Kapitel 109 Kapitel 109

Mariah

Ich saß auf der Couch der Lombardis, ein Bein unter mich gezogen, und nippte an einem Coffee-to-go-Becher, der vor etwa zehn Minuten lauwarm geworden war. Oben zog sich Jessa noch an – was alles zwischen fünf Minuten und einer Ewigkeit bedeuten konnte.

Das Haus war still, Sonnenlicht fiel d...

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