Schwanger, bevor ich an den Milliardär-CEO verkauft wurde

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Ruby · Abgeschlossen · 332.9k Wörter

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Einführung

„Bitte, nein – hör auf!“ flehte ich, aber Alexander knurrte nur und drückte meine Handgelenke über meinem Kopf fest, während er seinen pochenden Schwanz in meine nasse, widerwillige Muschi rammte, mich mit brutaler Kraft weit dehnte. „Verdammt, du bist so eng, du dreckige kleine Hure – nimm jeden dicken Zentimeter!“

Ich bin Nora Frost – nein, Nora Traynor – verkauft wie eine billige Ware von meinen gierigen Eltern für 100 Millionen Dollar an Alexander Claflin, das wilde Milliardärsbiest von Kingsley City. Nach der Hochzeit entdeckte er meine geheime Schwangerschaft und explodierte: Er nannte mich eine Cum-Schlampe und knurrte Forderungen, das „Bastardkind“ in meinem Bauch zu töten.

Der Knaller? Dieses Baby war seins – gezeugt in unserer schmutzigen, leidenschaftsgeladenen One-Night-Fucksession. Er schmolz dahin, verehrte mich mit verzweifelter Liebe, schwor eine ewige Familie… bis ein Autounfall nur mich aus seiner Erinnerung löschte – jede Spur von Nora, unser Kind, unsere Liebe – während er sich an alle anderen erinnerte. Dann schlich sich seine manipulative Ex, Vivian Brooks, wie eine giftige Schlange ein.

Und ich erwischte sie mitten im Fick: „Oh verdammt, Alexander, fick mich härter – tiefer!“ stöhnte sie, „Ja! Füll mich aus, Baby – bring mich zum Schreien!“ „VERDAMMT JA! ICH KOMME!“ schrie sie, als sein brüllender Orgasmus in ihr ausströmte und sie in verschlungener Ekstase zusammenbrachen.

Am Boden zerstört floh ich. Fünf Jahre später kehre ich mit unserem Sohn zurück – ein Mini-Alexander, mit durchdringenden grünen Augen und dunklem Haar. Als er den Jungen sieht, dämmert ihm die Erkenntnis: Das ist nicht einfach. Während vergrabene Wahrheiten aufbrechen und Alexander mich mit obsessiver Wut jagt, entflammt eine brennende Frage: Wird unser wiederentfachtes Feuer uns heilen… oder alles zerstören?

Kapitel 1

Noras Perspektive

Der VIP-Raum im Vibe war ein verdammtes schwarzes Loch, als ich die Tür aufstieß. Die Nachricht war klar gewesen: Raum 7, Mitternacht.

„Hallo?“ flüsterte ich und kniff die Augen zusammen, um in die erstickende Dunkelheit zu blicken.

Ein großer Schatten bewegte sich auf der Couch am anderen Ende des Raums. Selbst in der pechschwarzen Dunkelheit konnte ich diese breiten Schultern und diese dominante Ausstrahlung erkennen. Mein Atem stockte. Heilige Scheiße, er ist hier. Er ist tatsächlich gekommen.

Bevor ich noch ein Wort herausbringen konnte, stand die Gestalt auf und überbrückte die Distanz in drei kraftvollen Schritten. Starke Hände packten meine Taille und zogen mich gegen eine steinharte Brust.

„Ich brauche dich. Jetzt,“ knurrte eine tiefe, raue Stimme, die mir einen Schauer den Rücken hinunter und zwischen die Schenkel schickte.

Seine Stimme klang anders – rauer, primitiver als ich sie in Erinnerung hatte – aber das war mir egal. Nach Monaten dieses heißen und kalten Hin und Her waren wir endlich hier.

Ich antwortete, indem ich mich auf die Zehenspitzen stellte und meine Lippen auf seine krachen ließ. Das Kleid glitt herunter und ließ mich nackt vor ihm stehen.

Er lenkte mich rückwärts, bis meine Beine gegen etwas stießen, das sich wie ein Bett anfühlte. Sein Mund beanspruchte mich, erkundete mich mit einer Fertigkeit, die mir ein Stöhnen aus der Kehle riss, während seine Hände jede Stelle fanden, die mich dazu brachte, mich ihm entgegenzubiegen, verzweifelt nach mehr.

