Fünfzehntes Kapitel

Avyaanes Perspektive

Ich rührte mich nicht.

Chad stand in der Tür, seine blauen Augen von etwas Unlesbarem überschattet. Wartend.

Ich hätte auf Antworten drängen sollen. Wohin brachte er mich? Warum gerade jetzt?

Aber ein anderer Teil von mir wusste, dass es keine Rolle spielen würde.

Denn egal, wa...

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