Das verbotene Verlangen des Lycan-Königs

Das verbotene Verlangen des Lycan-Königs

Esther Olabamidele · Laufend · 323.6k Wörter

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Einführung

„Töte sie und verbrenne ihren Körper.“

Diese grausamen Worte kamen von der Zunge meines Bestimmten - MEINES GEFÄHRTEN.

Er stahl meine Unschuld, wies mich zurück, stach auf mich ein und befahl, mich in unserer Hochzeitsnacht zu töten. Ich verlor meinen Wolf, zurückgelassen in einem grausamen Reich, um den Schmerz allein zu ertragen...

Aber in dieser Nacht nahm mein Leben eine Wendung - eine Wendung, die mich in die schlimmste Hölle zog, die man sich vorstellen kann.

Einen Moment lang war ich die Erbin meines Rudels, und im nächsten - war ich eine Sklavin des rücksichtslosen Lykanerkönigs, der am Rande des Wahnsinns stand...

Kalt.

Tödlich.

Unverzeihlich.

Seine Anwesenheit war die Hölle selbst.

Sein Name ein Flüstern des Schreckens.

Er schwor, dass ich ihm gehöre, begehrt von seinem Biest; um befriedigt zu werden, selbst wenn es mich bricht.

Nun, gefangen in seiner dominanten Welt, muss ich den dunklen Fängen des Königs entkommen, der mich um seinen Finger gewickelt hat.

Doch innerhalb dieser dunklen Realität liegt ein urtümliches Schicksal...

Kapitel 1

Katetalida

„Um den Thron deines Vaters zu besteigen, musst du einen Gefährten haben. Du wirst ihn heiraten, dann werden wir dich zur Luna des Rudels krönen.“

Ariannas Augenlider flatterten auf, die Worte des Ältesten hallten in ihrem Geist wider. Sie starrte auf ihr Spiegelbild, die Visagistin hatte hervorragende Arbeit geleistet. In dem schönsten weißen Kleid, das sie je gesehen hatte, konnte Arianna nicht verhindern, dass eine Welle von Nervosität über sie hereinbrach.

Es war ihr Hochzeitstag.

Ihre Eltern waren vor zwei Jahren gestorben, was sowohl sie als auch das Rudel zutiefst erschütterte. Ohne männlichen Erben wurde Arianna, als älteste Tochter, zur Anführerin gewählt. Aber um gekrönt zu werden, musste sie heiraten. Man glaubte, dass dies das Rudel stärken würde.

Letztes Jahr, an ihrem zwanzigsten Geburtstag, fand die Ballzeremonie unter dem Vollmond statt. Es war ein großes Ereignis, bei dem Wölfe ihre vorbestimmten Gefährten trafen. Arianna erinnerte sich daran, wie sie nervös in einer Ecke stand und die Szenen beobachtete.

Dann plötzlich, nahm sie einen Duft wahr – stark, berauschend und überwältigend.

Er durchdrang sie vollständig und ließ ihre Augen hektisch den Raum absuchen. Als sie sich umdrehte, traf ihr Blick auf ihn.

Er stand groß und gutaussehend da, sein Lächeln ließ ihr Herz schneller schlagen. Als er näher kam, öffneten sich Ariannas Lippen vor Staunen, ihr Wolf schnurrte zufrieden.

Er küsste den Handrücken und flüsterte dieses eine, mächtige Wort.

„Gefährte.“

Sein Name war Kael Fangton, der Sohn von Dirus, einem der vertrauenswürdigsten Männer ihres Vaters, der im Kampf gestorben war. Dirus war für seine Loyalität und Fähigkeiten bekannt, und Kael schien diese Eigenschaften geerbt zu haben.

Arianna hatte Kael gründlich recherchiert, und sogar die Ältesten unterstützten die Idee, dass er an ihrer Seite regieren sollte.

Ihre Liebe wuchs, das Herz verbunden, und alles, was noch fehlte, war die Ehe.

Mit einem tiefen Atemzug formte sich ein Lächeln auf ihren Lippen, sie konnte es kaum erwarten, Kaels offizielle Braut zu sein. Er würde ihr Alpha-Gemahl sein und alles würde seinen Platz finden.

„Aria!“ Eine kleine Stimme hallte durch den Flur. Arianna drehte sich um und sah ihre jüngere Schwester Lylah auf sie zurennen, ihr Gesicht voller Besorgnis.

„Du wirst ihn wirklich heiraten?“ fragte Lylah, ihr Ton scharf. Ein missfälliger Ausdruck auf ihrem Gesicht.

