Magische Welt: Mein Schleim Kann den Riesendrachen Töten

Magische Welt: Mein Schleim Kann den Riesendrachen Töten

Robert · Laufend · 130.6k Wörter

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Einführung

Magische Welt: Mein Schleim kann den Riesendrachen töten

Kapitel 1: Ein unerwartetes Geschenk

Es war ein gewöhnlicher Tag in der kleinen Stadt Grünwald. Die Sonne schien hell am Himmel, und die Vögel zwitscherten fröhlich in den Bäumen. Doch für den jungen Alchemist Leon sollte dieser Tag alles andere als gewöhnlich werden.

Leon war gerade dabei, in seinem kleinen Labor einige Kräuter zu mischen, als er ein seltsames Geräusch hörte. Es klang wie ein leises Plätschern, als ob Wasser auf den Boden tropfte. Verwundert sah er sich um und entdeckte eine kleine, glibberige Kreatur, die sich durch das offene Fenster geschlichen hatte.

„Was zum...?“ murmelte Leon und beugte sich näher, um das Wesen genauer zu betrachten. Es war ein kleiner, blauer Schleim, der neugierig umherglitt und dabei leise gluckste.

„Wo kommst du denn her?“ fragte Leon, obwohl er natürlich keine Antwort erwartete. Zu seiner Überraschung schien der Schleim jedoch auf seine Worte zu reagieren und hüpfte fröhlich auf und ab.

Leon konnte nicht anders, als zu lächeln. „Na gut, dann bleibst du eben hier. Aber mach keinen Ärger, verstanden?“

Der Schleim gluckste erneut und schien zu nicken. Leon schüttelte den Kopf und wandte sich wieder seiner Arbeit zu. Doch er konnte nicht ahnen, dass dieser kleine Schleim sein Leben für immer verändern würde.

Kapitel 2: Die erste Begegnung

Am nächsten Morgen machte sich Leon auf den Weg zum Marktplatz, um einige Zutaten für seine Alchemie zu besorgen. Der Schleim, den er inzwischen „Blub“ getauft hatte, hüpfte fröhlich neben ihm her.

„Bleib in meiner Nähe, Blub“, sagte Leon, als sie die belebten Straßen erreichten. „Ich möchte nicht, dass du verloren gehst.“

Blub gluckste zustimmend und hielt sich dicht an Leons Seite. Auf dem Marktplatz herrschte reges Treiben, und die Händler priesen lautstark ihre Waren an. Leon bahnte sich einen Weg durch die Menge und hielt Ausschau nach dem Stand des Kräuterhändlers.

Plötzlich hörte er ein lautes Brüllen, das die Luft erzittern ließ. Die Menschen um ihn herum erstarrten vor Schreck, und Leon drehte sich um, um die Quelle des Lärms zu finden. Am Himmel über der Stadt kreiste ein riesiger Drache, dessen Schuppen in der Sonne funkelten.

„Ein Drache!“, rief jemand aus der Menge. „Lauft um euer Leben!“

Panik brach aus, und die Menschen stoben in alle Richtungen davon. Leon jedoch blieb wie angewurzelt stehen und starrte den Drachen an. Er hatte schon von den gefürchteten Drachen gehört, die ganze Dörfer zerstören konnten, aber noch nie einen aus nächster Nähe gesehen.

Blub gluckste aufgeregt und hüpfte vor Leon hin und her. „Was ist los, Blub?“ fragte Leon, doch der Schleim schien nur Augen für den Drachen zu haben.

In diesem Moment stieß der Drache einen weiteren markerschütternden Schrei aus und stürzte sich auf die Stadt. Leon wusste, dass er handeln musste. Er griff nach einem kleinen Fläschchen in seiner Tasche, das eine leuchtend grüne Flüssigkeit enthielt.

„Blub, ich brauche deine Hilfe“, sagte er entschlossen. „Wir müssen diesen Drachen aufhalten.“

Blub gluckste zustimmend und sprang in Leons ausgestreckte Hand. Gemeinsam machten sie sich bereit, dem Drachen entgegenzutreten und die Stadt zu verteidigen.

Kapitel 1

Ein sehr seltsames Lachen hallte durch den Raum.

Alle im Klassenzimmer schauten mit verwirrten Gesichtern zur hinteren Reihe.

Ein Junge hatte seinen Kopf auf dem Tisch und lachte ununterbrochen seltsam, sein Körper zitterte vor Aufregung.

„John Frost!“ Der Lehrer auf dem Podium verdunkelte sofort sein Gesicht und sprach kalt.

Doch nur Lachen antwortete ihm.

Der Klassenlehrer, Wesley Hughes, konnte sich schließlich nicht mehr zurückhalten. Er griff nach einem Stück Kreide und warf es direkt auf John.

Die Kreide traf präzise Johns Banknachbarn.

„Herr Hughes, ich...“

Tobias schaute gekränkt, fühlte sich ungerecht behandelt, obwohl er nur da saß.

„Weck John auf!“ sagte Wesley, ohne seine Miene zu verziehen.

