100 Nächte mit meinem Vampir-CEO

100 Nächte mit meinem Vampir-CEO

Leigh Frankie · Abgeschlossen · 249.9k Wörter

299
Trending
20.9k
Aufrufe
600
Hinzugefügt
Zum Regal hinzufügen
Mit dem Lesen beginnen
Teilen:facebooktwitterpinterestwhatsappreddit

Einführung

Sei mein Sklave für 100 Nächte, und ich werde dich in einen Lykaner verwandeln, damit du für immer mit deinem Lykaner-Liebhaber zusammen sein kannst.


Matilda „Tilly“ Parkers Leben zerbricht, als ihr Lykaner-Freund Xavier Graves sie mit nichts als einem vagen „Vertrau mir“ zurücklässt.
Menschlich, mit gebrochenem Herzen und angetrieben von billigem Wein und Trotz, kreuzt sie den Weg von Cillian Ravenscroft, dem Vampir-CEO von Valmont International. Ein jahrhundertealter Jäger mit eisblauen Augen und einem Lächeln, das sogar einen Heiligen verführen könnte.
Cillian ist zu glatt, zu gutaussehend, zu allem – mit scharfem Kiefer, durchdringendem Blick und einem selbstgefälligen Charme, der Tillys Haut kribbeln lässt und ihr Herz auf eine Weise rasen lässt, die sie nicht zugeben will.
Cillian bietet ihr eine wilde Lösung an: Sie selbst zu einem Lykaner zu machen.
Und er ist bereit, es möglich zu machen – zu einem Preis. Einhundert Nächte als seine persönliche „Sklavin“.
Aber sie ist keine hilflose Jungfrau in Nöten. Kratzbürstig, impulsiv und mit einem Mund bewaffnet, der nicht stillsteht, ist Tilly bereit, sich durch diese verdrehte Vereinbarung zu kämpfen. Doch während die Nächte vergehen, verschwimmt die Grenze zwischen Überleben und Verführung – und der Preis, ein Lykaner zu werden, könnte weit höher sein als nur ihr Herz.
Wird Tilly ihren Weg zurück zu Xavier kämpfen – oder sich dem Vampir hingeben, der ihre Nächte beherrscht?
Einhundert Nächte. Eine unmögliche Wahl. Und ein Hunger, den keiner von beiden erwartet hat.

Kapitel 1

Mein Leben ist ein Fest.

Ich ließ mich auf Xaviers Sofa fallen, vollgestopft von einem Steak, das so zart war, dass es praktisch auf der Zunge zerging, und diesem Red Velvet Cake, den er extra für mich besorgt hatte – reichhaltig, saftig, die Art von Süßigkeit, bei der man am liebsten den Teller ablecken würde.

Das Geschirr lag verlassen auf dem Couchtisch, ein Klecks scharlachrotes Zuckerguss fing das schummrige Licht des Lofts ein. Mein schulterlanges braunes Haar fächerte sich über die Kissen, und ich streckte meine Beine aus, breitete mich in meiner Bluse und meinem Rock aus, fühlte mich selbstzufrieden und nachlässig.

Ja, ich lebe den Traum.

Xavier glitt neben mich, oberkörperfrei, tief sitzende Jeans schmiegten sich um seinen schlanken, gut gebauten Körper – eine wandelnde Sünde – schwarzes Haar, das knapp unter seine Ohren fiel, ein vollärmeliger Tattooärmel aus Wölfen und Dornen, der sich seinen linken Arm hinauf schlängelte. Diese bernsteinfarbenen Augen fixierten mich, warm und glühend, als wäre ich der nächste Gang, nach dem er sich gesehnt hatte.

