Kapitel Einhundertachtzehn

Naomis Perspektive

Ich hatte buchstäblich jede Sekunde bis zum Morgengrauen miterlebt, während ich auf die Uhr in meinem Zimmer starrte und die ganze Nacht keinen Schlaf fand. Ich war besorgt und konnte es nicht verbergen.

Ich hatte Angst, dass etwas Schlimmes mit Lucian passieren könnte. Ich hatt...

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