„Verdammt, du bist so nass für mich,“ keuchte er, seine Stimme triefend vor Lust, während er zwei Finger in mich schob, mich dehnte und mich keuchen und an seinen Schultern festklammern ließ.

„Mehr,“ flehte ich, meine Stimme ein gebrochenes Flüstern, meine Hüften wogten gegen seine Hand. „Ich brauche dich in mir.“

Er ließ mich nicht warten. Als er endlich in mich eindrang, sein dicker Schwanz mich bis zum Anschlag ausfüllte, war das Gefühl überwältigend. Er war riesig, dehnte mich auf eine Weise, die ich nicht erwartet hatte, jeder Stoß roh und unerbittlich, als ob er jeden Zentimeter von mir beanspruchen wollte. Ob es die Dunkelheit war oder etwas anderes, wusste ich nicht, aber er fickte wie ein Besessener, jede Bewegung triefend vor verzweifeltem Bedürfnis.

„Verdammt, du fühlst dich so gut an,“ stöhnte ich.

„Nimm alles,“ knurrte er, sein Tempo brutal, seine Hüften schlugen gegen meine, das nasse Klatschen unserer Körper hallte in der Dunkelheit wider. Sein Mund krachte auf meinen, als ich wieder sprechen wollte, seine Zunge dominierte meine, während er mich härter fickte.

Ich schrie in seine Schulter, als mein Orgasmus mich durchzuckte, meine Muschi pulsierte um ihn herum, melkte jeden letzten Tropfen, während er in mir kam. Er brach auf mir zusammen, unsere schweißnassen Körper ineinander verschlungen, die Brustkörbe hoben und senkten sich. Ich konnte die klebrige Wärme von ihm spüren, die aus mir herauslief, eine rohe Erinnerung an das, was wir gerade getan hatten.

„So etwas habe ich noch nie gefühlt,“ flüsterte ich, kuschelte mich in seine Wärme und atmete einen Duft ein, der fremd, aber verdammt berauschend war.

Er grunzte, ein tief zufriedenes Geräusch, sein Atem verlangsamte sich, als die Erschöpfung ihn übermannte. Ich drückte einen faulen Kuss auf das, was ich für seine Schulter hielt, ein dummes Lächeln zog an meinen Lippen, während der Schlaf mich ebenfalls überkam.


Sonnenlicht stach wie ein Messer durch meine Augenlider und holte mich zurück in die Realität. Der köstliche Schmerz zwischen meinen Schenkeln schrie, dass letzte Nacht kein Traum gewesen war.

Ich griff über das Bett, erwartete warme Haut, fand aber nur kalte Laken. „Sam?“ krächzte ich, setzte mich auf und klammerte das Laken an meine Brust.

Der Raum war leer. Kein Zettel. Keine Nachricht. Nur die chaotischen Beweise unserer Nacht – zerknitterte Laken, der schwache Geruch von Sex und die getrockneten Überreste seines Spermas auf meinen Schenkeln.

Habe ich geträumt? fragte ich mich, bis der Schmerz mich wieder traf. Verdammt nein, das war real.

„Sam?“ rief ich lauter, meine Stimme hallte von den leeren Wänden wider. Er ist wieder gegangen. Warum zum Teufel dachte ich, dass es diesmal anders wäre?

Ich griff nach meinem Handy in der weggeworfenen Handtasche, die Finger schwebten, bevor ich tippte: „Warum zum Teufel bist du ohne ein Wort verschwunden?“

Nachricht gesendet. Keine Antwort. Fünf Minuten wurden zu zehn. Nichts. Ich gab auf, schleppte mich aus dem Bett, um meine Sachen zu sammeln.


Das Anwesen der Familie Frost stand in einer ruhigen Vorstadt. Ich stieß die Haustür auf und bereitete mich auf die Standpauke vor, weil ich die ganze Nacht weg gewesen war.

Stattdessen stürmte meine Mutter, Mable Frost, mit einem Lächeln auf mich zu. „Liebling! Du bist endlich zu Hause!“ Sie umarmte mich, umarmte mich. In über zwanzig Jahren konnte ich ihre Umarmungen an einer Hand abzählen.

