Versuche zu überleben
*Anmerkung des Autors: Dieses Buch wurde noch nicht bearbeitet.
„Willkommen in meinem Zuhause.“ Alexus' Augen weiteten sich, als sie sich in dem riesigen Schloss umsah.
„Das ist unglaublich.“ Demetri lachte. Er stand hinter ihr und zog ihren Körper an sich.
„Danke.“ Kleine elektrische Funken schossen durch ihren Körper und landeten zwischen ihren Schenkeln. Mit rauem Atem murmelte sie.
„Wo ist das Schlafzimmer?“ Sie hörte ihn wieder lachen, bevor er ihre Hand nahm und sie die Treppe hinaufführte, vorbei an mehreren Zimmern, den Korridor entlang. Vor zwei großen Eichentüren stehend, stieß er sie auf und lud sie ein, einzutreten. Sein Schlafzimmer war genauso beeindruckend wie der Rest des Hauses. Gotische Möbel, große Fenster mit schweren roten Vorhängen, die fest zugezogen waren. Ihre Lippen öffneten sich leicht, als Demetri sich umdrehte und sie ansah. Seine Augen schienen zu leuchten.
„Gefällt es dir?“ Sie nickte langsam. Je mehr sie sein Gesicht betrachtete, desto mehr erkannte sie, wie gut aussehend er war. Sich zu ihr hinunterbeugend, legte Demetri seine Hand in ihre und zog ihr Gesicht zu seinem. „Ich will das.“ Murmelte er gegen ihre Lippen.
„Ich-“ Er nahm ihren Mund, und Elektrizität schoss durch ihren ganzen Körper. Den Kuss vertiefend, hob Demetri sie hoch und trug sie zum Bett. Er legte sie hin, schob einen der Träger ihres Brautjungfernkleides von ihrer Schulter und küsste die nackte Haut, was sie erzittern ließ. Er quälte sie, seine Bewegungen langsam, jeder Kuss, jede Berührung schien Brandspuren zu hinterlassen, wo sein Mund und seine Hände gewesen waren.
Alexus wölbte ihren Rücken und ließ ihn ihr Kleid ausziehen, und seine Augen wanderten über ihren Körper. „Du bist wunderschön.“ Ihr Gesicht errötete erneut.
„Danke.“ Sie zog ihn zu sich herunter und bedeckte seinen Mund mit ihrem. Je mehr sie ihn berührte, desto mehr wollte sie ihn, und außer sich murmelte sie. „Ich will dich…“ Diese drei Worte auf ihrer Zunge schienen Demetris blaue Augen so hell leuchten zu lassen, dass sie glühten. Er riss sich die Jacke vom Leib und zog sein Hemd aus, während er zusah, wie sie sich auf die Unterlippe biss.
„Du bist wunderschön.“ Er lachte.
„Danke, Kleine.“ Sie entschied sofort, dass ihr der Name gefiel, den er ihr gegeben hatte. Vollständig entkleidet, weiteten sich Alexus' Augen, als sie auf seine Erektion starrte.
Oh nein… er wird mich in Stücke reißen.
Er neigte den Kopf. „Ich werde sanft sein.“ Sie nickte stumm und dachte.
Nun, Mama hat keine Aufgeberin großgezogen.
Demetris muskulöser Körper überragte ihren, als er ihren Körper hinunterküsste. Ihre Beine spreizend, küsste er jeden ihrer Schenkel und spürte, wie sie sich vor Aufregung wand. Bevor Alexus verarbeiten konnte, was geschah, riss Demetri ihre Unterwäsche auf und drückte seine Zunge gegen ihre Klitoris. Sie keuchte, ihre Augen rollten nach hinten, während er sie weiter mit seiner Zunge verwöhnte. Er quälte sie erneut, und er spürte, wie ihre Beine zitterten, als ein Orgasmus durch ihren Körper strömte.
Alexus zog ihn zu sich, und als er sich ihr wieder anschloss, weiteten sich seine Augen leicht vor Schock, als sie ihre Zunge über ihre eigenen Säfte auf seinen Lippen gleiten ließ. Demetri knurrte und küsste sie grob. Er griff nach unten, drang langsam in sie ein und stöhnte auf.
