Kapitel 155

Gabriellas Perspektive

Ich starrte ihn an, fassungslos, meine Kehle schnürte sich zu, als wäre die Luft aus dem Raum gestohlen worden. Meine Lippen öffneten sich, aber zunächst kam kein Wort heraus. Schließlich brachte ich ein zittriges Flüstern hervor.

„Tagebuch?“ Meine Stimme brach. „Du meinst ni...

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