„Da ist noch etwas Zuckerguss übrig,“ sagte er, seine Stimme ein raues Schnurren, das mich tief traf. Er tauchte einen Finger in das Frosting und beugte sich vor, schmunzelnd, als er es über meine Unterlippe strich. „Willst du kosten, hübsches Mädchen?“

Mein Gehirn stockte, aber ich grinste und streckte meine Zunge heraus, um die süße Klebrigkeit zu erwischen. „Du bist Ärger,“ sagte ich und versuchte, kokett zu wirken, landete aber irgendwo zwischen unbeholfen und piepsig. „Was kommt als Nächstes, es von meinem Gesicht lecken?“

„Nur wenn du bitte sagst,“ neckte er, seine Augen funkelten, als er sich näher beugte. „Aber ich habe bessere Ideen.“ Seine Lippen stürzten sich auf meine, heiß und gierig, die Süße des Kuchens vermischte sich mit seinem Geschmack – Moschus, Hitze und purer Xavier. Meine Hände tauchten in sein Haar, zogen fest, und er stöhnte in meinen Mund, das Geräusch ließ meine Rippen erzittern.

„Ich liebe es, wenn du zupackst,“ murmelte er gegen meine Lippen, zog sich gerade so weit zurück, um mehr Zuckerguss zu holen. Er schmierte es an meinem Hals entlang, kühl und glatt, seine Finger verweilten. „Bleib still, Tilly – ich werde dich zappeln lassen.“

„Das wünschst du dir,“ gab ich zurück, meine Stimme zitterte vor Lachen, aber Hitze sammelte sich tief, als sein Mund meinen Hals fand – weiche, saugende Küsse von meinem Kiefer bis zu meinem Schlüsselbein, leckte das Frosting auf, als wäre ich sein persönliches Buffet.

„Oh Gott, du bist so ein Angeber,“ keuchte ich, zappelnd trotz mir selbst.

Er lachte, sein Atem ein heißer Hauch gegen meinen Hals, seine Lippen streiften meinen Puls. „Du schmeckst besser als der Kuchen – süßer, heißer, mein.“

Er legte mich flach auf den Rücken, seine Hände glitten zu meinen Oberschenkeln. Seine schwieligen Finger griffen den Saum meines Rocks, knüllten den Stoff in seinen Fäusten, bevor er ihn herunterzog. Das weiche Material strich über meine Hüften, zog über meine Oberschenkel, bevor er es über meine Knie riss und auf den Boden schleuderte.

Ich flehe stumm, mach schneller, du Bastard.

„Ich werde jeden verdammten Zentimeter von dir küssen,“ knurrte er, und sein Mund begann seinen Abstieg – weiche, wahnsinnig machende Schmetterlingsküsse, die sich meine Beine hinaufzogen. Ich bog mich heftig, ein bedürftiges Wimmern entkam mir.

„Hör ja nicht auf,“ brachte ich hervor, halb lachend, halb flehend, meine Hände klammerten sich an die Kissen. Er grinste zu mir hoch, seine Augen dunkel vor Verlangen.

„Aufhören? Baby, diese Beine verdienen es, verehrt zu werden – ich fange gerade erst an.“ Seine Lippen stiegen höher, öffneten mich mit jedem sanften Kuss, und ich war verloren.

„Xavier…“

„Sieh dich an,“ sagte er, seine bernsteinfarbenen Augen funkelten, als er seine Finger in meine Unterwäsche hakte. „Ganz mein heute Abend.“ Er zog sie bis zu meinen Knien herunter, der Stoff knüllte sich, und ich trat – ungeduldig und halb wahnsinnig vor Verlangen.

„Ganz ruhig, Tiger,“ neckte er, griff nach dem Kuchenteller und tauchte zwei Finger in eine dicke Schicht Zuckerguss. „Lass uns das schmutzig machen.“

Mein Atem stockte. „Was machst du—“ Die Frage verwandelte sich in einen scharfen Aufschrei, als er die kühle, klebrige Masse direkt auf meine Mitte tupfte und mich damit bemalte. Der Kontrast zu meiner pochenden Hitze ließ meine Hüften zucken. „Du bist verrückt“, lachte ich atemlos, doch meine Hüften zuckten weiter.

Oh verdammt, das passiert wirklich, und ich stand kurz davor, zu explodieren.

„Verrückt nach dir“, schoss er zurück, mit einem boshaften Grinsen. „Halt dich fest, Tilly – ich werde dich zerstören.“ Dann beugte er sich über mich, leckte zunächst langsam, genoss das Zuckerguss mit trägen Kreisen, dann neckte seine Zunge mich, öffnete mich. „Schmeckt wie der Himmel“, murmelte er, seine Stimme gedämpft, und ich war verloren – seine Zunge teilte meine Schamlippen, neckte, erforschte, unaufhaltsam.

