
Der Eroberer
Caelum Cayden · Abgeschlossen · 331.5k Wörter
Einführung
Um ihre schwerkranke Tochter zu retten, bleibt der alleinerziehenden Mutter Layla nichts anderes übrig, als Hilfe vom mächtigen und rätselhaften Herrscher der Stadt, Zaley Raines, zu suchen – dem einzigen kompatiblen Knochenmarkspender. Kalt, gefährlich und beherrschend, fühlt er sich auf seltsame Weise zu Layla hingezogen. Doch sie wagt es nicht, die Wahrheit zu offenbaren: Zaley ist in Wirklichkeit ihre längst verlorene erste Liebe, Leon, und der biologische Vater ihres Kindes, obwohl er sich nicht mehr an sie erinnert. Geplagt von vergangenen Traumata und Missverständnissen, hat Layla Abstand gehalten, doch Zaleys Instinkte ziehen ihn unaufhaltsam näher. Als die Wahrheit über ihre Verbindung ans Licht kommt, beginnt er, die Bruchstücke seiner manipulierten Erinnerungen zu entwirren, entschlossen, die Frau zurückzugewinnen, die er einst liebte, und die Tochter, die sie nie kannten. Vom Schicksal verbunden und in Geheimnisse verstrickt, findet sich Layla erneut in den Bann des Mannes gezogen, der ihr einst versprach, sie aus der Verzweiflung zu retten. Doch diesmal will Zaley mehr als nur ihr Herz – er will, dass sie für immer in seiner Welt bleibt. Während Feinde näher rücken und verborgene Wahrheiten ans Licht kommen, werden sie einander zur Rettung in einer Wiedervereinigung, die vom Schicksal geschrieben wurde.
Und wenn er sich schließlich erinnert?
Er wird nicht flehen. Er wird nicht fallen. Er wird aufsteigen.
Um sie zurückzuerobern.
Um diejenigen zu zerstören, die ihr Unrecht getan haben.
Um jede Facette der Frau zu erobern, die er einst vergaß zu lieben.
Kapitel 1
MONSUN DAMALS
LAYLA
Er hat sie verlassen.
Er hat sie verlassen.
Er hat sie verlassen.
Er hatte versprochen, es nie zu tun.
Er war nicht wie ihr Vater. Er war nicht wie ihre Mutter.
Aber vielleicht ist Liebe nur eine weitere Illusion.
Sie lag schlaff auf dem Bett und klammerte sich an ihr Telefon, als könnte es ihn zurückbringen.
Vielleicht würde er durch die Tür stürmen und sagen: „Es ist alles vorbei. Wir verlassen diese Stadt. Du, ich... und unser Kind.“
Aber er wusste es nicht. Er wusste es nie.
Sie hat es ihm nie gesagt. Sie hatte nie die Chance.
Also schrieb sie ihm.
Wo bist du?
Ich vermisse dich.
Ich brauche dich.
Das ist nicht mehr lustig.
Ich liebe dich.
Hast du gehört, was mit mir passiert ist?
Ist das der Grund, warum du nicht antwortest?
Es ist okay, wenn sich deine Gefühle deswegen geändert haben. Ich werde es verstehen. Ich muss es nur erklären.
Bitte, Leon. Schneide meine Stimme nicht ab. Bitte, hör mir zu.
Ihr Daumen zögerte, bevor sie die letzte Nachricht abschickte.
Gott, das ist nicht, wie ich es sagen wollte... ich bin schwanger.
Sie wartete. Zwei Tage. Nichts.
Eine weitere Nachricht, zitternde Finger.
Es ist deins.
Ich weiß es seit einem Monat. Ich werde einen Test machen, ich werde es beweisen. Bitte. Ich brauche dich. Ich kann nicht schlafen. Ich weiß nicht, was ich tun soll.
Alle ihre Nachrichten wurden gesehen.
Dieses kleine Wort gab ihr Hoffnung.
Aber keine Antwort kam.
Und so starb der kleine Funke, bevor er brennen konnte.
Er hat sie verlassen. Er wusste, was passiert war. Und er ist trotzdem gegangen.
Sie wollte es nicht glauben. Vielleicht war ihm etwas zugestoßen – ein Unfall oder schlimmeres.
Aber nein. Er war stärker als das. Und er hatte ihre Nachrichten gelesen.
Er hat das schon einmal getan, nicht wahr?
Er nannte sie früher nervig. Hat sie oft auf gelesen stehen lassen. Aber er war immer bei ihr, wenn es ernst wurde, und ignorierte die albernen Beschwerden, die sie immer machte.
Aber damals spielte es keine Rolle. Sie waren nicht verliebt.
Ihr Leben stand nicht auf dem Spiel.
Jetzt schon.
Zum letzten Mal, die Demütigung hinunterschluckend, tippte sie erneut:
Hast du mich jemals geliebt? Auch nur einmal? Als du es gesagt hast – hast du es ernst gemeint?
Die Antwort kam sofort.
Zwei Buchstaben.
Ein Wort.
Zwei Leben, die in Schweigen zusammenbrachen.
NEIN.
Und das war es.
Ihr letztes Stück Hoffnung zerbrach und fiel auseinander.
Tränen kamen nicht. Nicht mehr.
Nur Wut.
Wut auf ihn.
Auf die Welt.
Auf ihre Eltern.
Auf sich selbst.
Sie versprach, nie wieder zu hoffen.
Nie wieder zu vertrauen. Nie wieder zu lieben.
In dieser Welt ist alles eine Fassade.
Letzte Kapitel
#253 EPILOG
Zuletzt aktualisiert: 11/11/2025#252 251. IMMER
Zuletzt aktualisiert: 11/11/2025#251 250. DIE HOCHZEIT
Zuletzt aktualisiert: 11/11/2025#250 249. SAG JA, BITTE
Zuletzt aktualisiert: 11/11/2025#249 248. ERLEICHTERN
Zuletzt aktualisiert: 11/11/2025#248 247. AUSEINANDERDRIFTEN
Zuletzt aktualisiert: 11/11/2025#247 246. DUNKEL, ZU HÜBSCH
Zuletzt aktualisiert: 11/11/2025#246 245. KIRILL IN DER KRISE
Zuletzt aktualisiert: 11/11/2025#245 244. VOLLSTÄNDIG
Zuletzt aktualisiert: 11/11/2025#244 243. VERSTECKT
Zuletzt aktualisiert: 11/11/2025
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