„John! John!“ Tobias hatte keine andere Wahl, als zu gehorchen und schüttelte seinen Banknachbarn.

John sagte: „Hör auf damit.“

Aber Johns Körper zitterte weiter, begleitet von seinem anzüglichen Lachen.

Als Wesley das sah, wurde sein Gesicht immer dunkler, als würde er gleich explodieren.

Tobias wusste, dass er etwas tun musste.

„Schule ist aus,“ sagte Tobias leise.

„Los geht's!“ John reagierte fast instinktiv, stand sofort kerzengerade auf und trat dabei sogar seinen Stuhl um.

Als die Klassenkameraden das sahen, konnten sie nicht anders, als in Gelächter auszubrechen.

John, der gerade aufgewacht war, reagierte etwas langsam und schaute verwirrt umher.

John dachte: ‚Es ist nur das Ende der Schule. Ist das wirklich so lustig? Könnt ihr nicht so ruhig sein wie ich?‘

Er rieb sich die verschlafenen Augen und sah plötzlich ein großes dunkles Gesicht, das sein Sichtfeld einnahm.

„Heilige Scheiße! Was zum Teufel?!“ rief er aus.

Im nächsten Moment wurde John schnell klar, was los war, und sein Körper spannte sich an.

John grüßte: „Herr Hughes. Hallo...“

Wesley fragte: „Träumst du?“

Wesleys Gesicht war so dunkel wie Kohle, dass man befürchten konnte, es könnte spontan in Flammen aufgehen.

„Nein.“

John schüttelte schnell den Kopf, aber als er an die Szene in seinem Traum dachte, fing er wieder an zu lachen.

Wesley atmete tief durch und unterdrückte gewaltsam seine Wut.

Tobias sagte: „Großer Bruder, du bist wirklich furchtlos.“

Tobias' Augen waren voller Bewunderung, als würde er zu einem Lebensidol aufschauen.

John wurde klar, dass er großen Mist gebaut hatte, und zwang sich, das Lachen zu unterdrücken und still zu bleiben.

„Warum schläfst du im Unterricht?“ fragte Wesley streng.

‚Als Schüler ist es doch normal, im Matheunterricht zu schlafen, oder?‘ dachte John bei sich.

Aber als er Wesleys wütendes Gesicht sah, hielt er sich zurück, es laut auszusprechen.

Wesley starrte ihn an, schien dann an etwas zu denken und wurde nicht weiter wütend.

Er kehrte zum Podium zurück und zeigte auf die Tafel.

Wesley fragte: „Was ist die Antwort auf das Problem, das ich gerade erklärt habe? Wenn du es falsch machst, fliegst du aus dem Klassenzimmer.“

John streckte seinen Körper und rieb sich die Augen.

Aber als er das Problem auf der Tafel sah, war er sofort verwirrt.

[In der frühen Galaktischen Ära, welche Magie benutzte ein Bestienbändiger, um einen Vertrag mit einem Geist zu schließen?]

John schaute verwirrt, mit vier philosophischen Fragen, die ihm durch den Kopf gingen.

John dachte: ‚Wer bin ich? Wo bin ich? Was zum Teufel ist das? Ist das nicht ein Matheunterricht? Wesley ist doch Mathelehrer.‘

Als Wesley Johns verdutzten Blick sah, wurde sein Gesicht noch dunkler und er zerdrückte die Kreide in seiner Hand.

Er wurde immer wütender und stand kurz vor der Explosion.

In diesem Moment wusste John, dass er etwas sagen musste, um die Situation zu retten.

Schließlich sprach er zögernd: „Beschwörung, Beschwörung.“

Wesley konnte sich nicht mehr zurückhalten und schlug mit der Hand auf den Tisch.

Wesley schrie: „Was zum Teufel ist das?!“

„Herr Hughes, bitte seien Sie nicht wütend. Geben Sie mir noch eine Chance!“ sprach John schnell, um die Wut des Klassenlehrers vorübergehend zu besänftigen.

Er fügte hinzu: „Aufsatzfragen liegen außerhalb meines Wissensbereichs. Multiple-Choice-Fragen sind meine Stärke!“

„Multiple-Choice-Fragen, Multiple-Choice-Fragen! Ist das alles, was du kannst!“ brüllte Wesley, sodass sogar der Boden zu beben schien.

„Bestienbändiger-Auswahlsystem erfolgreich aktiviert!“ Die Stimme in Johns Kopf verwirrte ihn erneut.

Dann erschienen drei Optionen vor seinen Augen.

[Option 1: Gib ehrlich deinen Fehler zu und verspreche, es nicht wieder zu tun. Belohnung: Eine kleine Menge an Bestienbändiger-Fähigkeiten]

[Option 2: Breite die Hände aus und sage aufrichtig: „Ich bin sehr schlecht im Lernen und weiß nichts.“ Belohnung: Niedriggradiger Flammentrank]

[Option 3: Bleib still und halte den Kopf gesenkt. Belohnung: Gehorsam des Vertraggeistes +1]

John dachte: ‚Protagonisten-Halo!‘

Obwohl John verwirrt war, reagierte er schnell. Das war eindeutig eine Behandlung wie für einen Protagonisten.

