

Wiedergeboren und besessen: Die leidenschaftliche Liebe meines Erzfeindes
Eleanor · Laufend · 86.6k Wörter
Einführung
Ich bekam eine zweite Chance, mein Schicksal neu zu schreiben. Auf meiner Verlobungsfeier mit Blake, dem Mann, der mich in meinem früheren Leben ruiniert hatte, sah ich Ethan – denjenigen, den ich einst hasste und jetzt nicht mehr leben konnte ohne ihn. Ich rannte in seine Arme, zitternd. „Ich werde das nicht durchziehen. Ich wähle dich.“
Aber er stieß mich weg, kalt und misstrauisch. „Welches Spiel spielst du jetzt?“
In meinem früheren Leben hatte ich ihn verraten. Jetzt musste ich beweisen, dass es dieses Mal echt war – auch wenn es bedeutete, alles zu riskieren.
Kapitel 1
Kate Jennings war tot.
Sie lag regungslos auf dem kalten Boden eines verlassenen Hafenlagers, ihr Blut färbte den Schnee rot. Ihr Geist schwebte darüber, von Schluchzen erschüttert, die niemand hören konnte.
Die Gliedmaßen des Mannes waren abgetrennt, sein Leben schwand dahin, doch irgendwie schien er sie zu sehen.
Er mühte sich, ein Lächeln zu formen. „Kate, bist du das?“
„Ja, ich bin es!“ Kate versuchte verzweifelt, ihn zu umarmen, aber ihre ätherische Gestalt glitt durch seinen Körper. Sie sank auf die Knie, als Schmerz ihre Seele zerriss, blutige Tränen strömten über ihr Gesicht.
„Ethan, warum? Warum hast du versucht, mich zu retten?“
Sie war so grausam zu ihm gewesen, und doch riskierte er sein Leben für sie.
„Weil... ich dich liebe,“ Ethan Levington schien ihre Schreie zu hören.
„Es tut mir leid, Kate. Ich konnte dich am Ende nicht retten. Aber vielleicht ist das besser... zusammen sterben... wenigstens sind wir... jetzt zusammen.“
Ethan lächelte, als seine Augen für immer schlossen. Kate warf den Kopf zurück und stieß einen seelenzerreißenden Schrei der Qual aus. „Nein!“
Ihr Schrei hallte noch in ihren Ohren, als plötzlich eine sanfte männliche Stimme neben ihr sprach.
„Kate, es ist Zeit für den Ring.“
Die Szene verwandelte sich augenblicklich. Vor ihr stand das heuchlerische Gesicht von Blake Hamilton, lächelnd, während er ihr einen Ring entgegenhielt. Kates Verstand taumelte vor Schock.
War sie nicht... tot?
Wo war Ethan? War das alles nur ein Traum gewesen? Nein, es konnte kein Traum sein. Der Schmerz war zu real, zu intensiv gewesen – unmöglich zu vergessen.
Was geschah also jetzt?
„Kate?“
Da sie nicht reagierte, rief Blake ihren Namen erneut sanft.
Kate kehrte in die Realität zurück und kniff sich unauffällig. Der Schmerz bestätigte, dass dies echt war.
Das vertraute Designer-Kleid, die vertraute Umgebung, die vertrauten Gesichter – alles brachte Erinnerungen an einen Tag zurück, den sie zu vergessen versucht hatte. Heute, am 9. Juni, war ihre Verlobungsparty mit Blake.
War sie... wiedergeboren?
Blake hielt einen riesigen Diamantring, sein hübsches Gesicht zeigte ein sanftes Lächeln.
Dieses Lächeln überlagerte sich mit dem Ausdruck, den er in ihrem früheren Leben hatte, als er ihr ein Messer ins Herz stieß, was ihren Magen vor Ekel umdrehen ließ.
Sie wollte ihn tot sehen.
Sie starrte Blake an und kämpfte darum, ihre mörderischen Impulse zu unterdrücken.
Als Blake keine Antwort erhielt, fiel eine peinliche Stille über die Versammlung.
Dann durchbrach eine weiche, zarte Stimme die Stille.
