Kapitel 38

Rosalind

Ich starrte sie an, sprachlos vor Entsetzen.

Sie sank vor mir auf die Knie, Tränen schossen plötzlich mit geübter Präzision in ihre Augen. „Rosalind, bitte, ich flehe dich an. Lass dich von diesem Mann scheiden. Um unserer Familie willen, bitte?“

„Mama, hast du mich nicht gehört?“ Ich fa...

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