
Das Bett der hässlichen Luna
Bosy Elselhdar · Laufend · 320.3k Wörter
Einführung
„Was hast du gesagt?“
Sie trat zitternd zurück.
Der Ausdruck in seinen Augen änderte sich von Lust und Begierde zu Hass und Wut.
„Ich...“
Er unterbrach sie: „Ich kann nicht bei dir bleiben! Dich ein paar Nächte zu ficken bedeutet nicht, dass ich meine Luna durch dich ersetzen werde!“
„Und?“
„Verschwinde und treib das Kind ab“, sagte er unverblümt.
Er benutzte ihren Körper jede Nacht wie eine Schlampe. Er wusste, dass die wilde Hybrid-Obdachlose-Wölfin seine wahre Gefährtin war, aber er wollte es nicht zugeben.
Er brach sie.
Er wies sie zurück.
Er trieb ihr Kind ab.
Dann warf er sie wie beschädigte Ware aus seinem Leben.
Er wusste nicht, dass er es bereuen würde und sie verfolgen und vor ihr knien würde, um sie zurückzubekommen.
Aber... sie war nicht mehr schwach.
Kapitel 1
Alpha Nathans Perspektive
„Nathan, wach auf!“
Der schrille Schrei von Claras Stimme riss mich aus dem schweren Schlaf. Zuerst dachte ich, es sei nur ein Albtraum, der mich aus der Ruhe riss, aber als meine Augen sich öffneten, sah ich sie im Dunkeln. Meine Luna saß aufrecht, ihr Gesicht vor Schmerz verzerrt.
Ihre Hände umklammerten ihren Bauch, als würde sie sich verzweifelt festhalten. Sie war erst ein paar Monate schwanger, aber in diesem Moment sah sie aus, als stünde sie am Rande des Lebens selbst. Ihr Gesicht war bleich, ihre Lippen zitterten, und ihr Atem ging in flachen, nervenaufreibenden Stößen.
Sofort setzte ich mich auf, mein Herz hämmerte. „Clara, sag mir, was los ist. Geht es dir gut? Bitte, sprich mit mir.“ Meine eigene Stimme zitterte, obwohl ich versuchte, sie ruhig zu halten, und ich hasste die Hilflosigkeit, die ich darin hörte.
Sie schüttelte heftig den Kopf, ihr Haar klebte an ihrer feuchten Stirn. Ihre Augen waren weit geöffnet und tränengefüllt. „Nathan… ich glaube… ich verliere das Baby wieder.“ Ihre Worte brachen auseinander, zerbrechlich und ungleichmäßig. Sie holte tief Luft und wimmerte dann: „Bitte, hilf mir. Tu etwas! Lass das nicht wieder passieren.“
Ich griff nach ihr, aber meine Hände zögerten in der Luft. Meine Brust zog sich zusammen, als hätte jemand Ketten um mich gewickelt. Für einen Moment konnte ich nur ihr Gesicht anstarren, den Ausdruck einer Mutter sehen, die bereits wusste, dass das Leben ihres Kindes entglitt.
Ich warf die Decke zurück, und mein Atem stockte in meiner Kehle. Die Laken waren dunkel befleckt, viel zu viel Blut. Mein Magen sank, und meine Knie gaben beinahe nach.
Ein Geräusch stieg in meiner Brust auf – halb Knurren, halb Schrei – aber ich unterdrückte es, weil ich vor ihr nicht zusammenbrechen durfte. Nicht jetzt. Nicht wieder.
Das war nicht das erste Mal. Es war die fünfte Fehlgeburt. Jede einzelne hatte Wunden in uns gerissen, tiefer als irgendjemand außerhalb unserer Verbindung je verstehen könnte. Jahrelang hatten wir gebetet, gefleht und versucht, Leben zu schaffen, in der Hoffnung auf ein Kind, das mein Blut weitertragen und eines Tages das Rudel führen würde. Jedes Mal war uns dieser Traum gestohlen worden.
Ich wollte ihr sagen, dass es nicht ihre Schuld war. Ich wollte ihr zuflüstern, dass sich nichts zwischen uns ändern würde. Aber eine grausame Stimme in meinem Hinterkopf zischte vor Groll, Frustration und Vorwürfen. Ich hasste diese Stimme, aber sie lebte in mir. Und in meinen dunkelsten Momenten überzeugte sie mich fast.
