Das Flammende Herz

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Arya Reindeer · Laufend · 97.2k Wörter

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Einführung

Als der Ritter den Raum betrat, hatten die Sonnenstrahlen endlich die Chance, den düsteren Lagerraum zu durchdringen und füllten ihn mit ihrem funkelnden orangefarbenen Licht. Mit großem Erstaunen sah Leila den Schatten des Prinzen klar auf dem Boden; anstelle eines Mannes war sein Schatten wie ein furchterregender Drache geformt.

Leila wurde sanft von dem dunklen Ritter hochgezogen. Sie blinzelte und schüttelte den Kopf, in dem Glauben, eine Art Illusion gesehen zu haben. Sie wollte einen weiteren klaren Blick auf den Schatten werfen, aber der Prinz war bereits aus ihrem Sichtfeld verschwunden.

Mischlinge sind in der alten Stadt Königshafen verboten. Leila wäre fast vom Oberbefehlshaber vergewaltigt worden, als sie gefangen genommen und zur königlichen Garnison gebracht wurde, aber sie wurde plötzlich von einem Prinzen mit einem mysteriösen Drachenschatten gerettet...

Kapitel 1

Es war ein dunkles und staubiges Zimmer. Im Kamin brannte kein Feuer, denn das war nicht erlaubt. Leila lag auf ihrem winzigen Bett an der Wand. Sie hatte versucht, ihr Bett so weit wie möglich von der Tür und den kaputten Fenstern entfernt zu platzieren. Der Wind kühlte sie nachts bis auf die Knochen aus. Sie war erschöpft nach einem weiteren Tag harter Arbeit. Nach nur einem kleinen Stück Brot zum Abendessen war sie immer noch hungrig. Doch sie konnte nicht schlafen; die Kälte hielt sie wach.

Sie hörte eine Stimme, dann Schritte. Jemand drehte den Türknauf. Sie versteckte sich unter ihrem Laken. Sie hatte nicht den Mut, sich aufzusetzen oder sich der Person zu stellen. Sie glaubte, dass alle schrecklichen Erfahrungen irgendwann vorübergehen würden, wenn sie nur alles ertrug und darauf wartete, dass die Zeit ihre Wunden heilte. Das war schon immer ihre Lebensweise gewesen. Sie schloss die Augen und tat so, als ob sie schliefe.

Es war ihr Onkel, der Ehemann ihrer Tante. Er betrat ihr Zimmer und schlich leise auf Zehenspitzen herein. Leila fühlte eine Welle der Erleichterung über sich kommen. Ihr Onkel war immer gut zu ihr gewesen. Wenn ihre Tante nicht zu Hause war, brachte er manchmal Bürsten mit und schrubbte ihren Boden eine Weile, oder ließ sie sich ausruhen und gab ihr einen Keks. Manchmal sparte er sogar ein kleines Stück Wurst für sie auf, was sehr schwierig war, da ihre Tante Augen wie ein Falke hatte. Sie wusste über alles Bescheid, was in ihrem Haus geschah - wo das Fleisch aufbewahrt wurde oder wie viele Flaschen Wein noch übrig waren. Leila hatte früher versucht, ein kleines Stück Käse zu stehlen; sie war nach all den schmutzigen und schweren Arbeiten, die sie verrichten musste, ausgehungert. Ihre Tante bemerkte es fast sofort. Leila wurde fast zu Tode geprügelt.

Ihre Tante hasste sie. Leila war ein Mischling, geboren von einem Drachen und einem Menschen. Sie war auch der Grund, warum die Schwester ihrer Tante gestorben war. Leilas Mutter war nur eine gewöhnliche Bürgerin in der Stadt Königshafen, eine normale Nachfahrin der Drachen, genauso wie Leilas Tante und Onkel, die den niedrigsten Rang unter ihrer Rasse innehatten. Doch Leilas Vater war ein Mensch. Menschen, die minderwertige Rasse, durften nur Diener und Sklaven für die Drachen sein. Leila war der erste Mischling überhaupt, ein Bastard, ein ekelhafter Halbling. Ihre Mutter starb bei ihrer Geburt, und ihr Vater war so verängstigt, dass er um sein Leben rannte. Es war ein Geheimnis, einen Halbling in dieser Familie zu haben. Sie mussten sie im Dunkeln halten, sonst würde die ganze Familie hingerichtet werden, weil sie das heilige Drachenblut vergiftet hatten. Aber Leilas Leben war noch schlimmer als das eines menschlichen Sklaven. Sie wurde von den menschlichen Sklaven im Haus für ihr halbes Drachenblut gehasst und von ihren drachenblütigen Halbgeschwistern misshandelt; sie sahen sie als einen schmutzigen Fleck auf ihrem Familiennamen.

