Ein Wahnsinn für Zwei

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Victor Lane · Laufend · 90.2k Wörter

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Einführung

Als die Psychologin und Religionswissenschaftlerin Alison Gray's Schwester verschwand, nahm sie die Sache selbst in die Hand und infiltrierte die St. Thomas Academy als Lehrerin des Thomas-Sonderprogramms. Während sie tiefer in das Verschwinden ihrer Schwester eintauchte, wurde Alison in eine Reihe bizarrer und erschreckender Morde verwickelt.
Der renommierte Detektiv Oliver war charmant, aber arrogant. Während ihrer Zusammenarbeit fühlte sich Oliver zu ihr hingezogen. Gemeinsam lösten sie eine Reihe bizarrer Morde, retteten ihre Schwester und deckten letztendlich eine weitreichende Verschwörung auf.
Manche Geheimnisse sollten besser ungelöst bleiben – doch einige verlangten nach Enthüllung, egal zu welchem Preis.

Kapitel 1

Vor einem Monat verschwand Lucy Gray spurlos. Eine Lehrerin des Thomas-Sonderprogramms an der St. Thomas Akademie war innerhalb der Schulmauern wie vom Erdboden verschluckt.

An jenem Tag war Lucy wie gewohnt an die Akademie gekommen, um zu unterrichten. Als sie am Abend nicht nach Hause zurückkehrte, wurden erste Bedenken laut. Ihr Auto stand noch auf dem Parkplatz, und niemand hatte sie das Gebäude verlassen sehen. Die Überwachungskameras an den Ausgängen der Akademie zeigten keine Spur von ihr. Die Polizei durchsuchte die Akademie gründlich, mehrfach, aber fand nichts.

Alison Gray war Lucys jüngere Schwester, drei Jahre jünger als sie. Die Schwestern standen sich immer sehr nahe. Nach dem Tod ihres Vaters und dem Verlassenwerden durch ihre Mutter wurden Lucy und Alison getrennt; Lucy fand ein Zuhause durch Adoption, während Alison im Waisenhaus aufwuchs.

Um herauszufinden, warum Lucy verschwunden war und wo sie sich jetzt befinden könnte, hatte sich Alison als Vertretungslehrerin in die Akademie eingeschleust.

Heute war Alisons dritter Tag als Lehrerin, und dennoch fand sie sich im akademischen Büro wieder, weil sie einen Schüler geschlagen hatte.

Im Büro war die Atmosphäre angespannt.

Der akademische Direktor überprüfte Alisons Lebenslauf immer wieder, offensichtlich widerwillig, sie zu entlassen.

Mit gerade einmal 26 Jahren hatte Alison bereits zwei Doktortitel—einen in Psychologie und einen weiteren in Religionswissenschaften. Ihre Leistungen übertrafen die ihrer Altersgenossen bei Weitem. Noch bemerkenswerter war, dass sie all dies als Waise ohne elterliche Unterstützung durch ihre eigene Entschlossenheit erreicht hatte.

Aber einen Schüler zu schlagen, war ein schwerwiegendes Vergehen.

„Alison, Sie sind Lehrerin. Wie konnten Sie einen Schüler schlagen?“ fragte der akademische Direktor.

„Sie haben versucht, mich die Treppe hinunterzustoßen. Ich habe ihnen aus Versehen ein paar Ohrfeigen gegeben,“ antwortete Alison.

Weit davon entfernt, Reue zu zeigen, fand Alison, dass diese Unruhestifter das, was sie bekamen, verdienten.

Die St. Thomas Akademie war eine private Institution, die keine externen Bewerbungen annahm. Ihr Vorgänger war eine jahrhundertealte Klosterschule, bis Thomas Holdings sie vor zehn Jahren kaufte und in eine gemeinnützige Akademie speziell für Waisen umwandelte.

Die Akademie praktizierte eine investitionsbasierte Elitebildung. Die Kinder aßen die feinsten Speisen, trugen teure Designerklamotten und nahmen an Unterrichtsstunden von hochbezahlten Lehrkräften teil.

Innerhalb der Akademie erhielten begabte und schwache Schüler die gleiche Behandlung, mit einer Ausnahme: das Thomas-Sonderprogramm. Diese Klasse bestand ausschließlich aus hochintelligenten Genies mit antisozialen Persönlichkeiten und instabilen Geisteszuständen.

Aus Alisons Sicht war das Sonderprogramm im Wesentlichen eine Kriminalpräparationsklasse.

Sie hatte kein Interesse daran, Lehrerin zu sein oder die Charakterfehler anderer zu korrigieren. Aber ihre Schwester Lucy war Lehrerin im Sonderprogramm gewesen.

Die problematischen Kinder in dieser Klasse waren ihre Hauptverdächtigen.

„Wissen Sie was? Sie haben Kaugummi in mein Haar gespuckt, mein Anwesenheitsbuch ans Pult geklebt und den Projektor benutzt, um Pornografie abzuspielen.“ Alison zählte ihre Vergehen an den Fingern ab.

Der akademische Direktor kannte diese Vorfälle offensichtlich. „Es sind immer noch Kinder. Auch wenn sie schwierige Temperamente haben, dürfen wir keinen Schüler aufgeben. Mit der richtigen Anleitung werden sie zu unseren wertvollsten Talenten.“

„Steine verwandeln sich nicht in Gold,“ riet Alison.

Der akademische Direktor legte ihren Lebenslauf beiseite und sah Alison durch ihre dicken Brillengläser in ihr schönes Gesicht. „Also denken Sie nicht, dass Sie im Unrecht waren?“

„Nein.“ Alison musste an der Akademie bleiben, um Lucys Verbleib zu untersuchen. Jetzt durfte sie nicht gefeuert werden. Sie senkte den Kopf und entschuldigte sich aufrichtig. „Es war mein Fehler. Ich werde mein Verhalten überdenken.“

'Beim nächsten Mal mache ich es wieder,' dachte sie bei sich.