Arianna seufzte. „Nicht schon wieder, Lylah. Kael ist ein guter Mann und ich liebe ihn-“

„Es geht nicht um deine Gefühle. Es geht darum, dass du auf die Ältesten hörst. Sie sind Betrüger und du weißt es. Es ist kaum ein Jahr her, dass du Kael kennst, du musst das nicht überstürzen...“

Lylah, mit ihren siebzehn Jahren, war scharfsinnig und stur. Sie hatte Kael immer abgelehnt und hasste die Beharrlichkeit der Ältesten, dass Arianna vor dem Thronaufstieg heiraten sollte.

„Ich weiß, dass die Ältesten manipulativ sein können, aber die Mondgöttin hat Kael aus einem bestimmten Grund als meinen Gefährten gewählt. Er wird an meiner Seite regieren,“ antwortete Arianna fest und ließ keinen Raum für Diskussionen. Seufzend beugte sie sich vor, hielt Lylah an den Schultern und ihre Stimme wurde sanfter. „Ich weiß, dass du besorgt bist. Ich weiß, dass alles zu schnell passiert, aber die führende Position darf nicht lange leer bleiben. Du musst mir vertrauen.“

Lylah nickte schließlich.

Mit einem Lächeln ging Arianna an ihrer Schwester vorbei und auf den vorgesehenen Saal zu, in dem alle warteten.

„Lady Arianna Greystone, akzeptierst du Kael als deinen Gefährten und Ehemann, um an deiner Seite zu stehen, während du das Ravenwood-Rudel führst, um zu schützen und zu ehren, solange der Mond über uns scheint?“ fragte der Älteste.

Arianna schluckte nervös den Kloß in ihrem Hals herunter, aber als sie Kaels Finger sanft den Rücken ihrer Hand streicheln fühlte, lächelte sie. Ihr Herz flatterte.

„Ja,“ flüsterte sie, ihre Stimme kaum hörbar.

Der Älteste wandte sich an Kael. „Kael, akzeptierst du Arianna als deine Gefährtin und Ehefrau, um an ihrer Seite zu stehen, während sie das Ravenwood-Rudel führt, um sie zu schützen und zu ehren, solange der Mond über uns scheint?“

Kaels Antwort kam schnell und bestimmt. „Ja.“

Lylah beobachtete protestierend.

„Im Licht des Mondes und im Willen des Rudels seid ihr nun als Gefährten und Anführer verbunden. Möge eure Bindung stark sein und eure Herrschaft uns Wohlstand bringen,“ intonierte Ältester Rowan.

Der Saal explodierte in Jubel und Geheul, als Kael Ariannas Lippen in einem zärtlichen Kuss berührte, ein Symbol ihrer Vereinigung.

••••••••

Später in dieser Nacht gab Kael Arianna einen letzten Stoß, ihre Körper schimmerten vor Schweiß, der Duft von Intimität erfüllte die Luft.

Als er sie losließ, spürte Arianna die kalte Luft auf ihrer Haut und zog die Bettdecke über ihren Körper, während sie zusah, wie Kael aufstand und begann sich anzuziehen.

„Du hast mich nicht markiert“, flüsterte Arianna und schlüpfte in ihr Nachthemd. Kael drehte sich zu ihr um, sein Gesichtsausdruck war unergründlich.

„Muss ich das?“ fragte er, seine Stimme kalt und distanziert. Arianna runzelte die Stirn, verwirrt über die plötzliche Veränderung in seinem Verhalten.

„Was meinst du? Du bist mein Ehemann, und ich habe dir gerade meinen Körper gegeben.“

Kael lachte dunkel, der Klang ließ Arianna einen Schauer über den Rücken laufen.

„Was war das?“ Verwirrung wirbelte in ihrem Blick.

„Du verstehst es immer noch nicht, oder, Arianna? Ich habe noch nie jemanden getroffen, der so naiv ist wie du“, warf er über seine Schulter einen finsteren Blick. „Leicht zu täuschen. Im Nachhinein hat es die Mondgöttin uns leicht gemacht, indem sie uns zusammengebunden hat.“

Ariannas Herz sank, seine Worte schnitten tief wie ein Dolch. Ihr Mund stand offen, unfähig ein Wort zu sagen.

Was sagte er da?! Ist das irgendeine Art von Streich?

