Die Göttin und der Wolf

Die Göttin und der Wolf

Constance Jones · Abgeschlossen · 502.0k Wörter

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Einführung

"Ich liebe die Geräusche, die du machst, wenn ich dich verwöhne. Es macht mich an, und du schmeckst so süß, wie Honig."

Als Charlie anfing, von ihrem idealen Liebhaber zu träumen, hätte sie nie gedacht, dass er jemals real sein könnte – geschweige denn ihr Chef und ihr Schicksalsgefährte.

Nachdem sie endlich ihren Traumjob bekommen hat, trifft Charlie zum ersten Mal den CEO und stellt fest, dass er der Mann ist, der in ihren Träumen all ihre sexuellen Wünsche erfüllt hat. Dieser köstliche, muskulöse, perfekte Mann hat sie monatelang in ihren Träumen verfolgt und ihr alles gezeigt, was sie sich immer gewünscht, aber nie zu haben geglaubt hatte, bis sie ihn traf.

Es stellt sich heraus, dass er ihr Chef ist, nur die Spitze des Eisbergs in einem verrückten Abenteuer, in dem sie entdeckt, dass das Übernatürliche real ist, ihre wahre Herkunft und eine Welt, von der sie keine Ahnung hatte. Währenddessen lauert eine finstere Macht über ihr und ihrem Alpha-Liebhaber, die droht, die Welt, wie sie sie kennt, zu zerstören.

Kapitel 1

Prolog

Ich hätte mir niemals vorstellen können, wo ich am Ende landen würde.

Ich konzentrierte mich auf den Mann, den ich liebte, denjenigen, der tapfer kämpfte, um mich zu beschützen. Wenn ich nur den Moment ausmachen könnte, der alles ins Rollen brachte. Jetzt konnte ich nur hilflos zusehen, wie Schlag um Schlag auf seinen geschundenen Körper niederprasselte. Stumm betete ich, dass jeder Schlag nicht sein letzter sein würde.

Wie meine Familie diese Situation herbeigeführt hatte? Doch in diesem Moment zählte das alles nicht. Überleben war das Einzige, was zählte. Verzweifelt versuchte ich, die Kraft in mir zu aktivieren, aber ich konnte nur den unaufhörlichen Angriff auf unser kleines Städtchen beobachten.

Hexen kämpften tapfer, aber sie fielen eine nach der anderen in ihren Kämpfen gegen die Horde monströser Kreaturen. Jedes Mal, wenn eine Hexe starb, hallten Hyazinths Schreie des Kummers durch die Luft und entfachten den wilden Hunger der abscheulichen Wesen. Die Kämpfe wurden mit jedem Tod grausamer, als Hyazinth verheerende Zauber als Vergeltung entfesselte.

"Pass auf!" schrie ich unwillkürlich, als eines der Wesen sich von hinten auf ihn stürzte. Er reagierte blitzschnell, rollte sich ab und zerschmetterte das Monster, bevor es ihm schaden konnte. Mein Schrei verriet meine Position, und plötzlich richteten ein Dutzend der Monster ihre Aufmerksamkeit auf mich. Sie krochen über die Wände, entschlossen, die Verteidigung zu durchbrechen und mich zu erreichen. Angst packte mein Herz und ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Panisch suchte ich nach einem Fluchtweg.

Ihn zurückzulassen war das Letzte, was ich wollte, aber es schien die einzige Option zu sein. Zu bleiben würde nur eine tödliche Ablenkung sein.

Eines der abscheulichen Wesen nutzte die Gelegenheit und sprang auf mich zu, bereit, mein Fleisch zu zerreißen. Ohne einen Moment zu reagieren, brach eine Welle der Macht aus mir heraus. Sie entlud sich wie eine atomare Explosion, schleuderte die Monster gewaltsam durch die Luft, weg von meinen Liebsten und Verbündeten. Es war die mächtigste Energie, die ich je gespürt hatte, aber ich hatte keine Kontrolle darüber. Ein Schrei entrang sich meinen Lippen, als die Kraft hervorbrach, meinen Kopf mit ihrer Wucht zurückwarf und meine Lebenskraft erschöpfte.

