Kapitel sechsunddreißig: Der schlafende Wolf

Als ich die Augen öffne, sehe ich das obere Ende eines Bettgestells.

Ich fühle mich etwas desorientiert, also reibe ich mir die Augen und sehe mich noch einmal vom Bett aus im Zimmer um. Schnell wird mir klar, dass ich in Lukas’ Schlafzimmer bin.

Ich spüre seinen Arm, der über mir liegt, und höre ...

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