Kapitel Achtundachtzig

„Wer ist da und was wollen Sie?“ Eine dicke, rumänische Stimme bellte ins Telefon.

„Mihaela, ich bin’s, Bram. Wir müssen reden.“ Er stand vor ihrem aktuellen Versteck. Ein altes, heruntergekommenes Gebäude auf der falschen Seite der Stadt.

„Warum? Was willst du? Ich dachte, du wolltest mir helfen,...