Zweite Chance: Die falsche Erbin

Zweite Chance: Die falsche Erbin

Charlotte York · Laufend · 196.2k Wörter

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Einführung

Du, ursprünglich eine vielgeliebte kleine Prinzessin einer wohlhabenden Familie, wurdest bei der Geburt gestohlen, um die Unglückliche zu sein, die verflucht wurde, anstelle anderer zu sterben!
Sie nutzten dein Leben, um für ihre Tochter zu sterben, aber sie haben nicht erwartet - du hast wie durch ein Wunder überlebt!
Keine Täuschung mehr, du bist eine Top-Wahrsagerin und eine reiche und mächtige Rachekönigin!
Zurückkehrend zu einer wirklich mächtigen Familie, werden diejenigen, die dir geschadet haben, nicht entkommen können!
„Willst du meine Liebe wirklich nicht erwidern?“
Was stimmt nicht mit diesem prinzenhaften, gutaussehenden Mann? Er muss dich verwöhnen, lieben und dich dazu drängen, ihn zu heiraten!
Wirst du ihn akzeptieren?

Kapitel 1

„Isabella! Hier endet es!“

Stella Thorntons Stimme durchbrach die dünne Bergluft. Bevor Isabella sich umdrehen konnte, traf sie ein brutaler Stoß zwischen den Schulterblättern.

Der Boden verschwand unter ihren Füßen.

Sie stürzte nach vorne, die Welt verwandelte sich in einen Wirbel aus Wind und Stein. Die Luft riss an ihrem Haar, peitschte es ihr ins Gesicht. Die Felswand rauschte in gezackten Streifen aus Grau und Weiß an ihr vorbei.

Oben trat Stella an den Rand, ihr Schatten fiel in den Abgrund. Weit unten brodelte und wälzte sich ein unruhiges Meer aus Nebel, das das Licht verschlang, alles verschlang.

„Ein Hurenbastard, der vorgibt, ein Thornton zu sein? Lachhaft. Ich bin die einzige wahre Tochter dieser Familie. Du solltest dein verfluchtes Glück verfluchen, Isabella – sobald du weg bist, gehört alles mir.“

Sie wischte den Schmutz von ihren Handflächen, hockte sich hin und schleuderte zwei faustgroße Steine in die Tiefe. Sie sausten an Isabellas Kopf vorbei, nah genug, um ihr Haar an der Schläfe zu bewegen.

Isabella klammerte sich an eine aus der Felswand ragende Liane, ihre Lippen verzogen sich zu etwas zwischen einem Lächeln und einem Grinsen. Jahrelang hatte sie sich eingeredet, sie habe sich verhört – dass keine Familie den Tod ihres eigenen Blutes planen könnte.

Aber Stellas zweiter Versuch ließ keinen Raum für Zweifel.

Sie war gar nicht ihr Blut.

Achtzehn Jahre zuvor hatten Gareth Thornton und Julia Winslowe eine Tochter – Stella. Sie war ihr Wunder nach Jahren kinderloser Ehe, aber sie kam zerbrechlich zur Welt, kaum schwerer als ein Laib Brot mit einem Monat.

Ein wandernder Zauberer aus Cascadia warf einen Blick auf sie, schaute in seine Kristallkugel und sprach ein Urteil: Sie würde nicht zehn Jahre alt werden.

Panik. Verzweiflung.

Der Zauberer bot einen Ausweg an – finde ein anderes Mädchen, das im selben Monat geboren wurde, stiehl ihr Schicksal, und Stella würde leben.

Gareth zahlte hunderttausend Dollar auf dem Schwarzmarkt für ein neugeborenes Mädchen, das gerade über den Termin hinaus war.

Ihr Name war Isabella.

Stellas Gesundheit erholte sich nicht über Nacht. Zwei Babys bedeuteten doppelte Arbeit, und Julias Geduld riss schnell. Sie begann, Isabella zu verhungern, ließ sie in der Kälte zittern.

Zu Julias Überraschung überlebte Isabella – und Stella begann zu gedeihen. Mehr Milch, mehr Gewicht, weniger Anfälle. In Julias Vorstellung war Isabellas Leiden Medizin.

Von da an bestand Isabellas Leben aus Hunger und Frost.

Ihre frühesten Erinnerungen waren an leere Teller und dünne Decken. Eines bitteren Winters trotzte ein alter Mann der Familie und nahm sie mit auf seine Farm. Sie begann zu heilen.

Aber alle paar Jahre brachte Julia Stella zu Besuch. Und jedes Mal schlug das Unglück zu – Schlangenbiss, Beinahe-Ertrinken, sogar Blitzschlag.

Eines Nachts, als sie Wasser holte, blieb Isabella vor Stellas Tür stehen.

