2. Meine freche Stieftochter
Die Nachbeben des Vergnügens pulsierten immer noch durch Matts Körper, sein Schwanz zuckte schwach in seiner Hose, als die letzten Tropfen Sperma in den Stoff einsickerten.
Doch im Moment, als sein Verstand wieder klar wurde, traf ihn die Schuld wie ein Faustschlag mitten ins Herz.
Er riss seine Hand weg, als wäre er verbrannt, seine Brust hob und senkte sich heftig.
Was zum Teufel mache ich hier?
Er strich sich eine Hand über das Gesicht, sein Magen krümmte sich.
Er erinnerte sich an alles.
Wie sie gestöhnt hatte, wie ihr zierlicher Körper gegen ihn gezittert hatte – verdammt, er hatte die Kontrolle verloren.
Und jetzt durchzog ihn Scham wie Säure.
Das ist meine Stieftochter. Wie konnte ich das tun?
"Papa... geht es dir gut?"
Prinzessin' Stimme riss ihn zurück. Sie beobachtete ihn mit diesen großen, rehbraunen Augen, ihre Lippen leicht geöffnet, ihre Wangen noch gerötet von dem, was er gerade mit ihr getan hatte.
Sie sah mitgenommen aus – zerzauste Haare, klebrige Oberschenkel, ihre winzigen Nippel hart unter ihrem dünnen Oberteil. Und sie hatte keine verdammte Ahnung, was sie in ihm ausgelöst hatte.
Matt schluckte schwer. "Mir geht's gut, Prinzessin." Seine Stimme klang rau, angestrengt.
Aber sie glaubte ihm nicht.
Sie hatte gesehen, wie seine Hüften gezuckt hatten, als er in seine Hose gekommen war wie irgendein verdammter Teenager. Sie verstand nicht, was passiert war, aber sie wusste, dass etwas passiert war.
"Habe ich etwas falsch gemacht?" bohrte sie nach, indem sie sich in ihre volle Unterlippe biss, auf eine Art, die seinen Schwanz erneut zucken ließ.
Ja. Alles an dir ist falsch. Du bringst mich um.
"Ja, hast du!" fuhr er sie plötzlich an, seine Kontrolle bröckelte.
Prinzessin zuckte zusammen, ihre Augen weiteten sich.
Aber dann – verdammt – tat sie es wieder. Dieses Lippenbeißen. Dieses unschuldige, frustrierende kleine Neckspiel, das ihn jede Faser der Kontrolle und des Stolzes verlieren ließ, an denen er festzuhalten versuchte.
Sein Ärger verflog augenblicklich, ersetzt durch etwas viel Gefährlicheres.
"Es tut mir leid, Prinzessin", murmelte er, strich sich eine Hand durch die Haare. "Aber das sollte ich nicht tun. Ich muss gehen."
Er stand abrupt auf, verzweifelt darum bemüht, Abstand zwischen sie zu bringen, bevor er etwas noch Unverzeihlicheres tat.
Doch Prinzessin brach in Tränen aus.
Nicht nur Tränen – ein Wutanfall.
Ihr zierlicher Körper bebte vor Schluchzen, ihr Gesicht zerknitterte, während sie seinen Arm umklammerte.
"Papa, nein! Geh nicht!"
Matt erstarrte.
Es war bereits 18 Uhr. Elena konnte jeden Moment hereinkommen, und wenn sie ihre Tochter so sah, würde sein ganzes Leben zusammenbrechen.
Das konnte er sich nicht leisten. Er hatte keine andere Wahl, als ihren Forderungen nachzugeben.
Verdammt.
Mit einem widerwilligen Seufzer setzte er sich wieder und zog sie an seine nackte Brust, um sie zu beruhigen. Doch im Moment, als ihre weiche Haut sich an ihn schmiegte, stockte ihm der Atem.
Großer Fehler.
Ihre Nippel streiften seinen Oberkörper, ihr warmer kleiner Körper formte sich gegen ihn, als wäre er dafür gemacht. Und schon wieder war sein Schwanz hart, dick und schmerzhaft, gefangen in seiner Jogginghose."Verdammt", zischte er leise, stieß sie weg, bevor sie es spüren konnte.