Mit dem Blick auf die Sterne gerichtet, fühlte es sich an, als würde ich mich zum letzten Mal verabschieden. Gedanken an meine Mutter, meinen Vater und ihn fluteten meinen Geist. Eine Träne entwich meinem Auge, bevor die Dunkelheit mich umhüllte und die Energie schließlich nachließ, mich fast leblos zu Boden sinken ließ.

Aber wie immer war er da, um mich aufzufangen.

"Ich wusste, dass ich dich wiedersehen würde," flüsterte ich, sammelte meine letzte Kraft, um meine Augen zu öffnen und sein wunderschönes Gesicht ein letztes Mal zu sehen.

"Ich hab dich, Liebling. Es ist alles in Ordnung. Du wirst wieder gesund. Ich bin hier. Ich hab dich," versicherte er mir unter Tränen, als die Dunkelheit mich verschlang.

"Nein, nein, nein! Charlie, halt durch!" Seine Schreie hallten in der Schwärze wider, während ich tiefer sank, zu schwach, um dagegen anzukämpfen.

Das Geräusch der Schlacht löste sich in Nichts auf, und mein Leben glitt davon, verlor jede Verbindung zur Welt. Stunden oder vielleicht nur Momente vergingen, und ich konnte meinen Körper, meine Verbindung zu ihm oder irgendetwas in der Dunkelheit nicht mehr spüren.

Dann, plötzlich, erschien ein Licht. Zunächst war es schwach, fern und kraftlos, aber es kam stetig näher, schrittweise auf mich zu. Eine Gestalt tauchte auf, eine Frau, deren Identität mir zunächst entging. Erst als sie nahe genug war, um mich zu berühren, erkannte ich sie.

"Charlie, mein liebes Mädchen!" flüsterte sie.

"Die verdorbenen Seelen waren nur der Anfang eines langen und harten Krieges. Wir müssen gewinnen und diese Welt vor ihrer Zerstörung schützen. Ich werde es nicht zulassen. Aber um zu gewinnen, musst du überleben. Also erwache, Kind. Ich werde bald zu dir stoßen. Jetzt wach auf, Charlie!"

Ihr Lachen hallte wider, als ich gewaltsam aus der Dunkelheit gerissen wurde.

Gegenwart.

Charlie

Es war ein Datum, das ich niemals vergessen würde, ein Moment, der für immer in mein Gedächtnis eingebrannt war.

Der Duft von Wildblumen erfüllte die Luft, fast so berauschend wie seine Anwesenheit neben mir. An seine Brust geschmiegt, fühlte ich ein überwältigendes Gefühl der Zufriedenheit. Seine Finger zeichneten zarte Muster auf meinem Arm, die angenehme Schauer durch meinen Körper jagten.

In den Moment vertieft, seufzte ich.

"Was geht dir durch den Kopf? Etwas Unartiges?" neckte er, ein spielerisches Lachen entwich seinen Lippen.

Mit einem schelmischen Grinsen drehte ich meinen Kopf, um in seine tiefbraunen Augen zu blicken, und fixierte mich auf seine schönen Lippen, die aus seinem Bart hervorlugten. Jedes Mal, wenn ich ihn sah, überkam mich ein unwiderstehlicher Drang, ihn zu küssen, und ich konnte nicht widerstehen.

"Wenn du weiter auf deiner Lippe kaust, muss ich vielleicht auch einen Bissen nehmen," warnte er spielerisch.

Eine geflüsterte Antwort, getränkt mit Sehnsucht, entwich meinen Lippen: "Versprechen, Versprechen."

Oh, wie sehr ich mir wünschte, dass er dieses Versprechen einlöste.

