KAPITEL HUNDERTZWEIUNDSIEBZIG

TESSAS PERSPEKTIVE

Ich beobachtete Xander, fühlte mich immer noch träge und durcheinander.

Seit der Geburt war ich so, verbrachte nur morgens Zeit mit Xavier und meine Tage waren erfüllt von Sorgen. Manchmal brachte Roe meinen Patensohn vorbei, und er erhellte meinen Tag ein wenig.

Der Arzt s...