

Verbotene Leidenschaft
Amelia Hart · Laufend · 953.5k Wörter
Einführung
Kapitel 1
Die oberste Etage des Firmengebäudes gehört dem Büro des Geschäftsführers, das ohne Erlaubnis für niemanden zugänglich ist.
Phoebe Ziegler war fast halbnackt; ihr Rock war hochgeschoben und um ihre Taille gebündelt. Sie lag benommen auf dem Schreibtisch, ihr Körper zitterte unter den wilden Stößen des Mannes.
„Schlampe! Bist du nicht nur zu mir gekommen, um gefickt zu werden?“
Dieser Mann war Phoebes Ehemann, Theodore Reynolds, auch der Besitzer dieses Gebäudes.
Aber sie spürte keinerlei Zärtlichkeit bei diesem Sex.
Phoebe biss sich auf die Lippe und unterdrückte jegliche Geräusche, während Tränen in ihren Augen aufstiegen. Seit jenem Vorfall hing ihre Ehe am seidenen Faden, und Phoebe konnte das Gefühl nicht abschütteln, dass Theodore tiefen Groll gegen sie hegte.
Theodore, der ihre Stöhnen nicht hörte, schlug ihr hart auf den Hintern mit einer Hand und packte ihr Gesicht mit der anderen, zwang sie, ihn anzusehen.
„Du kommst zu mir und benimmst dich wie eine Schlampe, bettelst darum. Warum machst du keine Geräusche? So ein Stimmungskiller.“
Theodore gab ihr zwei harte Schläge als Strafe.
Phoebes Wangen wurden rot von den Schlägen, und sie musste mehr kooperieren, indem sie ihre Hüften an Theodores Bewegungen anpasste.
Mit einem tiefen Knurren ejakulierte Theodore.
Theodore trat zurück, keuchend, sein halb aufgeknöpftes Hemd enthüllte acht solide Bauchmuskeln, was ihn sowohl wild als auch schurkisch aussehen ließ.
Er bot keine nachträgliche Zärtlichkeit an, sondern sah Phoebe nur mit kalten Augen an. Theodore zündete sich eine Zigarette an, nahm beiläufig ein Handtuch in der Nähe und wickelte es um seine Taille, warf eine weiße Pille auf den Schreibtisch.
„Nimm die Pille!“ Theodores Ton war befehlend.
Obwohl Phoebe körperlich und geistig erschöpft war, zwang sie sich, vom Schreibtisch herunterzukommen. Ihre Beine wackelten, als sie auf den Teppich trat, und sie musste sich am Schreibtisch festhalten, um nicht zu fallen.
Sie hob die verstreuten Kleidungsstücke vom Boden auf, zog sie an und musste nicht auf die Pille auf dem Schreibtisch schauen, um sie als Verhütungspille zu erkennen.
Nach jedem Mal Sex zwang Theodore sie, eine Verhütungspille zu nehmen.
Theodore war extrem vorsichtig, aus Angst, sie könnte wieder schwanger werden.
Aber Theodore wusste nicht, dass sie nie wieder schwanger werden konnte.
Phoebe sah zu Theodore auf, ihre Augen flehend, und sagte schüchtern: „Ich war gestern noch in meiner sicheren Periode. Kann ich die Pille auslassen?“
Sie hatte eine besondere Konstitution und war gegen viele Wirkstoffe allergisch, besonders gegen Verhütungsmittel. Jedes Mal, wenn sie eine nahm, fühlte sich ihr Magen lange Zeit schrecklich an.
„Willst du sie nicht nehmen? Phoebe, hoffst du immer noch, mit meinem Kind schwanger zu werden?“ Theodore tätschelte ihr Gesicht und spottete.
Es war, als würde er sich über Phoebes Wunschdenken lustig machen.
Phoebes Hände an ihren Seiten ballten sich allmählich zu Fäusten. Theodore wusste immer, wie er sie verletzen konnte. Tränen zurückhaltend sagte sie schüchtern: „Nein, das tue ich nicht.“
„Das solltest du besser nicht!“
Theodore trat näher, drückte fest auf ihren Unterbauch. „Phoebe, kenn deine Rolle. Du bist nur ein Spielzeug für mich! Du hast nicht das Recht, mein Kind zu haben.“
Phoebe hielt inne, ihr Herz zog sich in ihrer Brust zusammen.