Sein tätowierter Arm drückte meine Hüften fest, hielt mich an Ort und Stelle, während er tiefer eintauchte, an meinem Kitzler saugte mit einem hungrigen Drang, der meine Nerven zum Glühen brachte. Mein Gehirn war ein wirres Durcheinander, und der erste Orgasmus durchzuckte mich, schnell und brutal.

„Xavier!“ schrie ich, Beine zitternd, Stimme brechend – ja, die Nachbarn haben das definitiv gehört.

„Braves Mädchen“, schnurrte er, ließ nicht locker, verfolgte jedes Zittern. „Noch einmal – gib es mir. Lass mich fühlen, wie du zerbrichst, Tilly.“ Seine Zunge wechselte – langsamer, sanfter, umkreiste meinen empfindlichen Kitzler, als würde er meine verdammte Seele neu schreiben. „Du bist so verdammt perfekt so“, flüsterte er heiß gegen mich, und meine Hände krallten sich in das Sofa.

Ich war ein Wrack, ein schwitzendes, sich windendes Chaos, das auseinanderfiel wie billiges Garn. Der zweite Orgasmus baute sich auf, anders, tiefer, rollte über mich wie eine Welle, langsamer, aber schwerer.

„Oh Gott, ja“, stöhnte ich, roh und zerschmettert, meine Hüften rieben sich gegen seinen Mund, während er mich verschlang. Dann brach ich zusammen, zitternd, ein schwitzendes, gesättigtes Wrack. Meine Höschen ein nutzloses Durcheinander an meinen Knien, Nachbeben durchzuckten mich wie Stromschläge.

Xavier zog sich zurück, wischte sich den Mund mit einem Grinsen ab. Er lehnte sich vor, seine Lippen streiften sanft meine Stirn, zärtlich und schmerzhaft sanft, ein krasser Gegensatz zu dem Wahnsinn, den er gerade entfesselt hatte.

„Du bist mein Lieblingschaos, Tilly“, murmelte er, schmiegte sich in mein Haar, während seine Finger träge Kreise auf meinem Oberschenkel zeichneten.

„Gott, du bist gut darin“, murmelte ich, meine Stimme wackelig, ein Lachen aufsteigend. „Eines Tages wirst du mich umbringen“, fügte ich hinzu, meine Augen fingen seine, und für einen Herzschlag war es perfekt – nur wir, unordentlich und strahlend auf seinem dummen Sofa.

Nach einem Moment zog er sanft meine Höschen wieder an ihren Platz. Er setzte sich auf, fuhr sich mit der Hand durchs Haar, und plötzlich änderte sich sein Ausdruck – ernst, schattiert.

„Baby, ich muss dir etwas sagen.“

Ich stützte mich auf meine Ellbogen, noch benommen. „Was? Du hast keinen Kuchen mehr? Bitte sag ja, ich kann gerade nicht mehr.“

Er lachte nicht. Stattdessen starrte er mich einfach zehn Sekunden lang an. Dann sagte er endlich: „Ich gehe nach London.“

„Wie bitte?“ Mein Gehirn kam zum Stillstand. Ich blinzelte, die warme Euphorie kippte schnell um. „Was zum Teufel meinst du mit London?“

„Pack Sachen“, sagte er, seine Augen senkten sich. „Familienpflicht. Ich habe keine Wahl.“

„Warte, warte – halt. Du erzählst mir das jetzt? Nach—“ Ich fuchtelte am Sofa, dem Kuchen, uns. „Was für Familienpflichten? Erzähl es mir!“

Er öffnete den Mund, dann schloss er ihn wieder, sein Kiefer angespannt. „Ich kann nicht alles erklären. Ich brauche nur, dass du—“

„Nein, Xavier. Sag mir den Grund. Jetzt.“ Ich schnitt ihm das Wort ab, meine Stimme stieg an, roh und scharf. Mein Herz schlug wild, Wut und Schmerz kollidierten.

