Buch 1: Ich sehne mich nach meinem heißen Stiefvater
⚠️ Inhaltshinweis:
Dieses Buch ist rein fiktiv und streng ab 18 Jahren freigegeben. Es enthält explizite sexuelle Inhalte, vulgäre Sprache und Tabu-Themen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf:
Altersunterschied (18+ mit älteren Männern), Stiefvater, Daddy-Kinks, Korruption, Jungfrau, Stieftochter, Tabu, Gruppensex, Spielzeuge, Cuckolding.
Dieses Buch ist für erwachsene Leser gedacht, die dunkle, verbotene Fantasien in der Fiktion genießen und verstehen, dass Fantasie keine Befürwortung bedeutet.
Buch 1: Verlangen nach meinem heißen Stiefvater
„Daddy, es fühlt sich jetzt besser an.“
Prinzessins atemloses Flüstern schwebte in die Luft, süß und ahnungslos, während der dicke Finger ihres Stiefvaters langsame, quälende Kreise über ihre geschwollene Klitoris durch den feuchten Seidenstoff ihres rosa Slips zeichnete.
Der zarte Stoff klebte an ihr, durchnässt von ihrer Erregung, die Konturen ihrer Schamlippen unter dem ruinierten Material sichtbar.
Matts Kiefer war angespannt, sein ganzer Körper gespannt vor Anstrengung, sich zurückzuhalten. Sein Blick war auf diesen sündigen nassen Fleck gerichtet, sein Schwanz pochte schmerzhaft gegen die Begrenzung seiner Jogginghose.
Jede Faser seines Körpers schrie danach, die dünne Barriere zu zerreißen, seine Finger—seinen Schwanz—in ihre jungfräuliche Möse zu versenken.
Aber er konnte nicht. Er durfte nicht.
Sie ist achtzehn, die Tochter seiner Frau und seine Stieftochter.
Und doch lag sie hier, ausgestreckt auf der Couch im Wohnzimmer wie ein verdammtes Opfer—Beine weit gespreizt, ihr langes blondes Haar über die Kissen verteilt, ihre unschuldigen Rehaugen glasiert vor Lust, die sie nicht einmal verstand.
„Bist du sicher, Prinzessin?“ Seine Stimme war rau, angespannt, seine Knöchel wurden weiß, als er sich am Sofa festhielt, um sich davon abzuhalten, sie ganz zu verschlingen.
Sie nickte, ihre rosa Lippen öffneten sich zu einem sanften Stöhnen.
„Mmm, ja, Daddy. Das Jucken ist weg... du machst, dass es sich so gut anfühlt.“
Christus.
Ihre Worte, so arglos, so falsch, schickten einen heftigen Luststoß direkt in seinen Schwanz.
Seine Kontrolle riss.
Ohne nachzudenken, drückte er härter, seine Fingerspitze fand das weiche kleine Knospe unter der Seide und rieb in engen, unerbittlichen Stößen.
Prinzessin keuchte, ihre Hüften zuckten hoch, ihre Schenkel zitterten.
„D-Daddy—!“
Matt beobachtete, fasziniert, wie sich ihr Rücken wölbte, ihre Brustwarzen sich gegen den dünnen Stoff ihres Tanktops abzeichneten. Sie war so verdammt empfänglich, so rein, und das Wissen, dass sie keine Ahnung hatte, was sie ihm antat, machte es nur noch schlimmer.
„Gefällt dir das, Babygirl?“ knurrte er, sein eigener Atem schwer.
„Daddy hilft dir nur, richtig? Macht das Jucken weg?“
„J-ja!“ Ihre Finger krallten sich in die Kissen, ihre Unschuld löste sich unter seiner Berührung auf.
„Es... es fühlt sich so komisch an... aber gut, Daddy, so gut—“
Ein Stöhnen entrang sich seiner Kehle. Sie hatte keine Ahnung. Keine verdammte Ahnung, dass das Jucken, das sie ihn gebeten hatte zu beheben, ihre eigene verzweifelte, jugendliche Erregung war—dass ihr Körper jedes Mal, wenn sie ihn sah, nach ihm verlangte.
Und jetzt, mit ihrer Möse, die durch ihre Unterwäsche tropfte und ihrer Klitoris, die unter seinen Fingern pulsierte, gehörte sie ihm.
Sein Schwanz zuckte, Vorsperma durchnässte die Vorderseite seiner Jogginghose.
Er war so nah. Zu nah.
„Prinzessin,“ krächzte er, seine Stimme dunkel vor Hunger.
„Fühlt es sich besser an, wenn Daddy dich hier berührt?“
Er zog seinen Finger tiefer, neckte die durchnässte Naht ihres Slips, bevor er den geschwollenen Eingang ihrer Möse streifte.
Sie wimmerte, ihre Schenkel fielen weiter auseinander. „Daddy, bitte—“
Das war alles, was es brauchte.
Mit einem rauen Fluch kam Matt heftig, seine Entladung ergoss sich heiß und dick in seine Hose. Seine Hüften zuckten, seine Sicht verschwamm, als Lust ihn durchfuhr, intensiver als alles, was er seit Jahren gefühlt hatte.
Und Prinzessin, süße, ahnungslose Prinzessin, blickte nur verwirrt zu ihm auf, ihre Lippen leicht geöffnet.
