
Wiedergeboren, um frei zu sein
Seraphina Waverly · Abgeschlossen · 328.0k Wörter
Einführung
Kapitel 1
„Notfallrettung! Es gab einen schlimmen Autounfall in der Meteorstraße, und die Opfer sind schwer verletzt!“
„Ma'am! Halten Sie durch, der Krankenwagen und die Polizei sind unterwegs!“
Die Luft roch nach Treibstoff, das Auto war ein zertrümmerter Wrack, und überall lag Glas.
Cecilia Medici schmeckte Blut in ihrem Mund, der metallische Geschmack ließ ihr übel werden.
Sie hatte noch nie etwas so Schreckliches gesehen.
Ihr Kopf schwirrte. ‚Wie spät ist es? Warum sind die Sanitäter noch nicht hier? War das Absicht?‘
Der junge Fahrer schwitzte stark, versuchte, Cecilia bei Bewusstsein zu halten, seine Hände waren blutüberströmt.
„Julian“, flüsterte Cecilia, ihr Gesicht blass, die Lippen trocken, die Augen stumpf.
Der Fahrer erstarrte. Julian Russell, der mächtigste Mann in Skyview City!
Das war schlecht! Die Hände des Fahrers zitterten, als er hektisch Julians Nummer wählte, bis er durchkam.
Als der Anruf verbunden wurde, platzte der Fahrer heraus: „Mr. Russell! Ihre Frau hatte einen Autounfall, die Sanitäter sind zu langsam, sie kann nicht mehr lange durchhalten, bitte kommen Sie und retten Sie sie!“
„Ist das so? Sie ist zäher, als ich dachte. Aber ich bin beschäftigt, rufen Sie mich an, wenn sie tot ist.“ Julians Stimme war kalt, triefend vor Verachtung.
Bevor der Fahrer antworten konnte, legte Julian auf.
Cecilias letzte Hoffnung verschwand. ‚Julian, willst du wirklich, dass ich sterbe? Mich hier sterben lassen, ohne ein bisschen Fürsorge?‘
Das Blut floss weiter, und ihr Blick verdunkelte sich. Schließlich hörte sie auf zu atmen.
Cecilia fühlte, wie ihre Seele ihren Körper verließ. Mit fünfundzwanzig Jahren starb sie auf der Notspur der Meteorstraße.
Sie war die einzige Tochter der Medici-Familie, ihr Schatz, heiß geliebt, aber sie verliebte sich in Julian und bestand darauf, ihn zu heiraten.
Am Ende zerbrach die Medici-Familie, und sie starb elendig am Straßenrand.
Während ihre Seele davon schwebte, schloss sie die Augen. Wenn sie noch einmal leben könnte, würde sie stolz auf sich selbst sein.
Plötzlich durchbrach eine Stimme die Stille. „Mrs. Russell, welches Kleid möchten Sie für Mr. Russells private Party heute Abend tragen?“
Beim Hören der vertrauten Stimme riss Cecilia die Augen auf, voller Verwirrung.
Was war los? War sie nicht tot? Warum war sie in ihrem und Julians Schlafzimmer?
Ein scharfer Schmerz durchfuhr ihren Kopf, und sie verzog das Gesicht, hielt sich den Kopf vor Qual.
Es kam alles zurück. Das Bankett. Vor vier Jahren. Julian hatte nicht vorgehabt, sie mitzunehmen, aber sie waren frisch verheiratet, und es hätte öffentlich nicht gut ausgesehen.
„Mrs. Russell! Mrs. Russell, geht es Ihnen gut?“ Cleo Smiths besorgte Stimme erreichte sie.
Cecilia kehrte in die Realität zurück, sah Cleo an und erkannte alles.
Sie war wiedergeboren! Zurück vor vier Jahren!
Mit diesem Gedanken beruhigte sich Cecilia. „Mir geht es gut.“ Sie ging zum Kleiderschrank, zeigte auf ein luxuriöses goldenes Abendkleid und lächelte Cleo an. „Ich werde dieses tragen.“
Cleo sah überrascht aus, blickte zwischen dem Kleid und Cecilia hin und her und sagte zögernd: „Mrs. Russell, ist dieses Kleid nicht zu auffällig? Mr. Russell könnte es nicht mögen.“
Cecilia schüttelte den Kopf und sagte fest: „Ich mag es. Das ist alles, was zählt.“
In ihrem früheren Leben hatte sie sich selbst verkleinert, ihre Persönlichkeit und sogar ihren Stil verbogen, um Julian zu gefallen.
Sie wusste, dass es ein Mädchen namens Tamsin Brooks gab, das immer um Julian herum war.