„Warum wir?“ flüsterte ich, ohne sicher zu sein, ob sie mich hörte.
Ohne nachzudenken, hob ich Clara in meine Arme. Sie fühlte sich so zerbrechlich an, wie ein Vogel mit gebrochenen Flügeln, und ich hatte Angst, sie könnte zerbrechen, wenn ich sie zu fest hielt.
Ich stürmte aus dem Raum, meine Stimme dröhnte durch die Flure des Rudelhauses. „Holt mir sofort den Arzt! Und bringt Ethan!“
Ethan war mein Beta, mein zweiter Kommandant, der einzige Mann, auf den ich mich verlassen konnte, wenn die Welt auseinanderfiel. Ich wollte nicht dem ganzen Haus verkünden, dass Clara das Baby wieder verlor, aber die Panik in meiner Stimme erzählte die Geschichte ohnehin.
Rudelmitglieder erstarrten in den Fluren, ihre Augen weit aufgerissen vor Mitgefühl und Angst. Einige senkten ihre Köpfe. Andere eilten, um meinen Befehlen nachzukommen, ihre Füße donnerten über die Holzböden.
Clara vergrub ihr Gesicht an meiner Brust. Ihre Schluchzer waren gedämpft, aber ich spürte sie gegen mich vibrieren. „Lass mich dieses Mal nicht verlieren, Nathan. Bitte…“
Ich biss die Zähne so fest zusammen, dass ich dachte, sie könnten brechen. Ich biss mir auf die Lippe, bis ich Blut schmeckte. Alles, um mich davon abzuhalten, mit ihr zusammenzubrechen.
Der Arzt kam innerhalb von Minuten, seine schwarze Ledertasche in den Händen. Seine Augen flackerten kurz zu mir, bevor er an mir vorbei eilte und direkt zu Clara ging.
Ich legte sie sanft zurück auf das Bett, meine Hände zitterten, obwohl ich versuchte, es zu verbergen. Der Arzt beugte sich über sie, untersuchte sie schnell und holte Gegenstände aus seiner Tasche. Sein Gesicht war konzentriert, aber ich konnte die Anspannung in seinen Augen sehen.
Ich stand ein paar Schritte entfernt, meine Fäuste an meinen Seiten geballt. Meine Schultern waren fest wie Stein. Meine Lippen bewegten sich in einem stummen Gebet zur Mondgöttin, flehend, dass sie dieses Kind nicht nehmen würde wie die anderen.
Aber tief im Inneren wusste ich es bereits. Ich hatte es in dem Moment gespürt, als ich das Blut sah.
Minuten dehnten sich zu Stunden, bis der Arzt schließlich zurücktrat. Er wischte sich die Hände an einem Tuch ab, seine Schultern sanken. Die Stille im Raum war lauter als jeder Schrei.
Er sah mich an, dann wandte er den Blick wieder ab, unfähig, mir in die Augen zu sehen. „Alpha Nathan, ich… es tut mir so leid—“
Ich unterbrach ihn scharf. „Du bist also traurig“, fauchte ich bitter. Mein Kiefer verkrampfte sich, meine Stimme war tief und hart.
Ich trat näher und klopfte ihm grob auf die Schulter, mehr um ihn abzuweisen als zu trösten. „Sei es nicht. Es ist nicht deine Schuld. Es ist nur das Schicksal. Mein verfluchtes Schicksal.“
Er nickte einmal, senkte die Augen und schlich leise aus dem Raum. Die schwere Tür schloss sich mit einem Klicken hinter ihm, und die Stille fühlte sich noch drückender an als zuvor. Das leise Weinen von Clara erfüllte den Raum und stach wie ein Messer in meine Brust.
Ich drehte mich weg, meine Emotionen kochten, meine Gedanken waren ein Sturm, den ich nicht kontrollieren konnte.
Ethan räusperte sich leise und trat näher, so dass nur ich ihn hören konnte. Seine Stimme war tief und vorsichtig, als wüsste er, dass ich am Rande stand.
„Nathan“, sagte er, „du trägst zu viel. Du brauchst Abstand. Geh für ein paar Tage zum Flusshaus. Klär deinen Kopf, entkomme diesem Schmerz, auch wenn es nur für kurze Zeit ist.“
Sein Vorschlag hing in der Luft, verlockend und gefährlich.