„Sie ist ein Streuner, den niemand wollte!“ Stellas Stimme war scharf. „Ich lasse sie nicht in diesem Haus bleiben. Jedes Mal, wenn ich einen Diener ‚Miss Thornton‘ sagen höre, wird mir schlecht. Dad, Mom, ich will, dass sie vor meinem Geburtstag weg ist.“

Sie fügte hinzu: „Ihr werdet doch nicht anfangen, euch um sie zu kümmern, nur weil sie schon eine Weile hier ist, oder?“

Mitten in der Nacht war Isabella aufgestanden, um ein Glas Wasser zu trinken, als sie Stimmen aus Stellas Zimmer nebenan hörte.

Julia hielt Stellas Schultern besorgt und sagte: „Was für Unsinn redest du da? Sie ist unserer Sympathie nicht würdig – weder von mir noch von deinem Vater.“

Ihre Stimme war glatt. „Der Zauberer sagte, du musst fünf Gefahren überstehen. Eine bleibt noch. Wenn sie zu früh stirbt, wer wird die letzte für dich übernehmen?“

„Es ist mir egal. Morgen werde ich achtzehn. Der Zauberer sagte, wenn ich den Tag überlebe, werde ich das Ende meiner Jahre erleben. Sie kennt nicht einmal ihr wahres Alter. Morgen werde ich sie in die Berge führen... und sie wird fallen. Ich lebe. Sie verschwindet. Abgemacht?“

„Abgemacht. Nimm den Leibwächter deines Vaters, Asher Holden. Gehe kein Risiko ein. Wenn nötig, lass ihn es erledigen.“

Gareths Stimme, mild und schläfrig. „Es ist spät. Wenn Isabella uns hört, werden wir Ärger haben. Gute Nacht, meine kostbare Stella. Wie wäre es mit einer Gutenachtgeschichte?“

„Natürlich, Dad. Du bist der beste Vater der Welt.“

Isabella stand im Flur und starrte auf das warme gelbe Licht, das aus dem Zimmer strömte. Eis glitt durch ihre Adern.

Keines davon war Zufall gewesen. Selbst dass ihr Großvater Jace seinen Arm durch einen Blitz verloren hatte – um sie zu retten – war Teil der Kosten gewesen.

Jeder in der Thornton-Familie, außer Jace, war ein Monster.

Sie dachte daran zu fliehen. Aber sie war nicht bereit. Achtzehn Jahre unter ihrem Dach hatten sie Geduld gelehrt – und ihr die schwache, törichte Hoffnung gelassen, dass sie sich geirrt hatte.

Also sagte sie ja, als Stella sie am nächsten Tag zum Wandern einlud.

Davor rief sie ihre Lehrerin in Cascadia, Jenny Manners, an.

„Du dummes Mädchen! Jemand versucht, dich umzubringen, und du wirst immer noch weich? Du bist meine Schülerin! Mit den Schutz- und Bindungszaubern, die ich dir beigebracht habe, könntest du deine sogenannte Schwester hundertmal töten!“

„Jenny, letztes Mal hast du gesagt, wenn ich nach Cascadia komme, würdest du mich aufnehmen. War das wahr?“ Isabellas Stimme trug das leiseste Lächeln.

Sie war nicht zerbrechlich – nur benommen.

„Natürlich ist es wahr! Als du fünfzehn warst, fest in diesem Krankenhausbett nach der Lawine, habe ich dir gesagt, dass deine Schwester nicht schicksalsgebunden an dich ist. Sie steckte bis zum Hals in einem Fluch aus reinem Pech. Und was hast du gesagt? Dass sie deine echte Schwester ist und du sie reinigen würdest. Wenn ich dich nicht so verdammt gerne hätte, hätte ich deinen Schädel geknackt, nur um zu sehen, ob er mit Pferdemist gefüllt ist.“

„Okay, Jenny, sei nicht böse. Ich lerne seit Jahren Hexerei von dir. Wenn jemand versucht, mir weh zu tun, werde ich mich wehren. Ich möchte meine echten Eltern finden. Wenn ich das tue, werde ich sie fragen, warum sie mich verlassen haben. Dann komme ich nach Cascadia und arbeite an der Watts Academy, genau wie du gesagt hast.“

„Ich werde auf dich warten, Isabella.“

Die Erinnerung verblasste.

Da sie oben nichts hörte, begann Isabella, die Weinrebe hinunterzuklettern. Die rauen Fasern kratzten an ihren Handflächen. Bald fanden ihre Stiefel etwas Festes.

„Hier unten!“

Eine tiefe, ruhige Männerstimme erhob sich von unten.

Isabella blickte nach unten – und stellte fest, dass sie auf dem Kopf eines Mannes stand.

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