Er sah mich an, seine Augen flehend, aber es kam keine Antwort – nur Stille.

Er muss mich verarschen. Oder?

Letzte Kapitel

Das könnte Sie interessieren 😍

Aus Versehen Dein

Aus Versehen Dein

368.7k Aufrufe · Laufend · Merffy Kizzmet
Chaotische, heiße Mafia-Romantikkomödie über Lola Marlowe – eine freche, tätowierte Tätowiererin aus Vegas, die bei Burning Man versehentlich einen Fremden entführt… nur um herauszufinden, dass er der gefürchtetste Mafia-Boss an der Westküste ist.
Enzo Marchesi wollte nur eine Nacht der Freiheit. Stattdessen wachte er gefesselt an das Bett einer Fremden auf, ohne Erinnerung daran, wie er dorthin gekommen war – und keinerlei Wunsch, zu gehen, als er die Frau erblickt, die dafür verantwortlich ist.

Was als großer Fehler beginnt, entwickelt sich zu falschen Verlobungen, echter Gefahr und wilder Anziehung. Zwischen Mafia-Geheimnissen, Glitzer-Drogen und einer Großmutter, die früher ein Bordell führte, stecken Lola und Enzo viel zu tief drin.

Ein falscher Schritt hat alles ausgelöst.
Jetzt will keiner von beiden raus.
Das verbotene Verlangen des Lycan-Königs

Das verbotene Verlangen des Lycan-Königs

385.4k Aufrufe · Laufend · Esther Olabamidele
„Töte sie und verbrenne ihren Körper.“

Diese grausamen Worte kamen von der Zunge meines Bestimmten - MEINES GEFÄHRTEN.

Er stahl meine Unschuld, wies mich zurück, stach auf mich ein und befahl, mich in unserer Hochzeitsnacht zu töten. Ich verlor meinen Wolf, zurückgelassen in einem grausamen Reich, um den Schmerz allein zu ertragen...

Aber in dieser Nacht nahm mein Leben eine Wendung - eine Wendung, die mich in die schlimmste Hölle zog, die man sich vorstellen kann.

Einen Moment lang war ich die Erbin meines Rudels, und im nächsten - war ich eine Sklavin des rücksichtslosen Lykanerkönigs, der am Rande des Wahnsinns stand...

Kalt.

Tödlich.

Unverzeihlich.

Seine Anwesenheit war die Hölle selbst.

Sein Name ein Flüstern des Schreckens.

Er schwor, dass ich ihm gehöre, begehrt von seinem Biest; um befriedigt zu werden, selbst wenn es mich bricht.

Nun, gefangen in seiner dominanten Welt, muss ich den dunklen Fängen des Königs entkommen, der mich um seinen Finger gewickelt hat.

Doch innerhalb dieser dunklen Realität liegt ein urtümliches Schicksal...
Meine Gezeichnete Luna

Meine Gezeichnete Luna

294.4k Aufrufe · Abgeschlossen · Sunshine Princess
„Wirst du weiterhin meinen Befehlen widersprechen?“ fragt er, sein Blick kühl und hart.

„Ja,“

Er atmet aus, hebt seine Hand und lässt sie auf meinen nackten Hintern niederfahren... härter als zuvor. Ich keuche bei dem Aufprall. Es tut weh, aber es ist so heiß und sexy.

„Wirst du es wieder tun?“

„Nein,“

„Nein, was?“

„Nein, Sir,“

„Braves Mädchen,“ er bringt seine Lippen zu meinem Hintern und küsst ihn sanft, während er ihn streichelt.

„Jetzt werde ich dich ficken,“ Er setzt mich auf seinen Schoß in einer rittlings Position. Wir schauen uns in die Augen. Seine langen Finger finden ihren Weg zu meinem Eingang und dringen ein.

„Du bist klatschnass für mich, Baby,“ er ist zufrieden. Er bewegt seine Finger hinein und heraus, was mich vor Vergnügen stöhnen lässt.

