Scarlett

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Karima Saad Usman · Laufend · 231.7k Wörter

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Einführung

Ich wusste, dass es kein Entkommen gab. Die Sünden meines Vaters würden mein Untergang sein. Er war ein böser Mann, gefürchtet und gehasst von vielen, und jetzt, da er tot war, lastete das Gewicht seiner Verbrechen voll und ganz auf mir. Ich hatte nicht einmal die Chance zu trauern – oder zu atmen –, bevor sein Beta mich aus dem Süden wegzerrte, weg von allem, was ich je gekannt hatte.
Ich sollte ihr Alpha sein. Das war mein Geburtsrecht. Aber es spielte keine Rolle. Das Rudel hatte andere Pläne für mich, und ihr Anführer zu sein, gehörte nicht dazu. Der Beta meines Vaters lieferte mich den nördlichen Alphas aus, den Männern, die meinen Vater am meisten verabscheuten. Und da erfuhr ich die grausamste Wahrheit: Sie waren meine Gefährten. Aber sie wollten mich nicht.

Warnung: Dies ist ein Reverse Harem mildes Dark Romance, gefüllt mit intensiven Emotionen und Themen, die nichts für schwache Nerven sind. Lesen auf eigene Gefahr.

Kapitel 1

Scarletts Perspektive

Beta David schleifte mich über den rauen, kalten Boden an meinen Haaren, jeder Zug entzündete ein Feuer des Schmerzes auf meiner Kopfhaut. Die Qual war unerträglich, jeder Ruck ließ es so fühlen, als könnte meine Haut sich ablösen.

Meine Augen füllten sich mit Tränen, und egal wie sehr ich versuchte, sie zurückzublinzeln, sie strömten heiß und unaufhaltsam über meine Wangen.

Jeder Zentimeter meiner nackten Haut fühlte sich roh an, schabte gegen die groben, schartigen Steine darunter, jede Schürfwunde öffnete frische Schnitte, die stachen und brannten.

Ich konnte nicht einmal um den Tod meines Vaters trauern. Mir wurde kein Moment zum Trauern, zum Nachdenken oder zum Atmen gegeben, bevor sie entschieden, dass ich die nächste sein würde, die entsorgt wird.

Mein Vater—Alpha Nikolay Vladislav—war nach einem brutalen Kampf durch Silbervergiftung niedergestreckt worden. Er war der Alpha des Südens, gefürchtet von vielen, aber geliebt von niemandem.

Er war erbarmungslos, ein Mann mit einem eisernen Herzen und Fäusten, die dem entsprachen. Seine Macht war überwältigend, und er herrschte mit einer Grausamkeit, die legendär war.

Er nahm sich alles, was er wollte, ohne Zögern oder Gnade, und hinterließ gebrochene Menschen in seinem Kielwasser. Gierig und niemals zufrieden, wollte er immer mehr. Und ich, sein einziges Kind, war keine Ausnahme von seiner Grausamkeit.

Für ihn war ich eine Enttäuschung von dem Moment an, als ich geboren wurde. Er hatte sich einen Sohn gewünscht, und ich—schwach, spät entwickelt und weiblich—war eine Schande in seinen Augen.

Valkin-Alphas sollten ihre Wölfe mit sechzehn bekommen, und hier war ich, achtzehn und immer noch wolflos, markiert als nichts weiter als ein gewöhnlicher Werwolf. Er gab meiner Mutter die Schuld dafür und zögerte nie, diesen Hass zu zeigen.

Er verachtete sie, weil sie nicht seine Schicksalsgefährtin war.

Valkin-Alpha-Werwölfe, wie mein Vater, manifestierten ihre Magie nur wirklich, wenn sie sich mit ihrer Schicksalsgefährtin verbanden, doch er hatte meine Mutter gewählt.

Ohne Magie, um seine Macht zu verstärken, kanalisiert er all diese Bitterkeit und Verbitterung auf sie. Ich trug auch den Großteil davon, seine Tochter, sein unerwünschtes Kind, ein Symbol seiner Reue.

Valkin-Alphas waren anders als andere Alpha-Werwölfe. Sie besaßen immense Macht, unübertroffene Stärke und eine Magie, die sie überlegen machte.