Er zog mich näher, schlang seine Arme um mich, und unsere Lippen trafen sich in einem zärtlichen, leidenschaftlichen Kuss, der langsam begann, aber schnell intensiver wurde. Mein Herz raste, und ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen, bevor ich es stoppen konnte.

"Du hast keine Ahnung, wie sehr du mich anmachst," gestand er zwischen den Küssen, seine Begierde war offensichtlich, als er mich auf seinen Schoß zog.

Meine Beine umschlangen unwillkürlich seine Taille, und ich konnte seine Erregung durch mein Sommerkleid und meine feuchte Unterwäsche spüren.

"Nun, was sollen wir dagegen tun?" neckte ich, ein Lächeln zierte meine Lippen.

Lachen erfüllte die Luft, als er uns umdrehte und mich spielerisch unter seiner Brust festhielt.

Seine Lippen wanderten meinen Hals entlang, und seine Finger öffneten geschickt die Knöpfe meines Kleides, langsam nach unten. Mit heruntergezogenem BH fand sein Mund meine Brustwarze, zog sie in seinen Mund und entlockte mir ein Keuchen des Vergnügens. Er genoss das Vergnügen, das er mir bereiten konnte, und erfreute sich an der Wirkung, die er auf mich hatte.

Seine Hand glitt unter mein Kleid, und alle Sorgen verschwanden, als die Begierde mich überwältigte. Meine Unterwäsche wurde schnell zur Seite geschoben, seine Fingerspitzen reizten mich geschickt, während sein Daumen meinen empfindlichen Kitzler umkreiste. Jeder Strich schickte Beben durch meinen Körper, und ich biss mir auf die Lippe in einem vergeblichen Versuch, meine Luststöhne zu unterdrücken, aus Angst, diesen magischen Moment zu beenden. Als mein Atem schneller wurde, wurden seine Bewegungen schneller, und meine Hüften bewegten sich instinktiv im Rhythmus seiner Berührungen.

Ich sehnte mich danach, dass seine Finger tiefer eindrangen, um das Verlangen in mir zu stillen.

Doch er fuhr fort, mich zu reizen, ließ nur die Spitzen seiner Finger in mich eindringen, was ein leises Stöhnen aus Frustration und Lust hervorrief. Er lachte leise vor sich hin und genoss jedes Geräusch und jede Empfindung, wissend, dass dies die Konsequenz meines Neckens war.

Dann, ohne Vorwarnung, stieß er seine Finger tief in mich hinein, und ich konnte ein tiefes Stöhnen nicht unterdrücken. Aber anstatt aufzuhören, erhöhte er das Tempo und zielte präzise auf meinen G-Punkt.

"Vergiss nicht, du musst leise sein," flüsterte er in mein Ohr, was mir Schauer über den Rücken jagte. Mein Orgasmus baute sich schnell auf, während seine Lippen tiefer wanderten und ein feuriges Verlangen in mir entfachten.

"Du solltest besser nicht schon kommen," warnte er spielerisch, was mich wimmernd zurückließ.

Als er seine Finger entfernte, begann ich zu jammern, aber bevor ich ein Wort sagen konnte, beanspruchten seine Lippen wieder meine und löschten jede Enttäuschung aus. Er bewegte sich vorwärts, kroch über meinen zitternden Körper, sein Bart streifte meine Haut, als er sich meinem Gesicht näherte.

"Ich hoffe, du warst nicht zu laut, dass es jemand gehört hat," sagte er schelmisch.

Ich warf ihm einen vernichtenden Blick zu.

"Du spielst nicht fair," schmollte ich.

Er küsste mich, und der Geschmack von mir selbst auf seiner Zunge löschte jede verbleibende Frustration aus. Seine Bartstoppeln kitzelten mein Kinn und verstärkten die elektrisierenden Empfindungen, die durch meinen Körper strömten.

"Niemals," flüsterte er, bevor er meine Lippen erneut einfing.

"Ich liebe die Geräusche, die du machst. Sie machen mich verrückt, und du schmeckst so süß, wie Honig." Der unbestreitbare Beweis seiner Erregung drückte sich gegen mich.