Ich starrte ihn an und dachte nach. Das Flusshaus war weit genug entfernt, um zu atmen, weit genug, um mich eine Weile zu vergessen. Und ehrlich gesagt war ich so wütend, so erschöpft, dass ich mir nicht zutraute, neben Clara zu sitzen, ohne Dinge zu sagen, die ich nie zurücknehmen könnte.
Schließlich nickte ich. „In Ordnung. Das ist eine gute Idee. Bereite das Auto vor. Du kommst mit.“
Meine Stimme war fest, aber innerlich zerbrach ich.
Ethan neigte respektvoll den Kopf, aber seine scharfen Augen verrieten Verständnis. Er war seit unserer Kindheit mein bester Freund. Er kannte mich besser als jeder andere. Er kannte die Wahrheit – dass ein Teil von mir heimlich nach einer weiteren Chance, einer anderen Gefährtin, einer anderen Frau sehnte, die mir die Familie geben könnte, von der ich träumte.
Aber ich war Alpha. Pflicht und Loyalität waren alles. Ich konnte Clara nicht einfach verlassen. Zumindest redete ich mir das immer wieder ein.
Bevor ich ging, betrat ich noch einmal Claras Gemach.
Sie lag im Bett, umgeben von Dienerinnen, die versuchten, sie zu trösten, aber ihre Tränen wollten nicht aufhören. Ihr Gesicht war nass, ihr Kissen durchweicht.
Als ich mich neben sie setzte, griff sie sofort nach meiner Hand und hielt sie fest. „Es tut mir leid, Nathan“, weinte sie. „Ich werde es noch einmal versuchen. Bitte… verlass mich nicht. Versprich mir, dass du mich nicht verlässt.“
Ihre Worte zerrissen mich.
Ich beugte mich näher zu ihr und wischte ihre Tränen mit meinem Daumen weg. Ich zwang mich zu einem Lächeln, obwohl es meine Augen nicht erreichte. „Ich werde dich nie verlassen“, flüsterte ich und drückte meine Lippen auf ihre zitternde Hand.
Sie suchte verzweifelt in meinem Gesicht nach Hoffnung.
Doch bevor sie mich durchschauen konnte, stand ich auf.
„Wohin gehst du?“, fragte sie schnell, ihre Stimme zitterte.
„Ich muss nach dem Rudel sehen“, murmelte ich flach. Mein Gesicht war unergründlich, mein Herz verschlossen. „Nur für ein paar Tage. Pass auf dich auf.“
„Aber… ich brauche dich hier“, flüsterte sie. Ihre Stimme brach, und ich erstarrte in der Tür.
Ich wollte zu ihr zurücklaufen, sie halten und ihr die Welt versprechen, aber ich konnte nicht weiter so tun. Ich hatte mein ganzes Leben davon geträumt, ein Haus voller Kinder zu haben, Lachen in jedem Flur widerhallen zu hören. Dieser Traum entglitt mir jedes Mal weiter, wenn Clara ein weiteres Kind verlor.
Die Bitterkeit war zu groß.
Ich sah sie ein letztes Mal an. „Pass auf dich auf, Clara… meine Luna.“
Ich ließ das Wort Luna schwer in der Luft hängen, erinnerte mich an das Band, erinnerte mich an die Pflicht, der ich nicht entkommen konnte. Dann ging ich hinaus und ließ ihre Schreie hinter mir.
Stunden später trug mich das Auto die gewundene Straße zum Flusshaus hinunter. Die Bäume wurden größer und dichter, während wir fuhren, das Rauschen des Wassers war in der Ferne kaum hörbar. Ich dachte, vielleicht würde mich die Einsamkeit heilen. Vielleicht würde die Stille meinen Zorn und meine Leere lindern.
Doch was ich dort fand, war etwas, das ich nie erwartet hatte.
Am Ufer des Flusses, auf dem Boden liegend, als hätte sie kein Zuhause, war eine Wölfin, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Ihre Kleidung war zerrissen und schmutzig, ihr Haar verfilzt, als wäre es seit Jahren nicht gewaschen worden. Sie roch nach Verwesung, Schlamm und Fisch, aber etwas an ihr ließ mich erstarren.