„Daddy? Geht es dir gut?“
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Die verbotene Vorgeschichte
Vor drei Monaten hatte Matt, ein fünfundvierzigjähriger Witwer, Elena geheiratet - eine Frau, die sieben Jahre jünger war als er und eine Vergangenheit voller Verlassenheit hinter sich hatte.
Ihr Ex-Mann hatte sie verlassen und Matt hatte zwei Jahre damit verbracht, sie zu überzeugen, dass er das nicht tun würde.
Als sie schließlich ja sagte, war er überglücklich gewesen.
Aber dann war da noch Princess.
Elenas Tochter.
Achtzehn Jahre alt, mit einem Körper, der auf eine Weise erblüht war, die Matt nicht ignorieren konnte.
Zuerst hatte er sie wie seine eigene Tochter behandelt; er unterrichtete sie zu Hause, kaufte ihr Geschenke und spielte den hingebungsvollen Stiefvater.
Aber in letzter Zeit hatten sich seine Gedanken ins Schmutzige gewandelt.
Er konnte nicht ignorieren, wie ihre Brüste gegen ihre Tanktops drückten, wie ihr Hintern in diesen winzigen Röcken wackelte und wie sie unschuldig auf ihre Lippe biss, wann immer er sie beim Starren erwischte.
Und heute - verdammt - heute war der Wendepunkt gewesen.
Sie hatte ihn sofort angesprochen, als er von der Arbeit zurückkam, noch auf der Couch ruhend, ihre großen Augen weit vor vorgetäuschter Besorgnis.
„Willkommen zurück, Daddy.“ Sie kicherte und hüpfte auf die Couch. Princess setzte sich neben ihn, ihre kleinen Hände unruhig in ihrem Schoß.
Die Couch gab unter ihrem Gewicht nach, ihre nackten Beine streiften seinen Oberschenkel, dann riss sie sie ohne Vorwarnung auseinander und präsentierte sich ihm schamlos.
Gott im Himmel.
Matts Atem stockte in seiner Brust.
„Daddy“, begann sie, ihre Stimme ein leises, unsicheres Flüstern.
„Es juckt mich da unten jeden Tag, wenn ich dich sehe, und ich dachte, du hättest eine Lösung dafür.“
Sie biss sich auf die Unterlippe, ihre Rehaugen blickten mit einem so echten Flehen zu ihm auf, dass ihm der Magen zusammenzog.
„Kannst du bitte dafür sorgen, dass es aufhört? Es tut weh.“
Die Worte schickten einen Lustblitz direkt in seine Lenden.
‚Es juckt mich, wenn ich dich sehe.‘ Die Worte hallten immer wieder in seinem Kopf wider.
Sein Kiefer spannte sich an.
War sie wirklich so naiv? Verstand sie überhaupt, was sie sagte oder was sie ihm antat?
Sein dunkler, hungriger Blick huschte für einen Bruchteil einer Sekunde nach unten, gerade lange genug, um die Feuchtigkeit an ihren Höschen und das leichte Zittern ihrer Schenkel zu sehen.
Verdammt.
Er zwang seinen Blick wieder nach oben, seine Kehle trocken.
„Hmm… ähm…“ Er räusperte sich, die Stimme rau vor Zurückhaltung.
„Ich kann dir damit nicht helfen, Princess. Setz dich richtig hin, und das Jucken wird von alleine aufhören.“
Sie jammerte, ihre Finger umklammerten seinen Bizeps und zogen daran.
„Nein, es kommt wieder. Ich habe es versucht, aber es geht nicht weg.“ Ihre Unterlippe schob sich schmollend vor.
„Bitte hilf mir. Du bist schlau. Du hast immer eine Lösung für alles.“
Sein Puls dröhnte in seinen Ohren.
Jeder Muskel in seinem Körper war angespannt, hin- und hergerissen zwischen Weggehen und sie zu verderben.
Und wie der schwache, sexsüchtige Bastard, der er war, gab er schließlich nach.
„Okay, Princess“, murmelte er, sein Herz wild klopfend.
„Ich werde dir helfen.“ Seine Hand glitt über ihr Knie, sein Daumen drückte in die weiche Haut dort.
„Aber du darfst es Mama nicht erzählen, okay?“
Princess blinzelte. „Warum?“
Matt drehte sich ganz zu ihr, sein Griff auf ihren Schultern wurde fester. Die Luft zwischen ihnen verdichtete sich, geladen mit etwas Gefährlichem.
„Weil Mama eine sehr eifersüchtige Frau ist“, murmelte er, seine Stimme sank zu einem dunklen, heiseren Timbre.
„Und das, was ich jetzt mit dir mache… ist das, was ich mit ihr mache.“
Einen Moment lang starrte Princess nur, ihr unschuldiger Verstand kämpfte, um seine Bedeutung zu erfassen. Aber das Pochen zwischen ihren Beinen war zu hartnäckig, zu wahnsinnig, und sie kümmerte sich um nichts anderes.
„Versprochen?“ Matts Lippen verzogen sich zu einem langsamen, sündigen Lächeln, als er seinen kleinen Finger hob.
Sie kicherte, der Klang war leicht und luftig, völlig ahnungslos, welchen Sturm sie entfesselt hatte.
Ihr kleiner Finger hakte sich um seinen. „Versprochen, Daddy!“
Und damit war er verloren.
Jetzt, mit seinem Sperma, das in seiner Hose abkühlte und ihrer hübschen Muschi, die immer noch unter seinem Blick glänzte, wusste Matt, dass es kein Zurück mehr gab.
Er ist am Arsch.