„Mom?“ Ich trat zurück, die Augen verengt. „Was zum Teufel ist hier los?“

„Wir haben auf dich gewartet“, sagte mein Vater, Greg Frost, der aus dem Esszimmer kam und tatsächlich lächelte. „Wir haben großartige Neuigkeiten!“

Im Esszimmer waren all meine Lieblingsspeisen aufgetischt: French Toast, Eggs Benedict, frischer Obstsalat und sogar mein geliebter Eiskaffee.

„Was ist los?“ fragte ich und näherte mich langsam dem Tisch.

Dad zog einen Stuhl heraus: „Setz dich, Prinzessin. Wir feiern!“

„Feiern was genau?“ fragte ich misstrauisch, als ich mich setzte.

Er hob seine Kaffeetasse mit einem geheimnisvollen Lächeln: „Die Familie Claflin hat dich ausgewählt. In einer Woche wirst du Alexander Claflin heiraten.“

Meine Gabel klirrte auf den Teller: „WAS? Alexander Claflin? Der vegetative Milliardär? Seid ihr wahnsinnig?“

„Nora, die Sprache!“ schimpfte Mom, obwohl ihr Lächeln blieb.

„Ihr wisst, dass ich einen Freund habe—Sam!“ protestierte ich, „Wie konntet ihr das überhaupt in Betracht ziehen?“

Mom winkte ab: „Sei nicht albern, Liebling. Die Claflins sind viel reicher als die Nortons. Sams Familie hat dich wegen unseres bescheidenen Hintergrunds nie akzeptiert, aber jetzt wirst du in die Claflins einheiraten! Ist das nicht wunderbar?“

„Wunderbar? Ihr verkauft mich!“ Ich stand auf und zitterte vor Wut.

Dads Gesichtsausdruck verhärtete sich: „Die Familie Claflin hat uns hundert Millionen Dollar angeboten, Nora. Wenn wir jetzt zurücktreten, verlieren wir nicht nur das Geld, sondern wir werden in dieser Stadt für immer geächtet!“

„Das ist mir egal!“ schrie ich, „Ich bin eure Tochter! Auch wenn ihr mich nicht so sehr liebt, könnt ihr mich nicht einfach an einen vegetativen Mann verkaufen!“

Mom lachte kalt: „Meine liebe süße Tochter, ich denke, es ist an der Zeit, dir etwas zu sagen. Du bist nicht unser leibliches Kind. Wir haben dich adoptiert, als du zwei warst. Wir haben dich zweiundzwanzig Jahre lang großgezogen—du solltest dankbar sein. Wenn du in die Claflins einheiratest und einen Erben gebärst, wirst du die angesehenste Frau dieser Stadt.“

Ihre Worte trafen mich wie ein Schlag. Die Welt drehte sich um mich, als mich plötzlich Schwindel überkam. Ich bin nicht ihr leibliches Kind? Jahre der Fragen ergaben plötzlich Sinn: warum ich mich nie dazugehörig fühlte, warum sie immer auf Distanz blieben...

Ohne ein weiteres Wort rannte ich die Treppe hinauf in mein Schlafzimmer und schlug die Tür zu. Ich brach auf meinem Bett zusammen, Tränen verschleierten meine Sicht. Mit zitternden Händen griff ich nach meinem Handy—ich brauchte Sam. Er würde wissen, was zu tun ist.

Immer noch keine Antwort auf meine frühere Nachricht. Wütend öffnete ich Instagram, um mich von diesem Albtraum abzulenken.

Der erste Post ließ mein Herz kalt werden.

Sam. Mein Sam. Den Arm um eine atemberaubende Blondine gelegt, ihr Diamant-Verlobungsring blitzte wie ein verdammtes Scheinwerferlicht. Bildunterschrift: „Countdown bis für immer mit Emily Hamilton. #verlobt #Europatour“

Mein Handy rutschte aus meinen tauben Fingern und fiel mit einem dumpfen Geräusch auf das Bett.

Wenn Sam in Europa mit seiner Verlobten ist... wer zum Teufel war dann letzte Nacht bei mir?

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