Ihr ganzes Leben lang war ihr Onkel der Einzige, der ihr irgendeine Freundlichkeit gezeigt hatte. Sie tat so, als ob sie schliefe, fragte sich aber, was er ihr gebracht hatte - vielleicht einen Kuchen. Sie spürte, wie seine Hand sanft ihre Wange streichelte. Er strich ihr Haar zur Seite und zog ihr Laken ein wenig herunter. Sie wusste, dass er sie anstarrte. Manchmal tat er das, aber sein Blick war liebevoll und freundlich. Sie spürte einen Kuss auf ihrer Stirn. Das war das erste Mal, dass er das tat, aber es war nicht schlimm. Dann glitt plötzlich sein Mund zu ihrem Hals hinunter, seine Hand rieb ihre Brüste und zwischen ihren Beinen. Seine bestialischen Hände packten sie so fest. Zuerst konnte sie nicht begreifen, was er tat. Es schien kein Spiel zu sein - es schien, als wollte er einfach nur ihren Körper. Ein seltsames, prickelndes Gefühl stieg in ihr auf. Sie war schockiert und öffnete die Augen, dann stieß sie ihn mit aller Kraft weg. Er hatte mit dieser Reaktion nicht gerechnet. Ihr Onkel rannte beschämt davon, aus Angst, ihre Tante könnte etwas gehört haben.

Leila war ganz allein in der Dunkelheit. Eine tiefe Angst explodierte in ihr. Sie schämte sich für sich selbst. Sie fühlte eine Wut auf ihren Onkel, eine Raserei, begleitet von Schmerz. Vorher hatte sie keine Ahnung, wie es war, erregt zu sein. Ihr ganzes junges Leben lang hatte sie sich nie selbst berührt; sexuelle Erregung war etwas, das sie nie gekannt hatte. Dies war ihre erste Erfahrung. Sie konnte sich selbst nicht vergeben... Sie spürte etwas zwischen ihren Beinen, eine geheime Intimität, die ihr Inneres auf den Kopf stellte. Sie blickte auf die staubigen Wände. Die amorphen Formen, der Mörtel entlang des Randes jedes Steins, die hässlichen Muster. Sie kannte jeden einzelnen Stein wie ihre Westentasche. Unter dem schwachen Licht des kalten Mondes weinte sie leise.

Am nächsten Morgen geschah etwas Schreckliches. Das widerliche Verhalten ihres Onkels wurde von ihrer Tante entdeckt. Ein menschlicher Diener hatte gesehen, wie er Leilas Schlafzimmer betrat, und meldete diesen Skandal der Hausherrin gleich am Morgen, wofür er mit einem ganzen Laib Brot belohnt wurde. Ihr Onkel rechtfertigte seine Taten und beschuldigte Leila, ihn verführt zu haben. Ihre Tante war außer sich vor Wut. All ihre Hassgefühle entluden sich auf einmal - der Schmerz, den sie beim Verlust ihrer Schwester empfand, das ständige Risiko, einen Mischling zu verstecken, und die Tatsache, dass ihr Mann von diesem schmutzigen, unreinen Wesen angezogen war. Sie packte Leila und schleuderte sie gegen die Wand, schlug ihr ins Gesicht und warf nahegelegene Geschirrteile nach ihr. Sie stieß sie, und Leila rollte die Treppe hinunter und blieb fast bewusstlos liegen. Blut sickerte aus unzähligen Wunden an ihrem Kopf und Körper. Sie wusste in ihrem Herzen, dass ihre Tante sie töten wollte.

Sie konnte ihre geschwollenen Augen kaum öffnen. Ihre Cousins aßen ihr Frühstück, als wäre nichts geschehen, und die menschlichen Diener und Sklaven gingen ihren eigenen Angelegenheiten nach. Sie fragte sich, ob sie ein Geist war, unsichtbar im hellen Tageslicht. Die Schreie und Beleidigungen, die zwischen ihrer Tante und ihrem Onkel hin und her flogen, donnerten im Obergeschoss. Genau in diesem Moment sah sie den Bauern ins Haus kommen, einen großen Korb mit Gemüse in der Hand. Er ging hinein, um die Lieferung abzulegen, und ließ die Tür einen Spalt offen. Es gab keine Zeit zu zögern. Sie musste um ihr Leben rennen.

Leila zwang sich, vorwärts zu kriechen. Niemand wandte seinen Blick in ihre Richtung. Sie zog sich hoch und taumelte zur Tür. Es waren nur wenige Meter, aber es fühlte sich an wie die längste Reise, die sie je unternommen hatte. Zum ersten Mal in ihrem Leben wollte sie aus diesem Haus fliehen. Man hatte ihr ständig gesagt, dass die Außenwelt die Hölle für sie wäre, dass sie tot wäre, sobald sie einen Fuß nach draußen setzte. Im Vergleich dazu wäre eine warme Mahlzeit und ein halbes Stück Brot nach einem harten Arbeitstag der Himmel. Sie hatte nie den Wunsch gehabt, nach draußen zu gehen. Aber jetzt hatte sie keine andere Wahl.

Endlich erreichte sie die Tür. Sie öffnete sie weiter und trat nach draußen. Bevor sie einen weiteren Muskel bewegen konnte, ertönte ein Schrei hinter ihr. Ihre Tante hatte sie gesehen. Leila rannte mit aller Kraft. Wenn sie zurückging, war sie sicher, dass sie zu Tode geprügelt würde. Sie rannte und rannte. Alle Menschen auf der Straße waren überaus schockiert, sie zu sehen. Ihre Tante und Cousins waren hinter ihr her. Leila fühlte sich zu schwach, um weiter zu rennen, aber sie konnte nicht aufhören. Sie bog nach links in eine andere Straße ab. Als sie den Kopf drehte, sah sie, dass ihre Tante aufholte. Sie hatte solche Angst, wieder von ihr gefangen zu werden. Bevor sie reagieren konnte, prallte sie gegen etwas Hartes und Metallisches.

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