Kapitel Einhundertvierunddreißig

Evelyns Perspektive

Ich konnte nicht schlafen. Jedes Mal, wenn ich die Augen schloss, sah ich Victorias Diagramme. Zeitlinien, die zerbrachen. Die Realität, die sich auflöste. Meine Kinder, die aufhörten zu existieren.

Dante lag neben mir und atmete gleichmäßig. Er war schließlich gegen drei Uhr m...

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