Frau Nein Mehr, endlich CEO

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Clara Whitfield · Laufend · 215.9k Wörter

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Einführung

Sechs Jahre lang habe ich in meiner Ehe alles für meine Familie geopfert.

Doch mein Ehemann, Arthur Smith, verbrachte seine Tage damit, sich um eine andere Frau zu kümmern, während meine Kinder sich wünschten, ich würde für immer aus ihrem Leben verschwinden.

Als meine Finger den Staub von der Nobelpreismedaille meiner Mutter wischten, kristallisierte sich ein Entschluss in mir: Von diesem Tag an würde ich nur noch für mich selbst leben!

Ehemann? Brauche ich nicht. Kinder? Brauche ich auch nicht.

Zurück im Labor stand ich endlich auf dem Podium, zu dem alle aufblickten.

Aber als ich Arthur die Scheidungspapiere in die Hand drückte, brachen er und die Kinder völlig zusammen.

Ich riss mich von ihrem klammernden Griff los. Arthur brach plötzlich zusammen, sank vor mir auf die Knie, seine Augen blutunterlaufen, seine Stimme brach, als er flehte: „Elaine ... verlass mich nicht...“

Fortlaufend aktualisiert...

Kapitel 1

„Es tut mir leid, aber die gewählte Nummer ist nicht erreichbar.“

Als Elaine Brown der mechanischen Frauenstimme lauschte, biss sie sich auf die Lippe, während ihr Herz noch ein wenig mehr sank.

Einige Strähnen ihres glatten Haares fielen achtlos um ihr Gesicht, als sie die Stirn runzelte und ihre Augen von unverhohlener Sorge erfüllt waren.

Ihre Tochter, Vera Smith, hatte ununterbrochen erbrochen. Eine Lebensmittelvergiftung hatten sie bereits ausgeschlossen, und trotz aller Medikamente zeigte nichts Wirkung. Nun war sie plötzlich bewusstlos geworden.

Das war der vierte Anruf, den Elaine bei Arthur Smith gemacht hatte.

Jedes Mal hatte er sofort aufgelegt.

Vera hustete plötzlich zweimal vom Bett aus.

Elaine ließ sofort ihr Telefon fallen und eilte hinüber. „Vera“, rief sie ängstlich.

Veras Gesicht war blass, als sie langsam die Augen öffnete und mühsam sprach: „Ich will Emily finden. Sie hat heute eine Feier, weil sie ihren Designpreis gewonnen hat. Ich will sie sehen.“

Ein Moment der Erkenntnis huschte über Elaines Augen.

Plötzlich verstand sie, warum Arthur nicht ans Telefon ging – heute war Emilys Jones' Feier.

Kein Wunder, dass er nicht nach Hause gekommen war, obwohl sie ihm wegen Veras andauerndem Erbrechen eine Nachricht geschickt hatte.

Ein bitterer Geschmack erfüllte ihren Mund.

Emily war schließlich Arthurs ewige Schwärmerei.

Vor Jahren waren Emilys Eltern gestorben, als sie Arthur retteten, und die Familie Smith hatte die 16-jährige Emily aufgenommen.

Wenn Elaine Arthur nicht geheiratet hätte, wäre Emily heute wahrscheinlich Mrs. Smith.

In diesem Moment stürmte Julius Smith von draußen herein, klammerte sich an Elaines Bein und jammerte.

„Mama, ich will auch zu Emilys Feier! Wann bringst du uns hin?“

Elaine blickte auf Julius hinunter und sagte sanft: „Mama muss Vera jetzt ins Krankenhaus bringen. Bleib du zu Hause bei der Nanny und lauf nicht weg.“

Veras Erbrechen konnte nicht länger warten.

Da Arthur nicht erreichbar war, musste sie das Kind selbst ins Krankenhaus bringen.

Elaine zog eine Jacke aus dem Schrank, wickelte Vera fest ein und trug sie schnell nach unten.

Sie erinnerte die Nanny eindringlich: „Julius ist unartig – lass ihn nicht aus den Augen.“

Die Nanny nickte sofort, „Ja, Mrs. Smith.“

Hinter ihnen rannte ein unzufriedener Julius hinterher und rief: „Ich will nicht zu Hause bleiben! Ich will zu Emily!“

„Sei brav, Mama hat jetzt keine Zeit dafür!“

Ohne sich umzusehen, eilte Elaine hinaus, um ein Taxi zum Krankenhaus zu rufen.

Normalerweise dauerte die Fahrt von ihrem Haus zum Krankenhaus nur eine halbe Stunde, aber heute schien der Verkehr außergewöhnlich dicht zu sein.

Als sie Vera ansah, die wieder in ihren Armen ohnmächtig geworden war, stieg Elaines Angst ins Unermessliche.

Sie hatte medizinische Ausbildung.

Sie wusste, dass starkes Erbrechen irreparable Schäden am Körper verursachen konnte.

Nach einer holprigen, verkehrsreichen Fahrt erreichte Elaine schließlich mit ihrem Kind das Krankenhaus, nur um festzustellen, dass ihr Herz sank, als sie die Menge in der Lobby sah.

Überall, wo sie hinsah, erbrachen oder fieberten Menschen – Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Einige lehnten schwach aneinander, husteten gelegentlich.

Das medizinische Personal war überfordert und rief den Menschenmengen zu, den Weg freizumachen.

Ein schrecklicher Verdacht formte sich in Elaines Kopf – das war kein gewöhnliches Erbrechen, sondern ein Virusausbruch.