Sie konnten andere Alphas dominieren, Respekt mit einem Blick einfordern, aber nur, wenn sie mit ihrer Schicksalsgefährtin vereint waren.

Mein Vater besaß diese Magie nie, weil er meine Mutter gewählt hatte—eine Wahl, die seine Verbitterung und Wut verdrehte, bis sie ihn verzehrte. Und dieser Hass wurde nur dunkler, als er die Wahrheit entdeckte: Meine Mutter hatte seine wahre Gefährtin getötet, um ihn zu behalten.

Mit Eltern wie meinen wusste ich, dass jeder mich ansah und das Schlimmste sah. Die Leute flüsterten, dass ich genauso enden würde wie sie. Sie gingen davon aus, dass ich diese Dunkelheit in mir trug. Aber tief in meinem Inneren hoffte ich mit jeder Faser meines Seins, dass sie sich irrten, dass ich anders sein könnte.

Meine Mutter starb an gebrochenem Herzen, verbannt aus seinem Blick, als ob sie allein die Macht hätte, ihm einen Sohn zu schenken. Er stieß sie weg, gab ihr die Schuld für Dinge, die niemand kontrollieren konnte, und als sie schließlich starb, ihr Geist gebrochen, richtete sich der Zorn und die Enttäuschung meines Vaters auf mich.

Er hat nie die Hand gegen mich erhoben, aber das brauchte er nicht, damit sein Hohn schmerzte. Er verweigerte mir Liebe, verweigerte mir Anerkennung, als wäre ich nur ein Geist in seinem Haus. Er war der Alpha des Südens, und doch konnte er es nicht ertragen, seine einzige Tochter mit dem Respekt zu behandeln, den ich verdient hätte. Ich war nichts für ihn. Und alle anderen wussten es.

Also, als Beta David mich über den Boden schleifte, halb nackt, barfuß, mit silbernen Fesseln, die in meine Handgelenke schnitten, brannte meine Verwirrung ebenso stark wie meine Erniedrigung. Was hatte ich getan, um dies zu verdienen? Warum war er so begierig darauf, mich den Wölfen zum Fraß vorzuwerfen, mir das letzte bisschen Würde zu nehmen, das ich noch hatte? Seine Hand riss mich grob, und ich schrie auf, meine Stimme verzweifelt, aber ohne jede Macht ohne meinen Wolf.

„Lass mich los! Lass mich los!“ Meine Worte hallten wider, hohl und hilflos. Aber David grinste nur, sein Lachen eine grausame Erinnerung an meine Verletzlichkeit, daran, dass ich ohne meinen Wolf gegen ihn machtlos war. Er schleifte mich zu einem wartenden Van, wo ein anderer Fremder stand, groß und imposant, mit einem Bart, der mit dicken, groben Strähnen geflochten war.

Seine Anwesenheit war eisig, seine dunklen, leeren Augen musterten mich mit einer Art Gleichgültigkeit, die mir einen Schauer über den Rücken jagte. Ich konnte die Welle der Angst, die über mich hereinbrach, nicht aufhalten, aber ich schluckte sie hinunter, entschlossen, ihm nicht zu zeigen, dass ich mich fürchtete.

„Ist sie diejenige?“ fragte der Fremde, seine Stimme rau wie Sandpapier. Er sah mich nicht an, während er sprach, als wäre ich nichts weiter als ein Objekt, das übergeben werden sollte. David nickte schnell, zu eifrig, als wäre es eine Belohnung, mich loszuwerden.

Der Fremde streckte die Hand aus, hob mich mit einer schnellen, mühelosen Bewegung hoch, sein Griff unerbittlich. Er musterte mich, studierte mich mit einer distanzierten Neugier. „Kein Wolf?“ fragte er und wandte sich an David.

„Sie ist achtzehn,“ sagte David, sein Ton abweisend, erinnerte sie beide daran, dass ich das Alter erreicht hatte, um meinen Wolf zu bekommen, und doch war ich hier—wolf-los, magie-los, kaum mehr als ein gewöhnlicher Werwolf in ihren Augen.

„Sie ist eine Vladislav?“ drängte der Mann.

David nickte erneut, fast grinsend. „Die Letzte von ihnen.“

Und bei diesen Worten verzog sich der Mund des Fremden zu einem eisigen Lächeln.

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