„Hmm,“ Aber plötzlich sind sie weg. Ich schreie auf, als er meinen Körper sehnsüchtig nach ihm zurücklässt. Er wechselt unsere Position innerhalb einer Sekunde, sodass ich unter ihm liege. Mein Atem ist flach, und meine Sinne sind verwirrt, während ich seine Härte in mir erwarte. Das Gefühl ist fantastisch.

„Bitte,“ flehe ich. Ich will ihn. Ich brauche es so dringend.

„Also, wie möchtest du kommen, Baby?“ flüstert er.

Oh, Göttin!


Apphias Leben ist hart, von der Misshandlung durch ihre Rudelmitglieder bis zur brutalen Ablehnung durch ihren Gefährten. Sie ist auf sich allein gestellt. Verprügelt in einer rauen Nacht, trifft sie auf ihren zweiten Chance-Gefährten, den mächtigen, gefährlichen Lykaner-Alpha, und Junge, sie ist auf die Fahrt ihres Lebens vorbereitet. Doch alles wird kompliziert, als sie entdeckt, dass sie kein gewöhnlicher Wolf ist. Gequält von der Bedrohung ihres Lebens, hat Apphia keine andere Wahl, als sich ihren Ängsten zu stellen. Wird Apphia in der Lage sein, die Bosheit, die ihr Leben bedroht, zu besiegen und endlich mit ihrem Gefährten glücklich zu sein? Folge für mehr.

Warnung: Reifer Inhalt
Der Alpha des Schattenrudels und seine stumme Luna

Der Alpha des Schattenrudels und seine stumme Luna

236.1k Aufrufe · Laufend · Beatrice Putnam
Sie wurde verflucht und zum Schweigen gebracht geboren. Er wurde verflucht geboren und dazu bestimmt, alles zu verlieren.

Vanessa, die stumme Außenseiterin eines verfluchten Wurfs, hat nur Grausamkeit und Missbrauch gekannt. Ihre Stimme wurde durch einen Hexenfluch gestohlen, ihre Freiheit von einem brutalen Vater zerschlagen, und sie ist einem Monster versprochen, das sie nicht will. Doch das Schicksal greift ein, als sie für tot zurückgelassen wird—blutend, gebrochen und gefesselt—nur um von Alpha Alfred des Schattenrudels gerettet zu werden.
Alfred, der gegen einen Generationenfluch kämpft, der seine Brüder dazu verdammt hat, für immer Wölfe zu bleiben, hätte niemals erwartet, dass seine vorherbestimmte Gefährtin ein zerbrechliches Mädchen am Rande des Todes sein würde. Doch in dem Moment, in dem er ihren Duft einatmet, ändert sich alles.
Gemeinsam müssen sie sich der Vergangenheit stellen, Verrat überleben und den wahren Schlüssel zur Aufhebung der Flüche finden, die sie binden. Wird ihre Bindung stark genug sein, um sie beide zu retten?
Accardi

Accardi

311k Aufrufe · Abgeschlossen · Allison Franklin
Er senkte seine Lippen zu ihrem Ohr. „Es wird einen Preis haben“, flüsterte er, bevor er ihr Ohrläppchen mit seinen Zähnen zog.
Ihre Knie zitterten, und wenn er nicht seinen Griff an ihrer Hüfte gehabt hätte, wäre sie gefallen. Er schob sein Knie zwischen ihre Schenkel als zusätzliche Stütze, falls er seine Hände woanders brauchen würde.
„Was willst du?“ fragte sie.
Seine Lippen streiften ihren Hals, und sie wimmerte, als das Vergnügen, das seine Lippen brachten, zwischen ihre Beine sank.
„Deinen Namen“, hauchte er. „Deinen echten Namen.“
„Warum ist das wichtig?“ fragte sie und enthüllte damit zum ersten Mal, dass seine Vermutung richtig war.
Er lachte leise gegen ihr Schlüsselbein. „Damit ich weiß, welchen Namen ich rufen soll, wenn ich wieder in dir komme.“


