KAPITEL 154: ZERBRICH DEN KÄFIG

Das Zelt verschwindet hinter mir, sein goldenes Licht wird langsam von der Dunkelheit verschluckt. Ich wandere einen vertrauten, mit Hecken gesäumten Pfad entlang, der vom Hauptgarten wegführt, vorbei an einem Spiegelteich, der heute Abend mit schwimmenden Kerzen und Glasschwänen schimmert.

Ich geh...

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