
die Ersatzbraut des CEO
Louisa · Laufend · 217.8k Wörter
Einführung
Meine Eltern verachteten mich, und mein eigener Bruder betäubte mich, bedrohte mein Leben, um mich zu zwingen, einen sterbenden Mann als Leilas Ersatz zu heiraten.
Nachdem ich alle Hoffnung in meine Familie verloren hatte, unterschrieb ich eine Trennungsvereinbarung, schnitt alle Verbindungen zu ihnen ab und nahm eine große Summe Geld für die Heiratsinvestition.
Was sie nicht wussten, war, dass ich der mysteriöse Nobelpreisträger in Medizin war, der über die weltweit fortschrittlichste medizinische Forschungstechnologie verfügte...
Kapitel 1
„Bitte, Diana, gib nicht Dad, Mom und unseren Brüdern die Schuld! Es ist alles meine Schuld...“
Bevor Diana York überhaupt antworten konnte, landete eine schallende Ohrfeige auf ihrer Wange. Die Wucht war so stark, dass die Hälfte ihres Gesichts sofort taub wurde und ihre Ohren klingelten.
Wer sie geschlagen hatte? Ihr eigener leiblicher Vater, Bodhi York.
„Undankbares Kind! Du weißt doch, dass deine Schwester ein schwaches Herz hat! Sie steht kurz vor einer Operation, und du wagst es, sie aufzuregen? Wie konnte ich nur eine so giftige Tochter wie dich bekommen?“
Diana hob ihren Blick und sah über sein wütendes Gesicht hinweg zu dem Mädchen hinter ihm – beschützt von ihrer Mutter und ihrem ältesten Bruder – das weinte, als würde ihr Herz brechen.
Vor sechs Jahren war Diana aus Rosewood zur Familie York zurückgebracht worden. Damals war sie überglücklich gewesen und hatte geglaubt, endlich eine vollständige Familie gefunden zu haben, Blutsverwandte, die sie lieben würden.
Aber in diesen sechs langen Jahren hatte sie erkannt, dass sie nicht einmal mit einem einzigen Haar ihrer adoptierten Schwester Leila York vergleichbar war.
Sie war nichts weiter als Leilas persönliche Blutbank, ein dunkler Kontrast, um Leilas reine Güte hervorzuheben, ein entbehrliches Ersatzteil, das bei Bedarf geopfert werden konnte.
Genau wie jetzt.
Als wäre sie die bösartigste Person der Welt, starrte die ganze Familie sie mit Argwohn und Ekel an, aus Angst, sie könnte Leila etwas antun.
„Dad, bitte schlag Diana nicht...“ sprach Leila schwach, ihre Stimme zitterte vor Tränen. „Ich werde in die Russell-Familie einheiraten... Auch wenn Rupert Russell im Wachkoma liegt, bin ich bereit, es für die Familie York zu tun.“
Jedes ihrer Worte war ein strategischer Rückzug, der Diana egoistisch und selbstsüchtig erscheinen ließ. Prompt zog Dianas leibliche Mutter, Bella Lavien, Leila in eine schützende Umarmung.
„Leila, mein Liebling! Was redest du da für einen Unsinn? Du stehst kurz vor einer Herzoperation – wie könntest du da für das Wohlstand heiraten? Dieser Rupert Russell ist praktisch schon tot. Die Ärzte sagen, er wird den Monat nicht überleben! Du würdest in die Witwenschaft heiraten, während er noch atmet!“
Dianas „geliebter“ ältester Bruder, Idris York, warf ihr einen Blick voller Verachtung zu. „Diana, hast du keinen Anstand? Leila ist bereit, ihr Leben für dich zu opfern! Die Familie Russell hat ausdrücklich nach einer Tochter der Yorks gefragt. Wenn du ihn nicht heiratest, erwartest du dann, dass Leila in den Tod geht?“
Dieser eine Satz – „in den Tod geht“ – offenbarte die wahre Natur dieser Heiratsvereinbarung.
Rupert Russell, das Oberhaupt des globalen Finanzriesen The Russell Group, hatte vor einem Jahr einen katastrophalen Unfall erlitten und lag seitdem im Wachkoma.
Die Familie Russell hatte unzählige Spezialisten konsultiert, jedoch ohne Erfolg, bis sie sich irgendwie an den Aberglauben klammerten, dass eine Heirat Glück bringen und sein Leben verlängern könnte.
Sie hatten die Familie York ausgewählt, und Leila war das „Glück“, das sie auserkoren hatten.
Aber jetzt, da das Hochzeitsdatum näher rückte, hatte sie plötzlich einen Herzinfarkt erlitten und weinte, dass sie es nicht durchstehen könne. Also wurde Diana, die wahre Tochter, die in der Ecke vergessen worden war, nach vorne geschoben.
Wie lächerlich.
Diana beobachtete, wie ihre Familie sich geschlossen gegen sie stellte, in perfekter Harmonie darin, sie als Feindin zu behandeln, und fühlte, wie eine unsichtbare Hand ihr Herz zusammenpresste, sodass selbst das Atmen schmerzte.
In den sechs Jahren, seit sie gefunden und zurückgebracht worden war, hatten sie sie jemals wie ein Familienmitglied behandelt?
Leila trug Designerkleider im Wert von Tausenden; Diana trug Kleidung von Straßenhändlern.
Leila spielte Klavier und lernte Ballett; Diana wurde erwartet, alle Hausarbeiten zu erledigen.