„Scheiße…“ Es war leise, aber bei diesem Geräusch rollte Alexus ihre Hüften und drückte ihn ganz in sich hinein, und sie hörte ihn erneut stöhnen. Es dauerte einen Moment, bis sie sich an seine Größe gewöhnt hatte, aber sein Stoß in ihr verwandelte den Schmerz schnell in Vergnügen. Sie küsste seinen Hals und fühlte sich wieder mutig.
Als sie gegen seinen Körper drückte, rollte Demetri sich um und ließ sie obenauf. Mit den Händen auf seiner breiten Brust wechselte Alexus zwischen Schleifen und Hüpfen. Sie biss sich auf die Lippe, als Demetris große Hand ihren Körper hinaufwanderte und an ihrer Brust landete. Sie schloss die Augen und genoss, wie er sie ausfüllte. „Du fühlst dich so gut an.“ Murmelte sie und beschleunigte ihr Tempo.
Ihre Stöhnen erfüllten den Raum, seine Lustlaute nährten ihr Verlangen. Demetri zog sie zu sich und drehte ihre Position, sodass er wieder oben war. Er hob eines ihrer Beine und lehnte sich in sie hinein. Seine Stöße trafen wiederholt ihren süßen Punkt. Mit dem Kopf in der Kuhle ihres Halses spürte er, wie er sich dem Höhepunkt näherte.
„FICK!“ Alexus schrie auf, als ein elektrischer Höhepunkt durch ihren ganzen Körper riss. Demetri biss sanft in ihre Schulter, schloss die Augen fest und stöhnte, als er sich endlich entlud.
Mit rauem Atem hob er den Kopf und sah sie an. Seine Stimme war leise, fast ein Flüstern, als er sprach. „Was ist es an dir, Kleine?“ Alexus streichelte sein Gesicht, und für einen Moment sah sie, wie seine Augen weicher wurden.
„I-Ich fühle Elektrizität, wann immer du mich berührst.“ Sofort verhärtete sich sein Gesicht. „H-Habe ich etwas Falsches gesagt?“ Ein langsames, bösartiges Lächeln kräuselte sich auf seinem Gesicht.
„Ja.“ Ihre Augen weiteten sich, als sie sah, wie seine Reißzähne hervorkamen. „Aber ich werde das beheben.“ Demetri griff grob in ihr Haar und drehte ihren Kopf, sodass ihr Hals freigelegt wurde.
„BITTE DEMETRI! ES TUT MIR LEID! WAS IMMER ICH GETAN HABE, ES TUT MIR LEID!“ Er versenkte seine Reißzähne tief in ihrem Hals und hörte, wie ihre Schreie zu einem tiefen Grollen wurden, als er sie aussaugte. Er zog ihren Körper zu sich, die Süße ihres Blutes nährte seine Wut, und seine Augen brannten hellrot. Als er spürte, wie ihr Körper schlaff wurde, zog er seine Reißzähne aus ihrem Hals und warf sie aufs Bett.
„FICK!“ Er zischte, seine Kleidung kehrte auf magische Weise zurück an seinen Körper. Er stand auf und sah wütend auf sie herab. Er wollte sie töten, hatte es geplant, aber ihr ständiges „Es tut mir leid“ zu hören, bis sie nicht mehr sprechen konnte, ging ihm mehr unter die Haut als ihr Toast.
„ES TUT MIR LEID! WAS IMMER ICH GETAN HABE, ES TUT MIR LEID!“
Er atmete schwer, seine Augen verengten sich zu Schlitzen, als er zum Bett zurückkehrte und ihren Kopf hob. Er musterte sie. „Versuch zu überleben, Kleine.“ sagte er, bevor er ihre Kleidung auf magische Weise wieder an ihren Körper zurückbrachte und sie allein im Raum ließ, um entweder zu verwandeln oder zu sterben.



















































