Kapitel Einhundertachtzehn.

Avas Perspektive

Ich starrte auf die Wand gegenüber von mir und kaute nervös an meinen Nägeln. Ich weiß, dass das, was ich vorhabe, verdammt riskant ist, aber ich will es trotzdem tun. Vielleicht verschafft es mir einen Vorsprung, was ich als Nächstes tun soll.

Die Stille in unserem Zimmer war ohr...

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