Seine Stimme durchbrach ihre verwirrten Gedanken, als er weitersprach,

„Mein Vater, Dirus, kämpfte jahrelang an der Seite deines Vaters, Alpha Thane. Und doch wurde er verraten. Ich war dort, als dein Vater meinen Vater für ein Verbrechen, das er nicht begangen hatte, enthauptete. Ich beobachtete aus dem Wald, weinend mein Herz aus.“ Arianna bemerkte, wie seine Faust an der Seite geballt war. „Dann kehrte Alpha Thane zum Rudel zurück und log, indem er sagte, mein Vater sei im Kampf gefallen.“

„Wovon redest du?“ murmelte Arianna. Was meint er, ihr Vater habe seinen getötet?

Kaels Lippen verzogen sich zu einem grausamen Lächeln. „Du weißt genau, wer dein Vater war, Arianna. Soll ich dich daran erinnern, wie bestialisch er war?“

„Mein Vater war kein Biest, und du wirst nicht schlecht über ihn sprechen“, schnappte Arianna, ihre Augen flammten auf.

Ihr Vater war ein strenger Herrscher gewesen, aber er hatte sein Volk geliebt. Alles, was Kael sagte, fühlte sich wie eine Lüge an.

„Kael?“ rief sie, doch er blieb still, starrte ins Leere mit einem Blick, der sie äußerst unbehaglich fühlte.

„Das Rudel braucht einen echten Anführer, Arianna. Und das bist nicht du.“

Bevor sie reagieren konnte, traten zwei kräftige Wachen in den Raum. Ariannas Herz raste, als sie aus dem Bett sprang, unsicher, was Kael plante.

„Was hast du vor...?“ Ihre Stimme verstummte, als Kael sie herumwirbelte und ein Dolch tief in ihren Bauch stieß, seine Augen kalt und erbarmungslos.

Blut tropfte von Ariannas Lippen, ihre Sicht verschwamm vor Tränen, als sie vor Schmerz keuchte. Das war nicht der Kael, in den sie sich verliebt hatte. Das war ein Fremder. Ein Monster.

„Ich, Kael, Sohn von Dirus, lehne dich, Arianna, Tochter von Thane, als meine Gefährtin ab“, flüsterte er, und Ariannas Wolf heulte vor Qual. Ihr Herz fühlte sich an, als würde es auseinandergerissen.

„Akzeptiere es“, knurrte er, seine Stimme ohne Mitgefühl.

Nein. Der Schmerz war unerträglich.

Arianna schüttelte den Kopf, Tränen liefen ihr über das Gesicht. Sie schrie auf, als Kael den Dolch tiefer in ihr Fleisch drehte, und ihre Hände griffen instinktiv seine Arme. Ihr Blut bildete eine Lache auf dem Boden, der metallische Geruch erfüllte die Luft.

„Akzeptiere es!“ brüllte er, seine Augen voller Hass und Abscheu.

„Ich... akzeptiere deine Ablehnung“, keuchte sie, die Worte rissen durch ihre Seele. Der Schmerz war qualvoll, wie tausend Messer, die ihr Herz durchbohrten.

Kael machte es noch schlimmer, indem er den Dolch herausriss, das krankhafte Geräusch ihrer Haut hallte wider.

Arianna brach auf den Boden zusammen, ihr Körper zitterte. Ihr Blut bildete eine Lache auf dem Boden, tränkte ihr Nachthemd, ihr Atem kam stoßweise.

Der Dolch war mit Wolfswurz beschichtet und giftig, verhinderte, dass sie heilte.

Ihr Wolf heulte vor Schmerz, zog sich in den Winterschlaf zurück, unfähig die Grausamkeit der Ablehnung zu ertragen.

„Ich hoffe, du verstehst, Arianna. Ich hatte keine Wahl. Das Rudel braucht einen besseren Anführer“, murmelte Kael kalt, bevor er sich zu den Wachen drehte. „Tötet sie und verbrennt den Körper.“

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Seine Lippen wanderten nach unten, küssten und saugten an der Haut meines Halses, meine Hände griffen in sein Haar. Theo's Mund verschlang hungrig meine Haut, überall dort, wo seine Lippen berührten, bekam ich Gänsehaut. Der Kontrast meiner nun brennenden Haut zu seinen kalten Lippen ließ mich schaudern. Als er zu meinem Schlüsselbein kam, öffnete er die oberen drei Knöpfe meines Kleides und küsste die Oberseite meiner Brüste. Meine Gedanken verloren sich im Gefühl seiner Zähne, die an meiner empfindlichen Haut knabberten.

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