"Prinzessin, du musst aufhören zu weinen. Mama wird bald zurück sein, erinnerst du dich? Du hast versprochen, unser kleines Geheimnis zu bewahren."
Aber Prinzessin hörte nicht zu. Ihre Tränen verebbten, ersetzt durch etwas viel Gefährlicheres.
"Nein", flüsterte sie, ihre Stimme zitternd, aber entschlossen.
"Ich mochte, was du vorhin gemacht hast, lass uns weitermachen."
Bevor er sie stoppen konnte, griffen ihre winzigen Hände nach seinem Handgelenk und schoben seine Handfläche zurück zwischen ihre Beine.
Matt's Gehirn schaltete ab.
Ihre Muschi war immer noch feucht – aber jetzt noch mehr.
Heiße, glitschige Erregung überzog seine Finger sofort, ihre kleine Möse pulsierte gegen seine Berührung. Und dann – verdammt – begann sie, sich gegen ihn zu reiben, ihre Hüften in langsamen, sündigen Kreisen zu bewegen.
"Papa, bitte", flehte sie, ihre Stimme hauchend. "Hör jetzt nicht auf... Ich will mehr."
Ihre Hüften bewegten sich schamlos gegen seine gefangene Hand. Sie konnte nicht aufhören – wollte nicht aufhören – nicht, wenn jede verzweifelte Bewegung frische Schübe von Lust durch ihre Adern sandte.
Matt hielt den Atem an, während er sie beobachtete, wie gebannt.
Wie zum Teufel hat sie gelernt, sich so zu bewegen?
Matt's Schwanz pochte, Lusttropfen traten aus der Spitze aus, als er sie beobachtete, wie sie sich auf seiner Hand fickte.
Jesus Christus.
Er sollte das stoppen.
Er wusste, dass er es sollte, aber sein Körper hörte nicht auf ihn. Sein Körper verriet ihn, sein Schwanz pochte hart, als sie sich auf seiner Hand fickte, ihre enge kleine Muschi ihn fest umklammernd, als wollte sie ihn nie loslassen.
Verdammt...
Seine Finger zuckten, krümmten sich leicht gegen ihre Muschi, und Prinzessin stöhnte, ihr Rücken wölbte sich.
Das war es. Seine Kontrolle brach.
In einer rauen Bewegung stieß er sie zurück auf das Sofa, ihre Beine weit für ihn gespreizt.
Diesmal zögerte er nicht.
Er hakte einen Finger in die Seite ihrer durchnässten Seidenunterwäsche und riss sie beiseite, sie vollständig entblößend.
Verdammt.
Sein Mund wässerte.
Sie war nackt – kein Haar, nur glatte, zarte Haut, ihre geschwollenen kleinen Lippen glänzten vor Erregung. Ihr Kitzler war angeschwollen, ein perfekter kleiner Knospe, und ihr Eingang – verdammt – er war so winzig, so rosa, schon flatternd, als wäre er hungrig nach ihm.
"Verdammt", knurrte Matt, sein Schwanz zuckte in seiner Hose, verzweifelt, in sie eindringen zu wollen.
Er brauchte mehr.
Mit einem groben Ruck riss er ihr Höschen komplett ab, brachte den durchnässten Stoff an seine Nase.
Er atmete tief ein, seine Augen rollten nach hinten, als ihr Duft – blumig, würzig, rein verfluchte Sünde – seine Sinne heftig traf.
"Hnngh... verdammt, Prinzessin. Du riechst so verdammt gut", stöhnte er, sein Schwanz schmerzhaft in seiner Jogginghose pochend.
Prinzessin wimmerte, sah zu, wie er an ihren Höschen schnüffelte wie ein Tier, ihre eigene Erregung strömte bei dem Anblick aus ihr heraus.
"Magst du es, Daddy?", hauchte sie, ihre Beine weiter spreizend, ihr rosa Loch hungrig zusammenziehend.
"Magst du es? Ich liebe es, Baby."
