Kapitel 215

Serenas Perspektive

Ich spürte, wie seine Finger langsam aus mir herausglitten, und ließ mich nach nichts greifen, vermisste bereits die sündige Fülle. Die feuchte Spur, die sie hinterließen, ließ meine Oberschenkel zucken, mein Atem stockte, als ich das Geräusch hörte, das er als Nächstes machte, ...

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