Genevieve verliert eine Wette, die sie sich nicht leisten kann zu bezahlen. In einem Kompromiss stimmt sie zu, jeden Mann, den ihr Gegner auswählt, dazu zu bringen, an diesem Abend mit ihr nach Hause zu gehen. Was sie nicht ahnt, als die Freundin ihrer Schwester den grüblerischen Mann zeigt, der allein an der Bar sitzt, ist, dass dieser Mann sich nicht mit nur einer Nacht mit ihr zufrieden geben wird. Nein, Matteo Accardi, Don einer der größten Gangs in New York City, macht keine One-Night-Stands. Nicht mit ihr jedenfalls.
Nach der Affäre: in die Arme eines Milliardärs fallen

Nach der Affäre: in die Arme eines Milliardärs fallen

217.9k Aufrufe · Laufend · Louisa
Von der ersten Verliebtheit bis zu den Hochzeitsgelübden waren George Capulet und ich unzertrennlich gewesen. Doch im siebten Jahr unserer Ehe begann er eine Affäre mit seiner Sekretärin.

An meinem Geburtstag nahm er sie mit in den Urlaub. An unserem Hochzeitstag brachte er sie in unser Zuhause und liebte sie in unserem Bett...

Mit gebrochenem Herzen trickste ich ihn dazu, die Scheidungspapiere zu unterschreiben.

George blieb unbeeindruckt, überzeugt davon, dass ich ihn nie verlassen würde.

Seine Täuschungen gingen weiter, bis der Tag der Scheidung kam. Ich warf ihm die Papiere ins Gesicht: „George Capulet, ab diesem Moment, verschwinde aus meinem Leben!“

Erst da flutete Panik seine Augen, als er mich anflehte, zu bleiben.

Als seine Anrufe später in der Nacht mein Telefon bombardierten, war es nicht ich, die antwortete, sondern mein neuer Freund Julian.

„Weißt du nicht,“ kicherte Julian ins Telefon, „dass ein richtiger Ex-Freund so still wie ein Toter sein sollte?“

George zischte durch zusammengebissene Zähne: „Gib sie mir ans Telefon!“

„Das ist leider unmöglich.“

Julian hauchte einen sanften Kuss auf meine schlafende Gestalt, die sich an ihn schmiegte. „Sie ist erschöpft. Sie ist gerade eingeschlafen.“
Herzenslied

Herzenslied

2.4m Aufrufe · Abgeschlossen · DizzyIzzyN
Der LCD-Bildschirm in der Arena zeigte Bilder der sieben Kämpfer der Alpha-Klasse. Da war ich, mit meinem neuen Namen.
Ich sah stark aus, und mein Wolf war absolut atemberaubend.
Ich schaute zu dem Platz, wo meine Schwester saß, und sie und der Rest ihrer Clique hatten eifersüchtige Wut in ihren Gesichtern. Dann schaute ich zu meinen Eltern hinauf, die mein Bild anstarrten, als könnten ihre Blicke allein alles in Brand setzen.
Ich grinste sie an und wandte mich dann meinem Gegner zu, alles andere verschwand, nur das, was hier auf dieser Plattform war, zählte. Ich zog meinen Rock und meine Strickjacke aus. In nur meinem Tanktop und Caprihosen stellte ich mich in Kampfposition und wartete auf das Signal zum Start – zum Kämpfen, zum Beweisen und um mich nicht mehr zu verstecken.
Das würde Spaß machen, dachte ich, ein Grinsen auf meinem Gesicht.
Dieses Buch „Heartsong“ enthält zwei Bücher „Werewolf’s Heartsong“ und „Witch’s Heartsong“
Nur für Erwachsene: Enthält reife Sprache, Sex, Missbrauch und Gewalt
Das Rudel: Regel Nummer 1 - Keine Gefährten

Das Rudel: Regel Nummer 1 - Keine Gefährten

1.4m Aufrufe · Laufend · Jaylee
Weiche, heiße Lippen finden die Muschel meines Ohrs und er flüstert: "Denkst du, ich will dich nicht?" Er schiebt seine Hüften nach vorne, drückt sich gegen meinen Hintern und ich stöhne. "Wirklich?" Er lacht leise.

"Lass mich los," wimmere ich, mein Körper zittert vor Verlangen. "Ich will nicht, dass du mich berührst."