Eines ihrer Augen war strahlend gold, das andere durchdringend blau. Zusammen hielten sie eine wilde, gefährliche Schönheit, von der ich meinen Blick nicht abwenden konnte.
Ich hätte nie gedacht, dass meine Hoffnung, meine Chance auf Glück, von einer heimatlosen Wölfin kommen könnte, die am Flussufer schlief.
Aber in diesem Moment, als sie diese ungleichen Augen hob und meinen Blick traf, regte sich etwas tief in mir – etwas, von dem ich dachte, es sei längst tot.
Letzte Kapitel
#179 179
Zuletzt aktualisiert: 12/20/2025#178 178
Zuletzt aktualisiert: 12/20/2025#177 177
Zuletzt aktualisiert: 12/20/2025#176 176
Zuletzt aktualisiert: 12/20/2025#175 175
Zuletzt aktualisiert: 12/20/2025#174 174
Zuletzt aktualisiert: 12/20/2025#173 173
Zuletzt aktualisiert: 12/20/2025#172 172
Zuletzt aktualisiert: 12/20/2025#171 171
Zuletzt aktualisiert: 12/20/2025#170 170
Zuletzt aktualisiert: 12/20/2025
Das könnte Sie interessieren 😍
verliebt in den Navy-Bruder meines Freundes
„Was stimmt nicht mit mir?
Warum fühle ich mich in seiner Nähe, als wäre meine Haut zu eng, als würde ich einen Pullover tragen, der zwei Nummern zu klein ist?
Es ist nur die Neuheit, sage ich mir fest.
Nur die Unvertrautheit von jemand Neuem in einem Raum, der immer sicher war.
Ich werde mich daran gewöhnen.
Ich muss.
Er ist der Bruder meines Freundes.
Das ist Tylers Familie.
Ich werde nicht zulassen, dass ein kalter Blick das zunichte macht.
**
Als Balletttänzerin sieht mein Leben perfekt aus – Stipendium, Hauptrolle, süßer Freund Tyler. Bis Tyler sein wahres Gesicht zeigt und sein älterer Bruder Asher nach Hause kommt.
Asher ist ein Navy-Veteran mit Kampfnarben und null Geduld. Er nennt mich „Prinzessin“, als wäre es eine Beleidigung. Ich kann ihn nicht ausstehen.
Als meine Knöchelverletzung mich zwingt, im Familienferienhaus am See zu genesen, bin ich mit beiden Brüdern festgesetzt. Was als gegenseitiger Hass beginnt, verwandelt sich langsam in etwas Verbotenes.
Ich verliebe mich in den Bruder meines Freundes.
**
Ich hasse Mädchen wie sie.
Anspruchsvoll.
Zart.
Und trotzdem—
Trotzdem.
Das Bild von ihr, wie sie in der Tür steht, ihren Cardigan fester um ihre schmalen Schultern zieht und versucht, das Unbehagen mit einem Lächeln zu überspielen, lässt mich nicht los.
Ebenso wenig die Erinnerung an Tyler. Sie hier zurückzulassen, ohne einen zweiten Gedanken.
Ich sollte mich nicht darum kümmern.
Es ist mir egal.
Es ist nicht mein Problem, wenn Tyler ein Idiot ist.
Es geht mich nichts an, wenn irgendeine verwöhnte kleine Prinzessin im Dunkeln nach Hause laufen muss.
Ich bin nicht hier, um jemanden zu retten.
Schon gar nicht sie.
Schon gar nicht jemanden wie sie.
Sie ist nicht mein Problem.
Und ich werde verdammt sicherstellen, dass sie es nie wird.
Aber als meine Augen auf ihre Lippen fielen, wollte ich, dass sie mir gehört.“
Accardi
Ihre Knie zitterten, und wenn er nicht seinen Griff an ihrer Hüfte gehabt hätte, wäre sie gefallen. Er schob sein Knie zwischen ihre Schenkel als zusätzliche Stütze, falls er seine Hände woanders brauchen würde.
„Was willst du?“ fragte sie.
Seine Lippen streiften ihren Hals, und sie wimmerte, als das Vergnügen, das seine Lippen brachten, zwischen ihre Beine sank.
„Deinen Namen“, hauchte er. „Deinen echten Namen.“
„Warum ist das wichtig?“ fragte sie und enthüllte damit zum ersten Mal, dass seine Vermutung richtig war.
