Kapitel Einhundertsiebzehn

Kapitel Einhundertsiebzehn

Seit den letzten Nächten war Schlaf sein Feind. Selbst wenn er die Augen schloss, sah er nur Tia – ihr Lächeln, ihre Tränen, ihren Verrat.

Schwer ließ er sich auf das Ledersofa in seinem Büro sinken, den Kopf gesenkt, die Hände fest ineinander verschränkt. Sein Brustkorb...

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