Tu mir einfach weh

Kapitel Neununddreißig

Eriks Sicht

Am nächsten Morgen fand ich Angel auf ihrem üblichen Platz auf der Fensterbank sitzend. Die Bettlaken waren nicht zerwühlt. Sie musste entweder gegen das Fenster gelehnt geschlafen haben oder gar nicht.

Ich dachte, Angel und ich würden nach unserem fantastischen ...