Kapitel Einhunderteinundzwanzig

Naomis Perspektive

Lucian öffnete langsam seine Augen und sah sich um. Er hatte wieder einen Albtraum. Das war seit jener Nacht seine ständige Begleiterin gewesen.

Immer wenn er schlief, sah er Bruno, wie er vor Schmerz weinte und mich um Hilfe bat. Doch jedes Mal, wenn er versuchte, ihm zu helfen...

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