Er lachte leise gegen ihr Schlüsselbein. „Damit ich weiß, welchen Namen ich rufen soll, wenn ich wieder in dir komme.“
Genevieve verliert eine Wette, die sie sich nicht leisten kann zu bezahlen. In einem Kompromiss stimmt sie zu, jeden Mann, den ihr Gegner auswählt, dazu zu bringen, an diesem Abend mit ihr nach Hause zu gehen. Was sie nicht ahnt, als die Freundin ihrer Schwester den grüblerischen Mann zeigt, der allein an der Bar sitzt, ist, dass dieser Mann sich nicht mit nur einer Nacht mit ihr zufrieden geben wird. Nein, Matteo Accardi, Don einer der größten Gangs in New York City, macht keine One-Night-Stands. Nicht mit ihr jedenfalls.
Meine Gezeichnete Luna
„Ja,“
Er atmet aus, hebt seine Hand und lässt sie auf meinen nackten Hintern niederfahren... härter als zuvor. Ich keuche bei dem Aufprall. Es tut weh, aber es ist so heiß und sexy.
„Wirst du es wieder tun?“
„Nein,“
„Nein, was?“
„Nein, Sir,“
„Braves Mädchen,“ er bringt seine Lippen zu meinem Hintern und küsst ihn sanft, während er ihn streichelt.
„Jetzt werde ich dich ficken,“ Er setzt mich auf seinen Schoß in einer rittlings Position. Wir schauen uns in die Augen. Seine langen Finger finden ihren Weg zu meinem Eingang und dringen ein.
„Du bist klatschnass für mich, Baby,“ er ist zufrieden. Er bewegt seine Finger hinein und heraus, was mich vor Vergnügen stöhnen lässt.
„Hmm,“ Aber plötzlich sind sie weg. Ich schreie auf, als er meinen Körper sehnsüchtig nach ihm zurücklässt. Er wechselt unsere Position innerhalb einer Sekunde, sodass ich unter ihm liege. Mein Atem ist flach, und meine Sinne sind verwirrt, während ich seine Härte in mir erwarte. Das Gefühl ist fantastisch.
„Bitte,“ flehe ich. Ich will ihn. Ich brauche es so dringend.
„Also, wie möchtest du kommen, Baby?“ flüstert er.
Oh, Göttin!
Apphias Leben ist hart, von der Misshandlung durch ihre Rudelmitglieder bis zur brutalen Ablehnung durch ihren Gefährten. Sie ist auf sich allein gestellt. Verprügelt in einer rauen Nacht, trifft sie auf ihren zweiten Chance-Gefährten, den mächtigen, gefährlichen Lykaner-Alpha, und Junge, sie ist auf die Fahrt ihres Lebens vorbereitet. Doch alles wird kompliziert, als sie entdeckt, dass sie kein gewöhnlicher Wolf ist. Gequält von der Bedrohung ihres Lebens, hat Apphia keine andere Wahl, als sich ihren Ängsten zu stellen. Wird Apphia in der Lage sein, die Bosheit, die ihr Leben bedroht, zu besiegen und endlich mit ihrem Gefährten glücklich zu sein? Folge für mehr.
Warnung: Reifer Inhalt
Nach der Affäre: in die Arme eines Milliardärs fallen
An meinem Geburtstag nahm er sie mit in den Urlaub. An unserem Hochzeitstag brachte er sie in unser Zuhause und liebte sie in unserem Bett...
Mit gebrochenem Herzen trickste ich ihn dazu, die Scheidungspapiere zu unterschreiben.
George blieb unbeeindruckt, überzeugt davon, dass ich ihn nie verlassen würde.
Seine Täuschungen gingen weiter, bis der Tag der Scheidung kam. Ich warf ihm die Papiere ins Gesicht: „George Capulet, ab diesem Moment, verschwinde aus meinem Leben!“
Erst da flutete Panik seine Augen, als er mich anflehte, zu bleiben.
Als seine Anrufe später in der Nacht mein Telefon bombardierten, war es nicht ich, die antwortete, sondern mein neuer Freund Julian.