Der akademische Direktor starrte sie an und sprach ernsthaft, „Als Lehrerin in Ihrem ersten Jahr verstehen Sie vielleicht noch nicht die wahre Bedeutung eines Vorbilds.“

Sein Tonfall änderte sich plötzlich und enthielt eine unterschwellige Drohung. „Du bist eine außergewöhnlich talentierte junge Frau, aber mit deiner schweren Wahrnehmungsstörung wirst du kaum eine bessere Anstellung als diese finden.“

Alison litt an einer Erkrankung namens Agnosie. Sie konnte keine Gesichter erkennen – nicht nur Gesichtserkennungsschwäche, sondern eine Wahrnehmungsstörung, die sie dazu brachte, Assoziationen aufgrund der körperlichen Merkmale oder Bewegungen von Menschen zu bilden und Halluzinationen auf die Realität zu projizieren.

Wenn sie emotional aufgewühlt, unter Stress oder in bestimmten Bedingungen war, verwandelten sich die Menschen in ihrer Sicht in Tiere, Pflanzen oder monströse Wesen.

Trotz ihrer Erkrankung hatte die Schule keine Alternative.

Einschließlich der verschwundenen Lucy hielten Lehrer im Sonderprogramm durchschnittlich einen Monat, bevor sie ersetzt wurden. Niemand konnte ein ganzes Semester durchhalten – sie kündigten entweder oder beantragten Versetzungen und weigerten sich entschieden, im Sonderprogramm zu bleiben. Selbst Lehrer aus den regulären Klassen vermieden es, das Sonderprogramm zu erwähnen.

Neben dem gravierenden Personalmangel wies Alisons Lebenslauf auf ihre Expertise im Kampf und Boxen hin. Die Schule hoffte, dass neue Lehrer Selbstverteidigungsfähigkeiten hätten, obwohl niemand erwartet hatte, dass diese Fähigkeiten so schnell benötigt würden.

Der akademische Direktor setzte seine Überzeugungsarbeit fort. „Die Kinder im Sonderprogramm sind nur ein bisschen ungezogen. Du brauchst mehr Geduld. Ihr seid beide ungewöhnliche Individuen – gewissermaßen Seelenverwandte. Ich glaube, du kannst gut mit ihnen auskommen.“

Alison nickte pflichtbewusst.

Nach Beendigung ihres Gesprächs kehrte sie ins Lehrerzimmer zurück.

Es war bereits Abend, und nur noch wenige Lehrer arbeiteten.

Als Alison eintrat, grüßte sie niemand. Sie vermieden sogar absichtlich ihren Blick.

Alison ging zu ihrem Schreibtisch. Lucys ehemaliger Platz war direkt neben ihrem aktuellen. Alle persönlichen Gegenstände waren von Lucys Adoptivmutter mitgenommen worden, sodass ein leerer Schreibtisch und Stuhl zurückblieben.

Alison hatte die Schubladen und Fächer bereits überprüft, als niemand da war, und keine Hinweise gefunden. Aber jetzt stand eine Pappschachtel auf dem Schreibtisch, die mehrere Bücher, Schreibwaren und verschiedene kleine Gegenstände enthielt – Dinge, die Lucys Adoptivmutter nicht mitgenommen hatte und die von anderen Lehrern gesammelt wurden, um sie in ein paar Tagen zu Lucys Zuhause zu bringen.

Alison stand lässig am Schreibtisch und betrachtete die Gegenstände in der Schachtel. Ein männlicher Lehrer warf ihr einen Blick zu.

Die Seiten der Bücher in der Schachtel trugen Lucys Namen. Mit dem Rücken zu den anderen hob Alison jedes Buch auf, schüttelte es und blätterte dann schnell durch die Seiten. Ein Klebezettel fiel aus dem untersten Buch, den Alison sofort als Lucys Handschrift erkannte.

Das Papier enthielt vier Zahlenreihen: [0516, 0523, 0530, 0606.]

Alison erkannte sofort, dass all diese Daten Freitage waren.

Der 6. Juni hatte mehrere Fragezeichen dahinter. Zufällig war der 6. Juni genau der Tag, an dem Lucy verschwunden war.

Alison kannte Lucys Gewohnheiten gut. Sie notierte gerne Erinnerungen oder zufällige Gedanken auf Klebezetteln und steckte sie dann in Bücher oder Notizbücher.

In der Schachtel gab es keine weiteren Hinweise. Alison tat so, als würde sie nach ihrem Handy greifen, während sie den Zettel in ihre Tasche schob.

Während sie mit dem akademischen Direktor gesprochen hatte, waren mehrere neue Nachrichten auf ihrem Handy eingegangen. Sie setzte sich, um sie zu überprüfen.

Eine kam von einer unbekannten Nummer. Der Absender stellte sich als Oliver vor, ein Detektiv. In der Stadt war letzten Freitag ein Mordfall passiert, und er wollte Alisons Hilfe bei der Untersuchung.

Als er den letzten Freitag erwähnte, wusste Alison sofort, um welchen Fall es sich handelte.

Ein kleiner Streamer hatte während eines Livestreams zufällig einen Tatort entdeckt, als er eine verlassene Autowerkstatt erkundete. Drei Leichen hingen kopfüber in einer bizarr verstörenden Anordnung von den Dachbalken. Der Vorfall hatte online für Aufsehen gesorgt und wurde von Internetnutzern als „Dreifach-Hängung“ bezeichnet.

Alison runzelte die Stirn. Welche Verbindung könnte dieser Fall zu ihr haben?

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