
Wiedergeboren und besessen: Die leidenschaftliche Liebe meines Erzfeindes
Eleanor · Laufend · 148.1k Wörter
Einführung
Ich bekam eine zweite Chance, mein Schicksal neu zu schreiben. Auf meiner Verlobungsfeier mit Blake, dem Mann, der mich in meinem früheren Leben ruiniert hatte, sah ich Ethan – denjenigen, den ich einst hasste und jetzt nicht mehr leben konnte ohne ihn. Ich rannte in seine Arme, zitternd. „Ich werde das nicht durchziehen. Ich wähle dich.“
Aber er stieß mich weg, kalt und misstrauisch. „Welches Spiel spielst du jetzt?“
In meinem früheren Leben hatte ich ihn verraten. Jetzt musste ich beweisen, dass es dieses Mal echt war – auch wenn es bedeutete, alles zu riskieren.
Kapitel 1
Kate Jennings war tot.
Sie lag regungslos auf dem kalten Boden eines verlassenen Lagerhauses am Hafen, ihr Blut färbte den Schnee scharlachrot. Ihre Seele schwebte darüber und beobachtete, wie der Mann neben ihr, dessen Gliedmaßen abgetrennt waren, sich an die letzten Fäden des Lebens klammerte. Irgendwie schien er sie zu sehen.
Er schaffte ein schwaches Lächeln. „Kate, bist du das?“
„Ja, ich bin es!“ Kate versuchte verzweifelt, ihn zu umarmen, aber ihre ätherische Gestalt glitt durch seinen Körper hindurch. Sie sank auf die Knie und weinte vor Schmerz.
„Ethan, warum? Warum hast du versucht, mich zu retten?“
Sie war so grausam zu ihm gewesen, und doch riskierte er sein Leben, um sie zu retten.
„Weil... ich dich liebe“, schien Ethan Levington ihre Schreie zu hören.
„Es tut mir leid, Kate. Ich konnte... dich am Ende nicht retten. Aber vielleicht... ist das besser... zusammen zu sterben... zumindest sind wir... jetzt zusammen.“
Ethan lächelte und schloss für immer die Augen. Kate warf den Kopf zurück und stieß einen herzzerreißenden Schrei aus. „Nein!“
Ihr Schrei hallte noch in ihren Ohren, als plötzlich eine sanfte Männerstimme neben ihr sprach.
„Kate, es ist Zeit, den Ring anzustecken.“
Die Szene änderte sich augenblicklich. Blake Hamiltons heuchlerisches Gesicht erschien vor ihr, lächelnd, während er ihr einen Ring anbot. Kate starrte ihn leer an, ihr Geist war leer.
War sie nicht... tot?
Wo war Ethan? Wohin war er gegangen? War das alles ein Traum? Nein, es konnte kein Traum sein. Der Schmerz war zu real, zu tief—unmöglich zu vergessen.
Was genau war passiert?
„Kate?“
Blake rief ihren Namen erneut sanft, da er keine Antwort erhielt.
Kate sah sich um und kniff sich fest. Der Schmerz bestätigte, dass dies real war.
Das vertraute Kleid, die vertraute Szene, die vertrauten Gesichter—alles weckte Erinnerungen an den Tag, den sie verzweifelt zu vergessen versucht hatte. Heute, am 9. Juni, war ihre Verlobungsparty mit Blake.
War sie... wiedergeboren?
Blake hielt ihr einen riesigen Diamantring hin, ein zärtliches Lächeln auf seinem hübschen Gesicht.
Dieses Lächeln überlagerte sich mit dem Ausdruck, den er trug, als er in ihrem vorherigen Leben ein Messer in ihr Herz stieß. Ihre Augen blitzten vor Bedauern.
Jetzt wollte sie ihn tot sehen.
Sie starrte Blake an und kämpfte darum, ihren mörderischen Drang zu unterdrücken.
Kate antwortete nicht, und eine peinliche Stille legte sich über die Versammlung.
Eine sanfte, zarte Stimme durchbrach die Stille.
„Kate, lass Blake dir den Ring anstecken. Mach ihm keine Schande.“
Als sie diese Stimme hörte, drehte sich Kate abrupt um. In dem Moment, als sie sah, wer gesprochen hatte, loderten die Flammen des Hasses in ihren Augen wieder auf, und ihre Fäuste ballten sich fest.
Sophia Jennings, ihre Halbschwester—eine Tochter, die aus einer Affäre geboren wurde.
Sie nutzte ihr zerbrechliches Aussehen, um das Mitgefühl anderer zu gewinnen, und gab vor, Kates hingebungsvolle Schwester zu sein, während sie heimlich ihren Untergang plante. Am Ende hatte sie mit Blake zusammengearbeitet, um Kate zu ermorden, und als Ethan versuchte, sie zu retten, hatten sie ihn auch nicht verschont.
Kate kämpfte darum, ruhig zu bleiben, während sie Sophia weiterhin anstarrte. Sophia deutete ihren Blick als Bitte um Trost und trat näher.
„Kate, es ist in Ordnung. Jeder ist nervös bei seiner Verlobung. Blake, deinen Retter, zu heiraten, war schon immer dein Traum, oder? Wenn ich an deiner Stelle wäre, wäre ich genauso nervös.“
Während sie sprach, berührte sie sanft Kates Arm, ihre Augen voller Neid. Kate lachte innerlich verächtlich.
Immer noch diese widerliche „Schwesterliebe“-Masche—kein Wunder, dass sie es in ihrem früheren Leben nicht durchschaut hatte!