„Weißt du nicht,“ kicherte Julian ins Telefon, „dass ein richtiger Ex-Freund so still wie ein Toter sein sollte?“
George zischte durch zusammengebissene Zähne: „Gib sie mir ans Telefon!“
„Das ist leider unmöglich.“
Julian hauchte einen sanften Kuss auf meine schlafende Gestalt, die sich an ihn schmiegte. „Sie ist erschöpft. Sie ist gerade eingeschlafen.“
Der Alpha des Schattenrudels und seine stumme Luna
Vanessa, die stumme Außenseiterin eines verfluchten Wurfs, hat nur Grausamkeit und Missbrauch gekannt. Ihre Stimme wurde durch einen Hexenfluch gestohlen, ihre Freiheit von einem brutalen Vater zerschlagen, und sie ist einem Monster versprochen, das sie nicht will. Doch das Schicksal greift ein, als sie für tot zurückgelassen wird—blutend, gebrochen und gefesselt—nur um von Alpha Alfred des Schattenrudels gerettet zu werden.
Alfred, der gegen einen Generationenfluch kämpft, der seine Brüder dazu verdammt hat, für immer Wölfe zu bleiben, hätte niemals erwartet, dass seine vorherbestimmte Gefährtin ein zerbrechliches Mädchen am Rande des Todes sein würde. Doch in dem Moment, in dem er ihren Duft einatmet, ändert sich alles.
Gemeinsam müssen sie sich der Vergangenheit stellen, Verrat überleben und den wahren Schlüssel zur Aufhebung der Flüche finden, die sie binden. Wird ihre Bindung stark genug sein, um sie beide zu retten?
Der Biker-Alpha, der meine zweite Chance wurde
„Du bist wie eine Schwester für mich.“
Das waren die Worte, die dem Fass den Boden ausschlugen.
Nicht nach dem, was gerade passiert war. Nicht nach der heißen, atemlosen, seelenerschütternden Nacht, die wir in den Armen des anderen verbracht hatten.
Ich wusste von Anfang an, dass Tristan Hayes eine Grenze war, die ich nicht überschreiten durfte.
Er war nicht irgendwer, er war der beste Freund meines Bruders. Der Mann, den ich jahrelang heimlich begehrt hatte.
Aber in dieser Nacht … waren wir am Boden zerstört. Wir hatten gerade unsere Eltern beerdigt. Und die Trauer war zu schwer, zu real … also flehte ich ihn an, mich zu berühren.
Mich vergessen zu lassen. Die Stille zu füllen, die der Tod hinterlassen hatte.
Und das tat er. Er hielt mich, als wäre ich etwas Zerbrechliches.
Küsste mich, als wäre ich das Einzige, was er zum Atmen brauchte.
Und ließ mich dann mit sechs Worten blutend zurück, die sich tiefer einbrannten als jede Zurückweisung es je gekonnt hätte.
Also rannte ich weg. Weg von allem, was mir Schmerz bereitete.
Jetzt, fünf Jahre später, bin ich zurück.
Gerade erst habe ich den Gefährten zurückgewiesen, der mich misshandelt hat. Noch immer trage ich die Narben eines Welpen, den ich nie in meinen Armen halten durfte.
Und der Mann, der am Flughafen auf mich wartet, ist nicht mein Bruder.
Es ist Tristan.
Und er ist nicht mehr der Kerl, den ich zurückgelassen habe.
Er ist ein Biker.
Ein Alpha.
Und als er mich ansah, wusste ich, dass es keinen Ort mehr gab, an den ich fliehen konnte.
Die vergessene Prinzessin und ihre Beta-Gefährten
Leider ist sie doch in den Wald gegangen und hat Lucy gefunden. Seit diesem allerersten Tag nimmt oder bekommt Lucy alles, was Dallas gehört. Ihre Lieblingspuppe, das letzte Geschenk ihrer Mutter. Ihr Kleid für den Scharlachball, das sie sich selbst von ihrem eigenen Geld gekauft hatte. Die Halskette ihrer Mutter, ein Familienerbstück.
Dallas hat all das ertragen, weil alle sie immer wieder daran erinnern, dass Lucy niemanden und nichts hat.
Dallas schwört Rache an dem Tag, an dem sie ihren Gefährten mit Lucy im Bett erwischt.
Das Shadow Valley Rudel wird es bereuen, Dallas für Lucy beiseitegeschoben zu haben.
