Kapitel 12

LIANAS PERSPEKTIVE

In jener Nacht spürte ich eine Hand unter das übergroße Hemd gleiten, das ich trug – sein Hemd. Sie war rau, besitzergreifend, nicht zögernd, sondern einfach nehmend. Seine Hand umfasste meine Brust, seine Finger drückten zu, als wollte er meinen Körper daran erinnern, wem er ge...

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