Ich falle nach vorne aufs Bett und drehe mich dann um, um ihn anzustarren. Die dunklen Tattoos auf Domonics gemeißelten Schultern zittern und dehnen sich mit dem Heben seiner Brust. Sein tiefes, dimpled Lächeln ist voller Arroganz, als er hinter sich greift, um die Tür zu verriegeln.

Er beißt sich auf die Lippe und schleicht auf mich zu, seine Hand wandert zum Saum seiner Hose und dem dort wachsenden Beule.

"Bist du sicher, dass du nicht willst, dass ich dich berühre?" flüstert er, während er den Knoten löst und eine Hand hineinsteckt. "Weil ich schwöre bei Gott, das ist alles, was ich tun wollte. Jeden einzelnen Tag, seit du unsere Bar betreten hast und ich deinen perfekten Duft von der anderen Seite des Raumes gerochen habe."


Neu in der Welt der Gestaltwandler, ist Draven ein Mensch auf der Flucht. Ein schönes Mädchen, das niemand beschützen konnte. Domonic ist der kalte Alpha des Roten Wolfsrudels. Eine Bruderschaft von zwölf Wölfen, die nach zwölf Regeln leben. Regeln, die sie geschworen haben, NIEMALS zu brechen.

Besonders - Regel Nummer Eins - Keine Gefährten

Als Draven Domonic trifft, weiß er, dass sie seine Gefährtin ist, aber Draven hat keine Ahnung, was eine Gefährtin ist, nur dass sie sich in einen Gestaltwandler verliebt hat. Einen Alpha, der ihr Herz brechen wird, um sie zum Gehen zu bringen. Sie schwört sich, ihm niemals zu vergeben, und verschwindet.

Aber sie weiß nichts von dem Kind, das sie trägt, oder dass Domonic in dem Moment, als sie ging, entschied, dass Regeln dazu da sind, gebrochen zu werden - und wird er sie jemals wiederfinden? Wird sie ihm vergeben?
Von der Ersatzfrau zur Königin

Von der Ersatzfrau zur Königin

536.2k Aufrufe · Abgeschlossen · Hannah Moore
Drei Jahre lang liebte Sable Alpha Darrell mit allem, was sie hatte, und gab ihr Gehalt aus, um ihren Haushalt zu unterstützen, während sie als Waise und Goldgräberin bezeichnet wurde. Doch gerade als Darrell sie zu seiner Luna machen wollte, kehrte seine Ex-Freundin zurück und schrieb ihm: „Ich trage keine Unterwäsche. Mein Flugzeug landet bald – hol mich ab und fick mich sofort.“

Mit gebrochenem Herzen entdeckte Sable, dass Darrell mit seiner Ex in ihrem Bett Sex hatte, während er heimlich Hunderttausende überwies, um diese Frau zu unterstützen.

Noch schlimmer war es, Darrell zu seinen Freunden sagen zu hören: „Sie ist nützlich – gehorsam, macht keinen Ärger, erledigt die Hausarbeit und ich kann sie ficken, wann immer ich Erleichterung brauche. Sie ist im Grunde eine Haushälterin mit Extras.“ Er machte vulgäre Stoßbewegungen, die seine Freunde zum Lachen brachten.

In Verzweiflung verließ Sable ihn, nahm ihre wahre Identität zurück und heiratete ihren Kindheitsnachbarn – den Lykanerkönig Caelan, neun Jahre älter und ihr Schicksalsgefährte. Jetzt versucht Darrell verzweifelt, sie zurückzugewinnen. Wie wird sich ihre Rache entfalten?

Von der Ersatzfrau zur Königin – ihre Rache hat gerade erst begonnen!
Die Jagd des Alphas

Die Jagd des Alphas

270.8k Aufrufe · Laufend · Ms.M
Jedes Mädchen im Alter von achtzehn Jahren, das keinen Gefährten gefunden hat, wird freiwillig zur Alpha-Jagd gemeldet. Hazel bildet keine Ausnahme und ist auch die Einzige, die dies nicht als Gelegenheit sieht, einen starken Alpha zu finden, der sich um sie kümmert, sondern vielmehr als eine Zeremonie, die einem den freien Willen nimmt und einen in den Wald schickt, um wie ein Hirsch gejagt zu werden.

