Kapitel 148: Auf ihre rachsüchtigen Fersen warten

Noras Perspektive

Die Worte meiner Mutter hingen in der Luft wie eine scharfe Granate. Ich wollte am liebsten im Boden des Krankenhauses versinken, als sich alle Blicke im Raum auf mich richteten.

„Mama, bitte“, flüsterte ich, mein Gesicht glühte heißer als ein texanischer Sommer.

Alexanders Mien...

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