Ausdruckslos biss sie die Zähne zusammen, nahm die weiße Pille in den Mund und schluckte sie trocken herunter.
Die Bitterkeit breitete sich auf ihrer Zunge aus, ihr Hals brannte, aber der Schmerz in ihrem Herzen überwog alles.
Sie hatten wegen der Schwangerschaft geheiratet. Obwohl ihre Ehe nicht so süß war wie bei anderen frisch Verheirateten, respektierten sie sich.
Aber aufgrund eines Unfalls hatte sie eine Fehlgeburt. Seitdem hegte Theodore nur noch Hass gegen sie.
Theodore gab ihr die Schuld am Verlust des Kindes.
Sie waren erst seit drei Jahren verheiratet, und Theodore hatte sie die ganzen drei Jahre lang gequält.
Theodore beobachtete, wie sie die Pille zu Ende nahm, sein Blick verweilte zwei Sekunden lang auf ihrem Unterbauch.
Er sagte kalt: „Heute Abend kommst du mit mir zum Bankett der Vanderbilt-Familie.“
Phoebe war verblüfft.
Kein Wunder, dass Theodore früher plötzlich die Beherrschung verloren hatte. Diese Einladung musste von der Vanderbilt-Familie gekommen sein.
Es waren drei Jahre vergangen, und es schien, als hätte Theodore die Vergangenheit immer noch nicht vergessen.
Traurigkeit überkam Phoebe, als dieser Vorfall einen bleibenden Schatten auf ihre Herzen warf. Theodores Verachtung hatte Wurzeln geschlagen, und sie trug die Last der Selbstvorwürfe.
Die Auswirkungen dieses Vorfalls würden wahrscheinlich nie verschwinden.
„Ich verstehe.“ Phoebe zog sich an und ging zur Tür.
Theodore packte ihre Hand, seine andere Hand kniff ihr ins Gesicht und gab ihr einen dunklen, warnenden Blick.
„Wenn du es wagst, heute Abend allein mit Edward Vanderbilt zu sprechen, bist du erledigt“, sagte Theodore kalt, seine Stimme triefte vor Bedrohung und jagte Phoebe einen Schauer über den Rücken.
Nachdem er gesprochen hatte, ließ Theodore sie los. Phoebe fiel zu Boden.
Phoebes erschöpfter Körper gab nach, ihr Magen krampfte von der Verhütungspille. Ungeschickt erhob sie sich vom Boden und verließ leise den Raum.
Die Familie Vanderbilt war eine der vier großen wohlhabenden Familien in Kedora, mit Vermögenswerten in Milliardenhöhe. Das Bankett wurde von verschiedenen Prominenten und Tycoons besucht, die alle in luxuriöser Kleidung erschienen. Medien hatten sich bereits am Eingang versammelt, in der Hoffnung, die Schlagzeilen des Abends einzufangen.
Das heutige Bankett drehte sich ganz um die Feier der Geburt des Erben der Familie Vanderbilt, des Kindes von Brian Vanderbilt und seiner Frau Bianca Vanderbilt.
Phoebe, gekleidet in ein schlichtes schwarzes Kleid, folgte Theodore aus dem schwarzen Maybach und sah ein Paar am Hoteleingang.
Mehrere Gäste hatten sich um Bianca versammelt und spielten mit dem Baby in ihren Armen.
Brian bemerkte sofort Phoebe und Theodore und begrüßte sie begeistert.
„Theodore, Phoebe, lange nicht gesehen. Bianca, bring unser Baby, Benjamin Vanderbilt, herüber, um ihn ihnen zu zeigen.“
Brian strahlte vor Freude, zog Theodore am Arm, sein Gesicht voller Glück als frischgebackener Vater. „Theodore, das Baby ist einfach zu süß, so klein und weich. Egal wie hart mein Tag ist, sobald ich nach Hause komme und ihn sehe, verschwindet all meine Müdigkeit. Ihr und Phoebe solltet euch auch beeilen und eins bekommen.“
Als Theodore Brians Lächeln sah, überkam ihn ein Gefühl der Bitterkeit.
Sein Ausdruck verdunkelte sich plötzlich.
Phoebe spürte Theodores Unzufriedenheit und reichte schnell das vorbereitete Geschenk. „Danke für eure Fürsorge, Brian, Bianca. Das ist ein Geschenk für Benjamin.“
„Warum das Geschenk?“ neckte Bianca und schüttelte lächelnd den Kopf. „Phoebe, du bist meine Schwester. Kein Grund, so förmlich wie ein Gast zu sein.“
Obwohl Bianca sie Schwester nannte, hatte Phoebe keine Blutsverwandtschaft mit der Familie Vanderbilt.
