Kapitel Achtundfünfzig

Chads Wut

Bevor ich eine Chance hatte zu reagieren, war Chad schon in Bewegung.

Seine Klinge war ein Blitz, seine Haltung eine Mauer, sein Körper zwischen mir und den Kriegern.

Er würde nicht zulassen, dass sie mich berühren.

Nicht, solange er noch lebte.

Aber auch Chad war nicht unbesiegbar.

Und wi...

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