Wenn Leila auch nur flüsterte, dass sie sich unwohl fühlte, riefen sie mitten in der Nacht einen Arzt. Aber als Diana mit einer Lungenentzündung und hohem Fieber im Bett lag, beschuldigten sie sie, Krankheit vorzutäuschen, um der Blutspende für Leila zu entgehen.
In sechs Jahren sollte selbst ein Stein warm werden, wenn man ihn nah bei sich hält. Aber ihre Herzen blieben eisig, schmolzen nie für sie, egal was sie tat.
Jetzt, mit Leila im Mittelpunkt aller Aufmerksamkeit, vergrub sie ihr Gesicht in der Umarmung ihrer Mutter und warf Diana heimlich einen herausfordernden, triumphierenden Blick zu.
Dieser Blick verkündete stumm ihren Sieg: „Siehst du, Diana? Was macht es schon, dass sie dich gefunden und zurückgebracht haben? Mama, Papa und unsere Brüder werden mich immer lieben. Du bist nichts als ein ungewolltes Bastardkind!“
Diana spürte einen kupfernen Geschmack in ihrem Hals aufsteigen, den sie gewaltsam hinunterschluckte.
Bereute sie es, zurückgekommen zu sein? Nein. Sie fühlte sich angewidert.
Endlich gab Diana jede Hoffnung auf. Unter ihren schockierten Blicken sprach sie langsam, bedächtig, ihre Stimme unheimlich ruhig, ohne eine Spur von Emotion. „Gut. Ich werde ihn heiraten.“
Dann, ohne ihnen Zeit zu geben, zu reagieren, drehte sie sich um, ging nach oben und kehrte in das winzige Dachzimmer zurück, das kaum Spuren ihrer persönlichen Note trug. Es war weniger ein Schlafzimmer als ein Abstellraum.
Diana besaß sehr wenig - nur einen kleinen Koffer. Darin befanden sich ein paar Kleidungsstücke zum Wechseln, ein Foto, das ihr von ihrer Adoptivmutter hinterlassen worden war, und ein kleiner, noch in Entwicklung befindlicher medizinischer Roboter.
Nachdem sie sich im Alter von fünf Jahren verirrt hatte, war sie von einem älteren Professor adoptiert worden, der sich auf biomedizinische Technik spezialisiert hatte und ihr alles, was er wusste, weitergegeben hatte.
Wäre da nicht dieser lächerliche Gedanke an Familienbande gewesen, warum hätte Diana dann zurückkehren sollen, um sechs Jahre lang schlecht behandelt zu werden?
Die Tür öffnete sich und Idris York trat ein, warf eine schwarze Kreditkarte auf Dianas Bett. „Auf diesem Konto sind fünfhunderttausend. Betrachte es als Entschädigung. Diana, mach unseren Eltern keine Vorwürfe wegen ihrer Herzlosigkeit - gib deinem schlechten Glück die Schuld. Nach der Hochzeit benimm dich anständig. Blamiere die Familie York nicht.“
Sein Tonfall ließ vermuten, dass er einen Bettler abfertigte.
Diana warf nicht einmal einen Blick auf die Karte. „Ich will meinen gesamten Brautpreis. Danach werde ich nichts mehr mit euch zu tun haben.“
Ihre Kälte schien ihn zu erzürnen. „Was für eine Einstellung ist das? Diana, ich warne dich - auch wenn du in die Familie Russell einheiratest, träume nicht davon, über deinen Stand hinauszuwachsen. All das verdankst du Leila!“ Idris spuckte diese Worte mit Abscheu aus, bevor er die Tür hinter sich zuschlug.
Diana ignorierte ihn und die Bankkarte, öffnete emotionslos ihren Koffer, um ihre wenigen Habseligkeiten zu ordnen.
Die Dachbodentür öffnete sich erneut. Diesmal trat ihr zweiter Bruder, Dash York, ein. Im Gegensatz zu dem hitzköpfigen Idris war er immer kultiviert und elegant, trug eine goldgerahmte Brille wie ein Gentleman aus einer anderen Zeit.
„Diana.“ Er näherte sich mit einem Glas warmem Wasser, seine Stimme sanft. „Ich bin gerade vom Gericht zurückgekommen und habe gehört, was passiert ist. Idris hat ein furchtbares Temperament - nimm es dir nicht zu Herzen.“
Er brachte das Glas an Dianas Lippen. „Unsere Eltern sind gerade verwirrt, aber sie lieben dich. Wenn du wirklich nicht heiraten willst, werde ich für dich eintreten. Die Töchter der Familie York sollten sich nicht für finanziellen Gewinn opfern müssen.“
Von ihren drei Brüdern war der zweite immer der sanfteste gewesen. Während dieser sechs Jahre war er der Einzige, der sich um Dianas Gesundheit zu sorgen schien, besorgt, dass ihre Blutspenden an Leila sie schwächen könnten.
Für einen Moment, als sie sein besorgtes Gesicht ansah, glaubte Diana fast, sie hätte einmal einen liebevollen Bruder gehabt, der sich um sie kümmerte - bis sie einen Schluck Wasser nahm und sofort etwas Ungewöhnliches am Geschmack bemerkte.
Jahre medizinischer Ausbildung hatten ihre Sinne geschärft und sofort in Alarmbereitschaft versetzt.
Diana stellte das Glas ab und sah zu Dash York auf, ihr Gesicht ausdruckslos. „Was hast du ins Wasser getan?“
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