Phoebe war bei der Familie Vanderbilt aufgewachsen, weil ihre Mutter, Evelyn Ziegler, die Nanny war, die sich seit ihrer Kindheit um Brian und Edward gekümmert hatte. So waren Phoebe, Brian und Edward zusammen aufgewachsen, und Brian und Edward behandelten sie wie eine Schwester.
Brian lächelte und klopfte Phoebe auf die Schulter. Als er ihren dünnen Rahmen bemerkte, runzelte er besorgt die Stirn.
„Phoebe, du siehst so blass und dünn aus. Hast du in letzter Zeit irgendwelche Probleme?“
Theodores Gesicht verdüsterte sich noch mehr. Brians Worte deuteten deutlich darauf hin, dass er sich nicht gut um Phoebe gekümmert hatte.
Er ließ ein kaltes Lachen hören und sagte sarkastisch: „Vielleicht halte ich sie auf einer strengen Diät.“
Brian lachte verlegen, ohne seinen Fehltritt zu bemerken. Er dachte nur, dass Theodore vielleicht schlechter Laune war, also hörte er auf, sich um Phoebe zu sorgen, und führte sie ins Hotel.
Brian sagte: „Theodore, mach keine Witze. Geht schon mal rein; wir kommen gleich nach.“
Theodore ging mit einem missmutigen Gesichtsausdruck ins Hotel, und Phoebe folgte vorsichtig. Wenn er schlechte Laune hatte, bekam sie seine Wut zu spüren.
Der Bankettsaal war voller Gäste.
Als Erbe der Familie Reynolds zog Theodore, selbst wenn er lässig in einer Ecke stand, Aufmerksamkeit auf sich.
Nicht nur, weil Theodore aus einer angesehenen Familie mit beträchtlichem Reichtum stammte, sondern auch wegen seines attraktiven Aussehens.
Theodore sah in seinem Anzug tadellos aus und zeigte seine beeindruckende Statur. Eine schwarze Krawatte mit einer silbernen Klammer und ein Taschentuch in seiner Tasche verliehen ihm eine zusätzliche Note von Eleganz und Zurückhaltung.
Aber nur Phoebe wusste, dass Theodore, sobald er seine Kleidung ablegte, alles andere als ein Gentleman war und keinerlei höfliches Benehmen zeigte.
„Theodore, warum bist du so spät?“ Taylor Morgan, gekleidet in Haute Couture und geschmückt mit einer funkelnden Diamanthalskette, kam herüber. Sie musterte Phoebe kritisch, ihre Augenbrauen zogen sich zusammen. „Phoebe. Gehst du heute auf den 'Obdachlosen-Chic'-Look? Weißt du nicht, dass heute ein großer Tag für die Familie Reynolds ist?“
Phoebe stritt nicht mit ihr; sie wusste immer, dass Taylor sie nicht mochte.
Wäre sie damals nicht mit Theodores Kind schwanger gewesen, hätte Taylor niemals zugelassen, dass die Tochter einer Nanny in die Familie Reynolds einheiratet.
So bekamen sie und Theodore auf Taylors Drängen hin nur eine Heiratsurkunde ohne Hochzeit. Außer engen Familienmitgliedern wusste fast niemand, dass Phoebe Theodores Frau und die Schwiegertochter der Familie Reynolds war.
Phoebe warf einen Blick auf ihr Kleid.
„Ich finde, es sieht ganz schön aus,“ sagte sie mit einem sanften Lächeln.
„Vergiss es.“ Taylor konnte sich im Moment nicht die Mühe machen, Phoebe wegen ihrer Kleidung zu belehren. Sie starrte Phoebe an und sagte: „Du hast Benjamin gesehen, als du hereinkamst, richtig?“
„Ja, habe ich,“ antwortete Phoebe.
Taylor verschwendete keine weiteren Worte mit Phoebe und kam direkt zur Sache. „Im ersten Jahr eurer Ehe sagte Theodore, du müsstest auf deine Gesundheit achten und seist nicht fit, um Kinder zu bekommen. Jetzt sind drei Jahre vergangen. Ist es nicht an der Zeit, dass du deinen Job aufgibst und dich darauf konzentrierst, schwanger zu werden?“
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