Die zweite Chance des Schicksals

Tachas Augen folgten seinem Auto, bis es in der Ferne verschwand, bevor sie sich mit einem beruhigenden Lächeln an sie wandte. „Er wird es schaffen. Er ist stark, er braucht nur Zeit.“ Die Worte sollten trösten, aber ein Hauch von Besorgnis in ihrer Stimme verriet ihre Zweifel.

„Mach dir keine Sorg...

Anmelden und weiterlesen