„Kate, gib ihm deine Hand. Blamier Blake nicht.“
Als sie diese Stimme hörte, riss Kate den Kopf herum. Im Moment, als sie die Sprecherin sah, brannten ihre Augen vor Hass, ihre Fäuste ballten sich fest.
Sie konnte kaum ihre mörderische Absicht verbergen.
Sophia Jennings, ihre Halbschwester – eine uneheliche Tochter.
Sie verbarg ihre Manipulation hinter Zerbrechlichkeit, tat so, als wäre sie Kates hingebungsvolle Schwester, während sie heimlich ihren Untergang plante. Letztendlich hatte sie mit Blake zusammengearbeitet, um Kate zu ermorden, und sie hatten Ethan nicht verschont, als er versuchte, sie zu retten.
Die Erinnerung an Ethans Tod ließ Kates Augen vor unvergossenen Tränen brennen.
Kate rang darum, ihre Fassung zu bewahren, und starrte weiterhin Sophia an. Sophia interpretierte ihren Blick als Bitte um Bestätigung und lehnte sich vor, sprach absichtlich laut genug, damit andere es hören konnten.
„Kate, es ist okay. Jeder wird bei seiner Verlobung nervös, besonders mit jemandem wie Blake. Es war doch dein Traum, deinen Retter zu heiraten, oder? Wenn ich an deiner Stelle wäre, wäre ich genauso nervös.“
Während sie sprach, gab sie Kate einen sanften Stoß. Ihre Augen waren voller Neid, und Kate lachte innerlich kalt.
Immer noch die gleiche widerliche Show, bei jeder Gelegenheit ihre „schwesterliche Liebe“ zur Schau zu stellen. Kein Wunder, dass sie es in ihrem früheren Leben nicht durchschaut hatte!
Retter? Er war nichts anderes als ein Monster!
Kate zweifelte nun ernsthaft daran, ob Blake sie überhaupt jemals gerettet hatte. Dieses Mal würde sie die Wahrheit herausfinden!
In diesem Leben würde sie niemals zulassen, dass sie sie manipulierten.
Kates Augen spiegelten nun Entschlossenheit und Klarheit wider.
„Ich werde mich heute nicht verloben!“
Kate warf ihren Blumenstrauß heftig zu Boden. Obwohl ihre Stimme nicht laut war, stürzte sie den Veranstaltungsort in eine Totenstille.
Alle erstarrten, einschließlich Blake, Sophia und Kates Vater – Richard Jennings.
„Kate, was hast du gerade gesagt? Hast du den Verstand verloren?“ Richard gönnte Kate nicht den geringsten Respekt.
Kate sah ihn kalt an.
Ihr Blick war nicht der einer Tochter, die ihren Vater ansieht.
Es war der Blick, den man einem Feind zuwirft.
Tatsächlich war jedes sogenannte Familienmitglied, das heute anwesend war, ihr Feind.
Das schloss definitiv ihren kaltherzigen Vater ein.
Oder vielmehr einen Mistkerl wie Blake.
Ihr Vater hatte sich in die Morgan-Familie eingeheiratet, genauso wie Blake plante, sich in die Jennings-Familie einzuheiraten. Ihr Vater hatte jeden Tropfen Wert aus ihrer Mutter herausgepresst, und Blake hatte vor, Kate auf ähnliche Weise auszubeuten.
Gleich und gleich gesellt sich eben gern.
„Bin ich verrückt? Ich bin vollkommen ruhig. Kannst du das nicht sehen, Vater? Oder bist du taub geworden? Hast du nicht gehört, was ich gesagt habe? Ich sage es noch einmal: Ich werde mich heute nicht verloben!“
Kate riss ihren Schleier ab und trat darauf.
Richard hob die Hand, um sie zu schlagen, aber Blake hielt ihn auf.
Bei so vielen Gästen konnten sie es sich nicht leisten, die Fassung zu verlieren.
Blake gab zu verstehen, dass er die Situation regeln würde, und Richard setzte sich mit düsterer Miene.