Er musste nur aus den Optionen wählen, um verschiedene Belohnungen zu erhalten.

Obwohl er nicht wusste, wofür diese Belohnungen waren, spielte das keine Rolle. Er musste nur wählen.

Er warf einen Blick auf die Optionen und kam schnell zu einem Schluss.

Die Belohnungen für die drei Optionen schienen mittelmäßig, mit Worten wie „kleine Menge“, „niedriggradig“ und „Erhöhung um 1“, die darauf hinwiesen, dass sie minimal waren.

John murmelte leise: „Was für ein geiziges System.“

Obwohl die Belohnungen dürftig schienen, schien der niedriggradige Flammentrank am besten.

John kümmerte sich nicht um den Inhalt der Optionen; er interessierte sich nur für die Belohnung.

Er musste eine mutige Wahl treffen.

Außerdem, basierend auf seiner Gewohnheit, Fragen zu beantworten, sollte er die zweite Option wählen.

John wirkte gelassen. Er schaute Wesley an und musterte alle um sich herum, fast als wäre er ein Anführer, der eine Inspektion durchführt. Es fehlte nur noch, dass er die Hände hinter dem Rücken verschränkte, als wäre er bereit, eine Rede zu halten.

Dann breitete er die Hände aus und schaute ernst.

John sagte: „Ich bin sehr schlecht im Lernen und weiß nichts.“

John seufzte, als er das sagte.

Das Klassenzimmer wurde sehr still!

Extrem still!

Sogar die Luft im Klassenzimmer schien zu gefrieren.

Alle schauten John an, ihre Augen voller Bewunderung.

‚Unser Vorbild!‘ dachten sie alle.

In dieser Klasse wagte es niemand, sich Wesley zu widersetzen.

Das war zu verrückt.

Wesley sagte: „John, komm mit mir ins Büro!“

Wesleys Gesicht beruhigte sich plötzlich, aber es war extrem bedrückend.

Als Wesley das Klassenzimmer verließ, richtete John sein Hemd und eine Stimme erklang in seinem Kopf.

„Wahl erfolgreich! Belohnung: Niedriggradiger Flammentrank!“

„Aufgrund der beeindruckenden Leistung des Gastgebers, zusätzliche Belohnung: Gehorsam des Vertraggeistes +1!“

„Der Trank wurde automatisch im Systemraum platziert!“

John verließ langsam das Klassenzimmer, wie ein Krieger, der in die Schlacht zieht.

Alle seine Klassenkameraden bewunderten ihn, als ob sie auf seine triumphale Rückkehr warteten.

Eine ‚blutige und gewalttätige‘ Szene hatte gerade begonnen.

Nachdem die beiden gegangen waren, begannen die Klassenkameraden zu diskutieren.

„Was ist los? Warum ist John so mutig?“

„Er hat Wesleys Autorität direkt herausgefordert. Selbst die Genies in der Bestienbändiger-Klasse würden nicht so leichtsinnig sein.“

„Tobias, was ist los? Du bist Johns Banknachbar. Weißt du, was passiert?“

Obwohl Johns Name ernst klang, war er zu frech.

Sein Denkprozess war nicht auf derselben Wellenlänge wie bei normalen Menschen, was ihm einen Spitznamen einbrachte.

Tobias richtete sich stolz auf.

Tobias antwortete: „Unsinn, mein Banknachbar ist keine einfache Person. Ich habe immer gesagt, dass er erstaunlich ist.“

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Ich versuchte, ihn zurückzustoßen, aber seine Lippen wanderten zu meinem Kiefer, mein Körper reagierte auf seine Lippen auf meiner Haut. Ich konnte spüren, wie der dichte Nebel meinen Geist wieder einhüllte und meinen Körper übernahm, während ich mich bereitwillig hingab. Theo griff nach meinen Hüften und setzte mich auf die Bank, drängte sich zwischen meine Beine, ich konnte seine Erektion gegen mich spüren.

Seine Lippen wanderten nach unten, küssten und saugten an der Haut meines Halses, meine Hände griffen in sein Haar. Theo's Mund verschlang hungrig meine Haut, überall dort, wo seine Lippen berührten, bekam ich Gänsehaut. Der Kontrast meiner nun brennenden Haut zu seinen kalten Lippen ließ mich schaudern. Als er zu meinem Schlüsselbein kam, öffnete er die oberen drei Knöpfe meines Kleides und küsste die Oberseite meiner Brüste. Meine Gedanken verloren sich im Gefühl seiner Zähne, die an meiner empfindlichen Haut knabberten.

Als ich spürte, wie er in meine Brust biss, wand ich mich, es tat weh, aber ich spürte, wie seine Zunge über die Bissmarke glitt und den Schmerz linderte. Als ich über Theo's Schulter blickte, wurde ich aus meiner Trance gerissen, als ich Tobias in der Tür stehen sah, der einfach ruhig zusah, an den Türrahmen gelehnt, die Arme vor der Brust verschränkt, als wäre dies das Normalste, was man im Büro vorfinden könnte.

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