Retter? Er war nichts weiter als ein abscheulicher Dämon!
Kate zweifelte nun ernsthaft daran, ob Blake sie jemals wirklich gerettet hatte. Dieses Mal war sie entschlossen, die Wahrheit herauszufinden!
Nach ihrer Wiedergeburt würde sie niemals zulassen, dass sie sie wieder ausnutzten.
„Ich verlobe mich heute nicht!“
Kate warf den Blumenstrauß mit Nachdruck zu Boden. Obwohl ihre Stimme nicht laut war, versetzte sie den Veranstaltungsort in todesähnliche Stille.
Alle waren fassungslos, einschließlich Blake, Sophia und Kates Vater, Richard Jennings.
„Kate, was redest du da? Hast du den Verstand verloren?“ schrie Richard.
Kate sah ihn kalt an. Er war genauso ein Mistkerl wie Blake.
Richard hatte in die Morgan-Familie eingeheiratet, genauso wie Blake plante, in die Jennings-Familie einzuheiraten. Richard hatte jeden Wert aus ihrer Mutter herausgepresst, und Blake hatte vor, dasselbe mit Kate zu tun.
Gleich und gleich gesellt sich gern.
„Habe ich den Verstand verloren? Ich bin vollkommen ruhig. Dad, kannst du es nicht sehen? Oder bist du taub? Kannst du nicht hören, was ich sage? Ich sage es nochmal: Ich werde mich heute nicht verloben!“
Kate riss ihren Schleier ab.
Richard hob die Hand, um sie zu schlagen, aber Blake hielt ihn zurück.
Blake gab ihm ein Zeichen, dass er die Sache regeln würde, und Richard setzte sich mit finsterem Gesichtsausdruck.
„Kate, jetzt ist nicht der richtige Moment für einen Wutanfall“, sagte Blake mit einem leichten Stirnrunzeln, seine Stimme sorgfältig moduliert, um sanft zu klingen.
„Ich weiß, ich war heute spät dran, und das hat dich verärgert. Ich verspreche, es nach der Verlobungszeremonie wieder gutzumachen, okay?“
„Verärgert? Es wieder gutmachen?“ Kate lachte, ihr Blick scharf wie ein Messer. „Blake, glaubst du wirklich, du bist es wert, dass man sich über dich aufregt?“
„Du heiratest mich wegen meines Status und meines Vermögens, denk nicht, dass ich das nicht weiß. Sich über jemanden wie dich aufzuregen? Ist das überhaupt möglich?“
Als er diese Worte hörte, gefror das Lächeln auf Blakes Gesicht augenblicklich.
Er schien nicht glauben zu können, dass die normalerweise fügsame Kate solche Dinge sagen würde; er stand einen Moment lang fassungslos da und konnte seine Fassade nicht aufrechterhalten.
Die Gäste spürten den dramatischen Moment und verstummten kollektiv, in der Hoffnung, jedes Wort aufzufangen.
Angesichts der Situation trat Sophia schnell vor, um zu vermitteln.
„Entschuldigung, meine Damen und Herren. Kate wurde noch nie von unserem Vater getadelt. Ich denke, sie fühlt einfach, dass Dad heute nicht so sanft wie sonst war, und deshalb sagt sie diese seltsamen Dinge.“
Dann wandte sie sich an Kate, ihre Stimme weich und flehend:
„Kate, Blake ist nicht so ein Mensch. Er arbeitet hart, ist ehrgeizig und immer rücksichtsvoll. Lass nicht zu, dass Wut deine Worte bestimmt, und verletze nicht seine Gefühle.“
Ihre Worte waren makellos – sie lobte Richard, entschärfte Blakes Verlegenheit und stellte Kate als „verwöhntes, unreifes“ Mädchen dar.
Kate sah kalt auf ihre Darbietung und spottete: „Sophia, du scheinst ihn besser zu kennen als ich. Was ist los? Betrügt ihr mich?“
Sophia sah Kate ungläubig an, ihre Augen füllten sich mit verletzten Tränen.
„Kate, was redest du da? Was ist heute nur mit dir los?“
Kate ignorierte sie und ließ ihren Blick durch die Menge schweifen, bis er auf einem Bentley draußen vor dem Gebäude landete.
Es war Ethans Auto.
In ihrem früheren Leben hatte er am Tag ihrer Verlobung draußen vor dem Veranstaltungsort gewartet. Aber an jenem Tag hatte sie Dinge zu ihm gesagt, die sie zutiefst bereute.
Sie rannte fast zum Eingang. Als Ethan aus dem Auto stieg, fühlte sich ihr Herz, als wäre es vom Blitz getroffen.
Ihn wiederzusehen war pures Glück.
Mit Tränen in den Augen ging sie auf ihn zu und umarmte ihn fest.
Diese Szene schockierte alle Anwesenden.
„Was ist los? Hat Kate Blake betrogen?“ flüsterte jemand.
„Ist das nicht Mr. Levington? Sind er und Kate nicht Feinde?“
„Kate, was ist los...“
Ethans Körper versteifte sich. Kate drückte ihr Gesicht gegen seine Brust und sagte klar und fest:
„Ethan, lass uns verloben.“
Als ihre Worte verklangen, verstummte der gesamte Saal.
Tiefe Emotionen wallten in Ethans tiefgründigem Blick auf, dann verdunkelten sich seine Augen.
Hatte sie ihm nicht früher gesagt, dass sie auf ihn herabsieht und ihn in diesem Leben niemals heiraten würde?
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