Die arrangierte Braut des Kriegsgott-Alphas
Doch Alexander machte seine Entscheidung der Welt klar: „Evelyn ist die einzige Frau, die ich jemals heiraten werde.“
Unsichtbar für ihren Peiniger
Ich schlug meinen Verlobten—dann heiratete ich seinen milliardenschweren Erzfeind
Technisch gesehen war Rhys Granger jetzt mein Verlobter – Milliardär, verheerend heiß und ein wandelnder Wall Street-Traum. Meine Eltern drängten mich in die Verlobung, nachdem Catherine verschwunden war, und ehrlich gesagt? Es störte mich nicht. Ich war schon seit Jahren in Rhys verknallt. Das war meine Chance, oder? Meine Gelegenheit, die Auserwählte zu sein?
Falsch.
Eines Nachts schlug er mich. Wegen einer Tasse. Einer dummen, angeschlagenen, hässlichen Tasse, die meine Schwester ihm vor Jahren geschenkt hatte. Da wurde mir klar – er liebte mich nicht. Er sah mich nicht einmal. Ich war nur ein warmer Platzhalter für die Frau, die er eigentlich wollte. Und anscheinend war ich nicht einmal so viel wert wie eine glorifizierte Kaffeetasse.
Also schlug ich zurück, machte Schluss und bereitete mich auf das Desaster vor – meine Eltern würden den Verstand verlieren, Rhys würde einen Milliardärs-Wutanfall bekommen, seine furchteinflößende Familie würde meinen vorzeitigen Tod planen.
Offensichtlich brauchte ich Alkohol. Viel Alkohol.
Da tauchte er auf.
Groß, gefährlich, ungerecht heiß. Der Typ Mann, der dich allein durch seine Existenz zur Sünde verleitet. Ich hatte ihn nur einmal zuvor getroffen, und an diesem Abend war er zufällig in derselben Bar wie mein betrunkener, selbstmitleidiger Ich. Also tat ich das einzig Logische: Ich schleppte ihn in ein Hotelzimmer und riss ihm die Kleider vom Leib.
Es war rücksichtslos. Es war dumm. Es war völlig unüberlegt.
Aber es war auch: Der beste Sex meines Lebens.
Und, wie sich herausstellte, die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe.
Denn mein One-Night-Stand war nicht nur irgendein Typ. Er war reicher als Rhys, mächtiger als meine ganze Familie und definitiv gefährlicher, als ich es mir leisten sollte.
Und jetzt lässt er mich nicht mehr los.
Aus Versehen Dein
Enzo Marchesi wollte nur eine Nacht der Freiheit. Stattdessen wachte er gefesselt an das Bett einer Fremden auf, ohne Erinnerung daran, wie er dorthin gekommen war – und keinerlei Wunsch, zu gehen, als er die Frau erblickt, die dafür verantwortlich ist.
Was als großer Fehler beginnt, entwickelt sich zu falschen Verlobungen, echter Gefahr und wilder Anziehung. Zwischen Mafia-Geheimnissen, Glitzer-Drogen und einer Großmutter, die früher ein Bordell führte, stecken Lola und Enzo viel zu tief drin.
Ein falscher Schritt hat alles ausgelöst.
Jetzt will keiner von beiden raus.
Vom besten Freund zum Verlobten
Savannah Hart dachte, sie sei über Dean Archer hinweg – bis ihre Schwester Chloe verkündet, dass sie ihn heiratet. Den Mann, den Savannah nie aufgehört hat zu lieben. Den Mann, der ihr das Herz brach… und nun ihrer Schwester gehört.
Eine einwöchige Hochzeit in New Hope. Ein Herrenhaus voller Gäste. Und eine sehr verbitterte Trauzeugin.
Um das zu überstehen, bringt Savannah ein Date mit – ihren charmanten, adretten besten Freund, Roman Blackwood. Der einzige Mann, der immer für sie da war. Er schuldet ihr einen Gefallen, und sich als ihr Verlobter auszugeben? Ein Kinderspiel.
Bis falsche Küsse sich echt anfühlen.
Jetzt ist Savannah hin- und hergerissen zwischen dem Aufrechterhalten des Schauspiels… oder alles zu riskieren für den einen Mann, in den sie sich niemals verlieben sollte.












