Kapitel 121

Am anderen Ende herrschte Stille, dann ein langes Ausatmen. „Gut. Das gibt uns Zeit.“

Ich lehnte mich gegen die Wand, drückte eine Hand an meine Stirn, meine Nägel bohrten sich in meine Schläfe. „Vater... ich liebe ihn nicht. Du weißt das.“ Der echte Mark – der echte, den ich liebte – er ist weg. T...

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