Tamsin war Studentin, immer super schlicht gekleidet, ganz in Weiß. Also hatte Cecilia angefangen, sich genauso zu kleiden, in der Hoffnung, Julians Aufmerksamkeit zu erregen.
Das Ergebnis? Julian hatte Tamsin zum Bankett mitgebracht. Beide trugen ähnliche, schlichte Kleider – eines weiß, das andere cremefarben. Tamsin war der Mittelpunkt des Abends gewesen. Cecilia, das Gespött.
Die Erinnerung schmerzte. Wie erbärmlich sie gewesen war. Blind und töricht. Julian verachtete sie, und sie hatte Jahre damit verschwendet, seine Zuneigung zu gewinnen.
Cleos Augen weiteten sich überrascht, aber sie verstand schnell Cecilias Gefühle.
Schließlich brach Cecilia das Schweigen. „Entsorge diese Kleider später, ich werde sie nicht mehr tragen.“
Cleo hielt inne, dann lächelte sie süß. „Verstanden. Mrs. Russell, haben Sie einen schönen Abend.“
Damit drehte sich Cleo um und verließ den Raum, schloss die Tür leise.
Cecilia starrte ihr Spiegelbild an. Sie strahlte immer noch, aber wer hätte gedacht, dass sie später so von Julians Qualen gezeichnet sein würde?
Bei diesem Gedanken schüttelte Cecilia den Kopf, ihr Blick entschlossen. Auf keinen Fall würde sie diese Tragödie erneut zulassen.
Um acht Uhr abends kam Cecilia früh zum Bankett.
Sie trug ein atemberaubendes, schulterfreies goldenes Kleid, der schimmernde Stoff schmiegte sich an ihre Kurven. Ihr Gesicht war makellos, ihre Haut glatt und zart, ihr langes Haar fiel wie ein goldener Wasserfall. Ihre tiefen, strahlenden Augen waren wie der klare blaue Himmel, und das Tränennägelchen in ihrem Augenwinkel verlieh ihr einen Hauch von Geheimnis und Anziehungskraft.
Aus der Ferne sah Cecilia aus wie ein lebendig gewordenes Gemälde, strahlend und fesselnd.
Cecilia bemerkte mehrere Blicke auf sich, viele voller Neugier, Spott und Bosheit.
„Schau mal, wer sich hierher traut“, höhnte Qiana Morris in einem dunkelblauen Abendkleid und mit schwerem Make-up.
„Nun, sie ist Mrs. Russell. Es wäre nicht gut, sie gleich nach der Hochzeit zu Hause zu lassen, oder?“ spottete Elowen Ross. „Aber sie hat ein hübsches Gesicht.“
„Was nützt ihre Schönheit? Mr. Russell kümmert sich trotzdem nicht um sie.“ Qiana, leicht unzufrieden, erhob ihre Stimme.
Elowen kicherte, ihre zarten Ohrringe schwangen mit. „Genau. Als ich ankam, war Mr. Russell immer noch draußen mit seiner Geliebten beschäftigt. Es wird später eine gute Show geben.“
Cecilia hörte ihre Worte und fand es einfach nur amüsant.
Sie räusperte sich, sah sich dann um, und als ihr Blick über sie glitt, war er voller unverhohlener Verachtung und Geringschätzung, als würde sie nur zwei Ameisen betrachten.
Cecilias Lippen hielten ein schwaches Lächeln. Nachdem sie die Leute, die sie anstarrten, angesehen hatte, drehte sie sich elegant um.
Ihre Bewegungen waren anmutig und edel. Sie sagte kein einziges Wort, strahlte aber eine beeindruckende Aura aus.
„Interessant“, sagte ein Mann in einer schwarzen Jacke und dunklen Jeans, während er ein Glas Rotwein hielt und Cecilias schönen Rücken anstarrte, seine Stimme heiser.
Kian Coleman war immer noch in Cecilias Schönheit verloren, bis er Alaric Percys Stimme hörte.
Kian weitete die Augen und sagte zu Alaric: „Was? Bist du an ihr interessiert?“
Alaric nahm einen Schluck Wein. „Halte das.“
Damit stellte er das Glas in Kians Hand und drehte sich um, ließ den verwirrten Kian zurück.
Im Bankettsaal hielt Tamsin schüchtern Julians Hand, trug ein einfaches weißes Kleid, ihr Gesicht voller Nervosität. „Es sieht so aus, als würden alle uns ansehen, ich bin das nicht gewohnt.“
Julian beruhigte sie. „Es ist okay, ich bin hier. Besuche ein paar mehr dieser Bankette, dann gewöhnst du dich daran.“
Tamsin nickte schüchtern.
Als sie weitergingen, sahen sie eine Frau, die in der Menge wie die Sonne strahlte.
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