Ich hob eine Augenbraue und sah ihn fragend an.

"Gib mir nicht diesen Blick. Du hast damit angefangen," lachte er, seine Lippen fanden erneut meinen Hals und schmolzen jede verbleibende Irritation dahin.

"Wir sollten sicherstellen, dass uns niemand gehört hat, bevor wir weitermachen," stammelte ich, während seine Hände weiterhin meinen Körper sinnlich erkundeten.

"Siehst du hier jemanden?" neckte er mich.

"Bitte, schau nur kurz nach. Stell sicher, dass niemand kommt," flehte ich.

"Na gut, gib mir ein paar Minuten, und ich kann an jemanden denken, der kommen wird," neckte er, Lachen in seiner Stimme.

Als er sich auf die Knie setzte, konnte ich nicht widerstehen, ihn wieder zu mir herunterzuziehen, unser Lachen vermischte sich mit Verlangen. Ich strich mit meinen Fingern über seinen Rücken und schlang meine Beine um seine Taille. Mit einer sanften Berührung glitt meine Hand über seine Brust und hinunter zu seinem Körper, erreichte den Knopf seiner Jeans. Unsere Hände trafen sich, und gemeinsam zogen wir seine Hose aus, bis er fast vollständig nackt war. Als er in mich eindrang, überwältigte mich eine Welle des Vergnügens.

"Du bist so nass. Du fühlst dich unglaublich an, Baby," flüsterte er halb, sein Ohr verlockend nah an meinen Lippen.

Ich knabberte sanft an seinem Ohrläppchen und genoss die köstlichen Schauer, die durch seinen Körper liefen. Er stöhnte vor Vergnügen, griff fest um meine Taille und rollte uns um, sodass ich oben war. Mit einer fließenden Bewegung hob er mein Kleid, enthüllte meinen nackten Körper.

Schnell überprüfend, um sicherzustellen, dass wir in den abgelegenen Wäldern ungestört waren, entschied ich, dass die Chancen auf eine Unterbrechung gering waren.

Seine Hand glitt meinen Hals hinauf, verstrickte sich in meinem Haar, und er zog mich für einen Kuss zu sich herunter. Gleichzeitig öffneten seine geschickten Hände meinen BH, sodass ich völlig nackt war. Meine Hüften begannen, sich gegen seine zu reiben, die Reibung schickte eine Welle des Vergnügens durch mich.

Er spürte mein Verlangen und hielt mich fest an seine Brust gedrückt, beanspruchte gierig meine Lippen. Unsere Zungen verflochten sich in einem leidenschaftlichen Tanz, während seine Hände die Kurven und die Glätte meines entblößten Rückens erkundeten.

Leise Stöhnen entkamen meinen Lippen, als er seine Bewegungen intensivierte, und die rhythmische Bewegung offenbarte den faszinierenden Anblick meiner Brüste, die bei jedem geschickten Stoß wippten. Zielgerichtet führte er uns rückwärts, positionierte mich unter seiner kräftigen Brust.

Er setzte sich auf, und instinktiv schlangen sich meine Beine höher um seine Hüften, was ihm ermöglichte, tiefer in mich einzudringen. Seine linke Hand streichelte die Länge meines Beins, weckte eine Vorfreude, die mir Schauer über den Rücken jagte. Währenddessen umfasste seine rechte Hand meine Brust, reizte geschickt meine Brustwarze, während seine Stöße schneller wurden. Ich begann zu keuchen, balancierte am Rande der Erlösung.

Als er sich auf seine Ellbogen senkte, sanken seine Zähne sanft in meine empfindliche Brustwarze, und das war alles, was es brauchte, um mich über den Rand zu treiben.

Mein Körper spannte sich um ihn, als der Orgasmus über mich hereinbrach, und meine Stöhnen verwandelten sich in Schreie des Vergnügens.

