VIERUNDSECHZIG. SHANES PARANOIA

Kaum hatte Cammila das Haus ihres Vaters betreten, zog Avery sie auch schon in ihr Zimmer. Sie wusste nicht, seit wann ihre Schwester hinter der Tür gewartet hatte. Avery schien ihre Ankunft wirklich sehnsüchtig erwartet zu haben.

„Was ist los? Warum siehst du so gehetzt aus?“

„Pscht … Ich muss mit ...

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