„Kate, das ist nicht der richtige Zeitpunkt für Trotzanfälle“, sagte Blake mit einem leichten Stirnrunzeln und einem sorgfältig kalibrierten Tonfall, der versöhnlich klingen sollte.
„Ich weiß, ich war heute zu spät, und das hat dich verärgert. Nach der Verlobungszeremonie verspreche ich, es wiedergutzumachen, okay?“
„Trotzanfälle?“ Kate lachte. Sie blickte auf, ihr Blick scharf wie ein Messer. „Blake, glaubst du wirklich, du bist meiner Trotzanfälle würdig?“
„Du hast dich nur mit mir verlobt wegen meines Status und des Vermögens meiner Familie. Glaubst du, ich wüsste das nicht? Für jemanden wie dich einen Trotzanfall bekommen? Ich würde mich doch nicht beschmutzen.“
Bei diesen Worten gefror Blakes Lächeln auf seinem Gesicht.
Er schien nicht glauben zu können, dass die sonst so fügsame Kate solche Dinge sagen würde. Vorübergehend sprachlos, konnte er seine Fassade nicht aufrechterhalten.
Die Gäste, die ein Drama witterten, verstummten kollektiv, um jedes Wort aufzuschnappen.
Als sie das sah, trat Sophia schnell vor, um die Wogen zu glätten.
„Meine Damen und Herren, es tut mir so leid. Kate wurde noch nie von unserem Vater gescholten, seit sie klein war. Ich denke, sie ist einfach verärgert, dass Vater heute nicht so sanft zu ihr war wie sonst, und sagt daher diese absurden Dinge.“
Nachdem sie die Menge angesprochen hatte, wandte sie sich an Kate, ihre Stimme weich wie Baumwolle.
„Kate, du bist lächerlich. Blake ist nicht so. Er ist so fleißig und ehrgeizig, und er war immer so rücksichtsvoll. Verletze seine Gefühle nicht mit Worten, die im Zorn gesprochen wurden.“
Ihre Aussage war makellos, lobte gleichzeitig Richard, entschärfte Blakes Verlegenheit und stellte Kate als „verwöhntes, unreifes“ Mädchen dar.
Kate beobachtete ihre Darbietung kalt, dann lächelte sie plötzlich.
„Sophia, du scheinst ihn besser zu verstehen als ich. Was ist los? Habt ihr beiden eine Affäre? Das wäre ein ziemlicher Verrat.“
Sophia starrte Kate ungläubig an, ihre Augen füllten sich mit Tränen offensichtlicher Verletztheit.
„Kate, was sagst du da? Was ist heute in dich gefahren?“
Kate ignorierte sie, ihr Blick wanderte durch die Menge und landete auf einem Bentley, der draußen vorfuhr.
Das war Ethans Auto.
In ihrem früheren Leben hatte er am Tag ihrer Verlobung draußen auf sie gewartet. Aber an jenem Tag hatte sie ihm schreckliche Dinge gesagt, die sie zutiefst bereute.
Sie rannte fast zum Eingang. Als Ethan aus dem Auto stieg, fühlte sich ihr Herz an, als hätte es einen Blitzschlag erlitten.
Ihn wiederzusehen war ein solcher Segen.
Mit Tränen in den Augen umarmte sie ihn fest.
Diese Szene schockierte alle Anwesenden.
„Was ist los? Betrügt Kate Blake?“ flüsterte jemand.
„Ist das nicht Mr. Levington? Sind er und Kate nicht berüchtigt dafür, sich zu hassen?“
„Kate, was machst du—“
Ethans Körper versteifte sich. Kate vergrub ihr Gesicht an seiner Brust und sprach klar und bestimmt, ihre Stimme erreichte jeden.
„Ethan, lass uns verloben.“
Bei ihren Worten verstummte die gesamte Versammlung.
Blakes Gesicht verdunkelte sich wie der Boden eines Topfes, während Ethan starr blieb. Seine tiefen Augen füllten sich plötzlich mit stürmischen Emotionen, bevor sie sich wieder trübten.
Hatte sie ihm nicht gesagt, dass sie ihn verachte und ihn in diesem Leben niemals heiraten würde?
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Zuletzt aktualisiert: 9/20/2025
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