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Mein Kleines Haustier [Sugar Daddy, Mafia]
Vya · Laufend · 93.2k Wörter
Einführung
Annah Jule ist eine Universitätsstudentin, die für ihr Auslandsstudium nach Paris gezogen ist. Alles schien perfekt in ihrem Leben, bis ihr Vater ihre Mutter betrog und sie sich scheiden ließen. Ihre Mutter, die krank war und die unbezahlten Universitätsrechnungen, hatten ihr Leben komplizierter gemacht, und am Ende hatte Jule keine andere Wahl, als eine Sugar Baby für Wayn Koln zu werden.
Kapitel 1
1 — Annah Jule
"So kann ein Geschäft gegründet werden. Promotionsphase, Registrierungsphase, und dann?"
Die Schüler in der ersten Reihe riefen im Chor die restlichen Phasen, was die anderen genervt aufblicken ließ.
"Sehr gut. Notiert euch das."
Er drehte sich zur Tafel und ihre Stifte flogen sofort über die Seiten.
Doch in der letzten Reihe war ein leerer Platz mit einem Buch und einem Stift auf dem Tisch, was alle kurz hinsehen ließ.
Sie blinzelten und konzentrierten sich wieder auf ihre Notizen.
Die Glocke läutete und alle standen mit einem Seufzen auf.
Der Professor verließ den Raum und alle stöhnten auf.
"Er ist so ein Nervtöter, ich schwöre bei Gott-"
"Komm schon, Jack. Es gibt Wichtigeres, worüber man nachdenken sollte, als über einen alten, rostigen Mann."
Seine Freundin stupste ihn an und wackelte mit den Augenbrauen, während er verwirrt blinzelte.
"Was meinst du?"
Sie rollte mit den Augen.
"Natürlich rede ich von deiner Ex~" Sie rollte wieder mit den Augen, während sie ihren Pferdeschwanz fester zog, was sein Lächeln verblassen ließ.
Eines der Mädchen flüsterte: "Ich frage mich, was es jetzt ist?" Andere kicherten.
Aber diese Kicherer wurden von Jacks finsterem Blick zum Schweigen gebracht.
"Ich denke, es geht um diese 'arme Phase in der Entstehung eines Bettlers', oder?"
Laut lachend verstummten sie, als Jack seine Notizen auf die Bank knallte.
Seine Freundin zuckte zusammen und sah ihn an.
Er stand aufrecht und wollte gerade weggehen, als seine Freundin ihn zurückhielt.
"Jack, was ist los?"
Jack sah auf ihre Hand und dann in ihr Gesicht.
"Ich dachte, du hättest dich geändert, Jessica."
Jessica schnaubte, als er wütend aus dem Raum stürmte und alle sie anstarrten.
"Natürlich! Warum hast du das nicht gesagt, als du diese Fotze im Mund hattest!? Arschloch!?"
Jessica rannte aus dem Raum und alle sahen sich an.
Jack beschleunigte seine Schritte und Jessica legte einen Zahn zu.
Jack schloss die Augen und ballte die Hand zur Faust.
Bald wurde sein Rücken gegen einen der Spinde geschlagen.
Ihre Lippen legten sich auf seine und seine Augenbrauen zogen sich vor Ärger zusammen.
"Jessica!-"
Seine Stimme blieb ihm im Hals stecken, als seine Augen jemanden hinter Jessica erblickten.
Seine Brust hob sich mit jedem vergehenden Moment.
Ihre Hand hielt den Umschlag fester, während ihre Augen blinkten.
Jessica drehte den Kopf und bald funkelten ihre Augen das Mädchen an.
"Beweg dich."
Ihre kaum hörbare Stimme war immer noch sanft und freundlich, was Jack den Atem raubte.
Er trat zur Seite und beobachtete, wie sie den Spind öffnete und einige ihrer Sachen herausnahm.
"Wow, ein Umschlag!? Was, bieten sie dir einen Job als Putzfrau an!?"
Der ganze Flur verstummte, als diese Worte Jessicas Mund verließen und sie erstarrte.
Sie drehte sich um, ihre schwarzen Augen waren dunkler und ihre Augen drückten nichts als Stille aus.
Sie drehte sich wieder zum Spind und atmete tief ein, was Jack dazu brachte, sich vor Jessica zu stellen, als sie auf sie zustürmte.
"Lass sie in Ruhe, Jessica. Was willst du!?"
Seine wütenden Worte ließen Jessica die Zähne zusammenbeißen und am Ende vergoss sie falsche Tränen.
"Du unterstützt sie!? Warum bist du letzte Nacht zu mir gekommen, Jack!? Um mich zu beleidigen!?-"
Ihre Augen landeten auf ihr.
"Oh.. Wow, Jack. Du hast mir wieder bewiesen, dass du ein Arschloch bist.."
Sie stieß Jack weg und das Mädchen wurde herumgedreht.
Ein Schlag auf ihre Wange ließ alle aufkeuchen und Jacks Augen weiteten sich.
"Jule!"
Als ihr Name aus seinem Mund kam, stand er still da, während Jessica Jule in den Bauch trat, was sie wimmern ließ.
Als Jessica ihre Faust hob, zogen Jacks Freunde sie zurück.
"Du bist eine Hure! Was für eine dramatische Schlampe, die weint! Es tut weh!? Es tut weh, was!?"
Ihre lauten Schreie ließen alle sprachlos, während sie Jule anstarrten, die dort zusammenbrach und ohnmächtig wurde.
Jacks Hand zitterte, als eines der Mädchen zu Jule eilte.
"Frau Lehrerin! Sie ist ohnmächtig-"
"Bringt sie ins Krankenzimmer."
Frau Lin, eine der strengen Dozentinnen, sprach und alle hielten sich schockiert die Münder zu.