Angesichts der vielen Betroffenen waren die Hauptmerkmale dieses Virus eine hohe Ansteckungsgefahr und schnelle Verbreitung.

Sie zog Veras Maske fester über ihr Gesicht.

Je belebter der Ort, desto stärker die Virusübertragung.

Arthur wusste wahrscheinlich noch nicht, dass es sich um ein Virus handelte!

Als sie das erkannte, hielt Elaine Vera mit einem Arm fest, während sie mit der freien Hand Arthur eine Nachricht schrieb, um ihn vor dem Virus zu warnen und ihm zu sagen, dass er Vorsichtsmaßnahmen treffen solle.

Die Nachricht blieb unbeantwortet, wie ein Stein, der ins Meer geworfen wird.

Inzwischen überstieg die Anzahl der Patienten, die eine Behandlung suchten, bei weitem die Kapazität des Krankenhauses, und viele wurden unruhig.

„Wo sind all die Ärzte? Kommt raus und behandelt uns! Meine Frau erbricht seit zwei Tagen – sie ist praktisch am Sterben!“

„Ist hier niemand verantwortlich?“

„Hilfe! Meine Tochter ist gerade ohnmächtig geworden!“

Jemandes Ruf aus der Menge machte die Situation noch chaotischer.

Elaine zog sich schnell mit Vera in eine Ecke zurück und versuchte, der drängenden Menge zu entgehen.

Sie sah sich um und bemerkte, dass in diesen wenigen Minuten mehrere Menschen zusammengebrochen waren. Mit klopfendem Herzen versuchte sie, Vera zu beruhigen.

„Vera, halte durch. Der Arzt kommt gleich!“

Veras Augen blieben geschlossen, ohne Reaktion.

„Vera, kannst du Mama hören? Vera!“

Elaines Pupillen verengten sich vor Angst, als sie dringend sprach. Mit zitternden Händen überprüfte sie Veras Atmung.

Sie lebte noch, aber ihre Atmung war extrem schwach. Wenn sie noch länger warteten...

Elaine konnte den Gedanken nicht zu Ende bringen.

Das Krankenhaus war überfüllt mit Menschen, es gab keine freien Betten. Ein so starkes Virus brauchte sofortige Behandlung.

Die einzige Person, die einen privaten Arzt kontaktieren konnte, war Arthur.

Mit zusammengebissenen Zähnen versuchte Elaine, ihn erneut anzurufen.

Um sie herum schrien Patienten, während Ärzte versuchten, sie zu beruhigen. In ihren Armen lag ihre fast leblose Tochter. Elaines Herz fühlte sich an, als würde es auf einer glühenden Eisenplatte verbrannt.

Als der Anruf endlich durchkam, sprach Elaine dringend: „Schatz, wo bist du gerade?“

Zu Elaines Überraschung war die Stimme, die antwortete, nicht Arthurs kalter Ton, sondern Emilys.

„Elaine, ich bin’s.“

Emilys Stimme war gelassen.

„Arthur ist gerade nicht verfügbar. Du kannst mir sagen, was du brauchst.“

Verzweifelt antwortete Elaine: „Bitte gib Arthur ans Telefon. Ich brauche ihn, um seinen privaten Arzt zu kontaktieren. Vera hat sich mit einem Virus infiziert und hört nicht auf zu erbrechen. Sie braucht sofortige Behandlung.“

„Was hast du gerade gesagt?“

Endlich kam Arthur ans Telefon, seine Stimme klang besorgt.

„Wie hat sich Vera plötzlich mit einem Virus infiziert?“

Ohne Zeit zu verlieren, drängte Elaine: „Vera und ich sind jetzt im Krankenhaus. Lass deinen privaten Arzt direkt zu unserem Haus kommen. Ihr Zustand ist ernst – wenn sie weiter erbricht, könnte ihr Leben in Gefahr sein.“

Arthur reagierte sofort: „In Ordnung, ich schicke sofort meinen Assistenten rüber.“

Elaine hielt das Telefon fest, Ungläubigkeit blitzte in ihren Augen auf.

„Und du?“

Vera war lebensbedrohlich krank.

Hatte er vor, auf Emilys Feier zu bleiben?

„Ich habe gerade keine Zeit. Wenn du etwas brauchst, sag es direkt meinem Assistenten.“

Arthurs kalter Ton fühlte sich an wie ein Eimer Eiswasser, der ihr ins Gesicht geworfen wurde.

Plötzlich erinnerte sie sich daran, wie Emily ins Ausland gegangen war, um zu studieren, nur um plötzlich zurückzukehren, als Elaine schwanger wurde.

Während ihrer vierjährigen Ehe hatten die Gerüchte über die beiden nie aufgehört.

Ihretwegen und wegen seiner Großmutter hatte sie immer still ertragen. Arthur hatte erklärt, dass diese Gerüchte nur Medienerfindungen für die Öffentlichkeit seien.

Sie hatte ihm geglaubt.

Er hatte auch gesagt, dass ihre Kinder seine oberste Priorität seien.

Doch nun lag die blutige Wahrheit vor ihr.

War Veras Leben weniger wert als eine gewöhnliche Feier?

Wie lächerlich und ironisch.

Elaine bemerkte nicht, wann der Anruf beendet wurde, aber sofort danach kam der Anruf des Kindermädchens.

„Frau Smith, wir haben einen Notfall – Julius ist auch verschwunden!“

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