"Dreh dich um. Ich will dich so lieben, wie du es verdienst," befahl er, seine Stimme voller Verlangen.

Noch atemlos gehorchte ich schnell, positionierte mich auf allen Vieren.

Er versetzte mir spielerisch einen Klaps auf den Hintern, bevor er wieder in mich eindrang.

"Ja, ja, bitte hör nicht auf!" Das Vergnügen baute sich erneut auf, intensivierte sich bis zu einem fast unerträglichen Niveau.

Er griff fest in mein Haar, zwang meinen Rücken sich zu wölben, bis meine Wirbelsäule gegen seine Brust drückte. Seine andere Hand umschlang meinen Hals, behauptete seine Dominanz und trieb mich an den Rand der Ekstase. Mit jeder kraftvollen Bewegung durchströmten mich Empfindungen, und ich wusste, dass er seinem eigenen Höhepunkt nahe war. Mein Körper spannte sich fest um ihn, und ich konnte fühlen, wie sein Arm sich um meine Taille schlang, mich fest an sich zog, während er tief in mir seinen eigenen Höhepunkt erreichte.

"Ich liebe dich," flüsterte er, seine Lippen streiften meine Schulter.

Ich klammerte mich an seine Arme, verzweifelt, die Verbindung zu verlängern, ihn nah bei mir zu halten.

Aber ich wusste, was kommen würde. Dasselbe geschah jedes Mal, wenn wir einen unserer perfekten, intimen Momente teilten. Ich konnte den Gedanken nicht ertragen, dass es enden würde, die Wärme seines Körpers, der gegen meinen gedrückt war, das Gefühl seiner Haut gegen meine zu verlieren.

Und dann kam es – das Geräusch, das immer die Magie zerstörte... mein Wecker.

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„Eine Reaktion bekommen“, flüsterte er gegen meine Lippen, bevor er mich hart küsste. Seine Lippen prallten auf meine, kalt und doch fordernd. Ich spürte, wie seine Zunge meine Unterlippe streifte, und meine Lippen öffneten sich. Theo's Zunge spielte mit meiner, seine Hand griff nach oben und packte meine Brust durch mein Kleid. Er drückte so fest, dass die kleine Nebelblase, in der ich mich befand, platzte. Dann wurde mir klar, dass ich nicht nur einen meiner Chefs küsste, sondern den Partner meines anderen Chefs.

Ich versuchte, ihn zurückzustoßen, aber seine Lippen wanderten zu meinem Kiefer, mein Körper reagierte auf seine Lippen auf meiner Haut. Ich konnte spüren, wie der dichte Nebel meinen Geist wieder einhüllte und meinen Körper übernahm, während ich mich bereitwillig hingab. Theo griff nach meinen Hüften und setzte mich auf die Bank, drängte sich zwischen meine Beine, ich konnte seine Erektion gegen mich spüren.

Seine Lippen wanderten nach unten, küssten und saugten an der Haut meines Halses, meine Hände griffen in sein Haar. Theo's Mund verschlang hungrig meine Haut, überall dort, wo seine Lippen berührten, bekam ich Gänsehaut. Der Kontrast meiner nun brennenden Haut zu seinen kalten Lippen ließ mich schaudern. Als er zu meinem Schlüsselbein kam, öffnete er die oberen drei Knöpfe meines Kleides und küsste die Oberseite meiner Brüste. Meine Gedanken verloren sich im Gefühl seiner Zähne, die an meiner empfindlichen Haut knabberten.

Als ich spürte, wie er in meine Brust biss, wand ich mich, es tat weh, aber ich spürte, wie seine Zunge über die Bissmarke glitt und den Schmerz linderte. Als ich über Theo's Schulter blickte, wurde ich aus meiner Trance gerissen, als ich Tobias in der Tür stehen sah, der einfach ruhig zusah, an den Türrahmen gelehnt, die Arme vor der Brust verschränkt, als wäre dies das Normalste, was man im Büro vorfinden könnte.

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