"Jule… sie ist Jule? Das Mädchen, das Herr Lin suspendiert hat?"
"Ahh, Frau Lin ist direkt hier, sprich nicht so laut."
"Ist das Gerücht wahr, dass sie mit Jack geschlafen hat?"
"Ich weiß es auch nicht."
Während das Gemurmel weiterging, hob einer der älteren Schüler sie auf und brachte sie ins Krankenzimmer.
Frau Lins Augen senkten sich und sie ging zögernd weg, während sie den Schülern böse Blicke zuwarf.
"Wollt ihr von der Schule fliegen oder was? Geht in eure Klassen."
Einer der älteren Schüler rief und alle eilten in ihre Klassen.
Jacks Kopf drehte sich langsam von Jule weg, aber als seine Augen auf etwas Glitzerndes auf dem Boden fielen, blinzelte er.
Als er sich bückte, raste sein Herz, als seine Finger über ihr kaltes Armband strichen.
Sein Herz schlug schneller als je zuvor, als er es anstarrte.
"Ich hätte dich nicht ausnutzen sollen."
Er bedeckte sein Gesicht, während er das Armband fest umklammerte.
"Ich hätte es nicht tun sollen..."
—
"Oh mein Vater, schau sie dir jetzt an.
Du hast sie verlassen und bist nie zurückgekommen, um sie zu besuchen.
Ihre Füße nass auf dem Boden,
Sie hörte nicht auf zu tanzen~
Hast du sie jemals im Regen weinen sehen?
Oh oh oh
Es ist meine Mutter, die in eine Hure verliebt ist-"
Ein Klopfen an der Tür, Jule zog sofort die Kopfhörer ab.
Ihre Augen wanderten zur Tür und fielen auf ein Mädchen, das in ihrem Alter zu sein schien.
"J..ja?"
Das Mädchen lächelte zögernd, bevor sie die Tür schloss und zu ihr rannte.
Sie ließ sich auf ihr Bett fallen und grinste sofort.
"Hey! Tut mir leid, ich hatte keine Zeit, nach dir zu sehen~ Ich hatte ein paar langweilige Stunden, aber egal-"
Während sie weiter sprach, unterbrach Jule sie zögernd.
"W…wer..?"
Nervös und sprachlos versuchte sie zu sprechen, was das Mädchen zum Lachen brachte.
"Oh ja, vergessen. Ich bin Mika, auch bekannt als Mika Kasuki."
Sie hielt inne und ihre Augen weiteten sich.
"Du bist Jule! Aber wie ist dein Nachname?"
Jule runzelte die Stirn, bevor sich ein kleines Lächeln auf ihren Lippen bildete.
"Warum?"
Mika kicherte schüchtern.
"Ähm, ich bin ein Fan von jemandem namens Jule, also sag es mir! Schnell~"
Jule kicherte schwach.
"Ich bin Jule. Jule Annah..."
Flüsternd sagte sie den Nachnamen, während das Lächeln auf ihrem Gesicht verschwand und sie weg sah, um die plötzliche Kälte zu vermeiden, die sie fühlte.
"Annah… nein, das ist nicht ihr Nachname, lol, aber hey! Ich mag dich jetzt auch!"
Sie klammerte sich an Jules Arm, was sie leicht zusammenzucken ließ.
Kichernd beobachtete Jule, wie sie ihr Handy herausnahm, als ein Klingeln ertönte.
"Oh-oh, um Himmels willen, ich glaube, ich muss gehen-"
Sie sprang vom Bett, sobald sie die Nachricht las.
"Es ist mein Sugar Daddy!"
Jule runzelte die Stirn.
"Sugar..?"
Mika drehte sich um, während sie mitten im Binden ihres hohen Pferdeschwanzes innehielt.
"Sugar Daddy. Er bezahlt mich und im Gegenzug bezahle ich ihn, aber nur im Bett."
Jule blinzelte, als Mika zwinkerte und weiter plapperte, aber dann fielen Mikas Augen auf ihr Handy.
"Ups! Ich bin schon spät dran! Tschüss, Jules. Wir reden später. Ich habe deine Nummer schon gespeichert, also rufe ich dich an."
"B-" Jule öffnete die Lippen, um sich zu verabschieden, aber Mika hatte den Raum bereits verlassen.
"-tschüss.."
Jule blinzelte, als der kalte Wind ihr Haar zerzauste.
Sugar Daddy…
Sie nahm ihr Handy aus ihrer Tasche, sah auf und zögerte, aber dann schloss sie die Augen und atmete tief ein.
"Ich werde es nur herausfinden. Das ist alles."
Das ist alles...
Als ihre Finger die Schlüsselwörter 'Sugar Daddy' in die Suchleiste tippten, strich ihre andere Hand ihr Haar aus dem Gesicht.
"Sugar Daddy,
Sugar Dating, auch Sugaring genannt, ist eine transaktionale Dating-Praxis, die typischerweise durch eine ältere, wohlhabendere Person und eine jüngere Person, die finanzielle Unterstützung benötigt, in einer für beide Seiten vorteilhaften Beziehung gekennzeichnet ist…."
Sie las die Absätze, bevor ihre Augen nach oben wanderten.
"Finanzielle.. Unterstützung.. in einer für beide Seiten vorteilhaften.."
Ihre Augen blinzelten.
"Beziehung.."
Ihre Finger klammerten sich an ihre Jacke neben ihr – auf dem Bett.
"Beziehung."
Ihr Herz raste, während ihre Augen umherliefen.
"Nein, das wird niemals eine Option sein."
Ihr Kopf war zwischen ihren Knien vergraben, während sie ihre Knie umarmte und das Handy auf das Bett fallen ließ.
"Niemals."
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