Kapitel 25

Rue

Das Fenster fühlte sich kühl an meiner Stirn an, während ich mit schweren Augenlidern die Nacht vorbeiziehen sah. Die Last des Dramas von heute Abend war so überwältigend, dass ich den seltsamen Nebel, in dem ich mich befand, am liebsten verschlafen hätte. Die Bewegung des Autos ließ meinen ...