Wenn sie beansprucht wird, gehört sie ihm. Wenn nicht, wird sie in Schande zurückkehren und von ihrem Rudel verstoßen werden.
Hazel kennt die Wege der Alphas, da sie die Tochter eines Beta ist, aber womit sie nicht gerechnet hat, ist die Anwesenheit des Lykan-Königs. Der Anführer aller nimmt zum ersten Mal an der Jagd teil, und sie ist seine Beute.

Warnung: Dieses Buch enthält VIELE reife Inhalte wie starke Sprache, explizite Sexszenen, körperlichen und geistigen Missbrauch, BDSM, etc.
Ich schlug meinen Verlobten—dann heiratete ich seinen milliardenschweren Erzfeind

Ich schlug meinen Verlobten—dann heiratete ich seinen milliardenschweren Erzfeind

141.1k Aufrufe · Abgeschlossen · Jessica C. Dolan
Zweite Wahl zu sein, liegt praktisch in meiner DNA. Meine Schwester bekam die Liebe, die Aufmerksamkeit, das Rampenlicht. Und jetzt sogar ihren verdammten Verlobten.
Technisch gesehen war Rhys Granger jetzt mein Verlobter – Milliardär, verheerend heiß und ein wandelnder Wall Street-Traum. Meine Eltern drängten mich in die Verlobung, nachdem Catherine verschwunden war, und ehrlich gesagt? Es störte mich nicht. Ich war schon seit Jahren in Rhys verknallt. Das war meine Chance, oder? Meine Gelegenheit, die Auserwählte zu sein?
Falsch.
Eines Nachts schlug er mich. Wegen einer Tasse. Einer dummen, angeschlagenen, hässlichen Tasse, die meine Schwester ihm vor Jahren geschenkt hatte. Da wurde mir klar – er liebte mich nicht. Er sah mich nicht einmal. Ich war nur ein warmer Platzhalter für die Frau, die er eigentlich wollte. Und anscheinend war ich nicht einmal so viel wert wie eine glorifizierte Kaffeetasse.
Also schlug ich zurück, machte Schluss und bereitete mich auf das Desaster vor – meine Eltern würden den Verstand verlieren, Rhys würde einen Milliardärs-Wutanfall bekommen, seine furchteinflößende Familie würde meinen vorzeitigen Tod planen.
Offensichtlich brauchte ich Alkohol. Viel Alkohol.
Da tauchte er auf.
Groß, gefährlich, ungerecht heiß. Der Typ Mann, der dich allein durch seine Existenz zur Sünde verleitet. Ich hatte ihn nur einmal zuvor getroffen, und an diesem Abend war er zufällig in derselben Bar wie mein betrunkener, selbstmitleidiger Ich. Also tat ich das einzig Logische: Ich schleppte ihn in ein Hotelzimmer und riss ihm die Kleider vom Leib.
Es war rücksichtslos. Es war dumm. Es war völlig unüberlegt.
Aber es war auch: Der beste Sex meines Lebens.
Und, wie sich herausstellte, die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe.
Denn mein One-Night-Stand war nicht nur irgendein Typ. Er war reicher als Rhys, mächtiger als meine ganze Familie und definitiv gefährlicher, als ich es mir leisten sollte.
Und jetzt lässt er mich nicht mehr los.
Verführung des Schwiegervaters meines Ex

Verführung des Schwiegervaters meines Ex

137.4k Aufrufe · Laufend · Caroline Above Story
Judy's Perspektive:

Judys vorherbestimmter Partner hat sie abgelehnt, um die Tochter des Lykan-Vorsitzenden Gavin zu heiraten. Als ob das nicht schlimm genug wäre, hat er ihre Familie ruiniert und versucht, sie zu seiner heimlichen Geliebten zu machen!
Judys Antwort? „Ich würde lieber mit deinem Schwiegervater schlafen, als jemals mit dir zusammen zu sein!“
Gavin ist bekannt für seine Macht, seinen Reichtum und dafür, der ultimative Playboy zu sein, der niemals zweimal mit derselben Frau schläft.
Aber Judy wird all seine Regeln brechen... immer und immer wieder.