

Die gekaufte Sklavin des Alphas
Sophia · Laufend · 318.4k Wörter
Einführung
Mein Stiefbruder belästigte mich, drängte mich bösartig in die Ecke, seine eisigen Worte "Du willst meinen Samen" verfolgen mich bis heute.
Ich schrie "Nein!", aber meine Stimme wurde übertönt.
Jetzt bin ich in den Händen eines Alphas, der dafür bekannt ist, seinen Vater getötet zu haben. Seine kalten, durchdringenden Augen fixierten meine. "Du gehörst mir", befahl er und nahm dann meine Lippen in einem brutalen Kuss, der meine Würde zerschmetterte.
Kann ich diesem Elend ein Ende setzen und dem berüchtigten Alpha entkommen?
Kapitel 1
Rachels Perspektive
Der Regen prasselte gnadenlos auf meine Haut, während ich durch die Dunkelheit rannte. Jeder Schritt jagte Schmerz durch meinen Körper, meine Lungen brannten bei jedem verzweifelten Atemzug. Meine Beine krampften und flehten mich an, aufzuhören, aber ich konnte nicht. Ich war schon spät dran.
Diesmal wird er mich umbringen.
Die Erinnerung an meine letzte Bestrafung blitzte durch meinen Kopf – zwei Minuten zu spät und ich konnte wegen der blauen Flecken eine Woche lang nicht liegen.
Was würde er mir heute Nacht antun?
Ich verlangsamte meine Schritte, als ich mich dem Büro meines Vaters näherte, und versuchte, meinen Atem zu beruhigen. Meine durchnässten Kleider klebten an meinem Körper und ließen mich trotz der Sommernacht frösteln. Da hörte ich sie durch die teilweise offene Tür.
„Liebling... in ein paar Tagen wird sie nicht mehr unser Problem sein.“ Die Stimme meiner Stiefmutter Isabel hatte diesen vertrauten, freudigen Ton, den sie für meine Unglücke reservierte.
Ich erstarrte und drückte mich gegen die Wand, mein Verstand wirbelte in einem Nebel der Verwirrung. Was zum Teufel ging hier vor?
Mein Herz pochte, während ich versuchte, die Puzzleteile zusammenzusetzen, völlig aus dem Gleichgewicht gebracht.
„...sie werden sie mitnehmen und wir bekommen das Geld.“
Geld? Mich mitnehmen?
„Tick tack, Rachel. Du bist wieder zu spät.“
Die Stimme hinter mir ließ mich zusammenzucken. Daniel, mein Stiefbruder, stand dort mit diesem vertrauten räuberischen Blick in seinen Augen.
Er ließ seinen Blick über meine regennassen Kleider wandern und verweilte dort, wo er nicht sollte. Ich schauderte und erinnerte mich daran, wie er seit meinem vierzehnten Lebensjahr versucht hatte, mich zu berühren.
Der einzige Grund, warum Isabel seine Belästigung gestoppt hatte, war, dass ich Geld von meinem Kellnerjob im örtlichen Diner mitbrachte.
„Du tropfst den ganzen Boden voll“, grinste er und streckte die Hand aus, um eine nasse Haarsträhne aus meinem Gesicht zu streichen.
Ich wich zurück. „Fass mich nicht an.“
Sein Grinsen wurde breiter, als er die Bürotür aufstieß. „Seht mal, wen ich draußen beim Lauschen erwischt habe.“
„Vater...“ Meine Stimme zitterte, kaum mehr als ein Flüstern, als ich zögernd den Raum betrat. Der vertraute Duft von Whiskey hing schwer in der Luft.
Eine überwältigende Welle der Peinlichkeit überkam mich, meine Ohren brannten hellrot, als wären sie in Flammen.
Ich konnte fühlen, wie die Hitze meinen Hals hinaufkroch, und ich kämpfte gegen den Drang an, unter dem Gewicht des Moments zu zappeln.
Isabels Nägel trommelten ungeduldig gegen den Schreibtisch. „Ich habe dir gesagt, dass sie Ärger macht, schleicht herum und lauscht wie eine Ratte. Wer weiß, was sie tun wird, wenn sie erwachsen ist?“
„Hast du uns belauscht?“ Mein Vater, Henry Sullivan, brüllte, seine Stimme so laut, dass ich einen Schritt zurücktreten musste.
„Ich—Ich habe das Geld gebracht, das ich heute verdient habe...“ Ich kramte in meiner Tasche nach dem kleinen Portemonnaie, in der Hoffnung, seine Aufmerksamkeit abzulenken.
Isabels Lachen war kalt. „Wie schlau du doch bist, versuchst, deine Verbrechen mit ein paar Dollar zu vertuschen? Nicht nur bist du zu spät, sondern du spionierst auch... Jemand muss eine Lektion lernen.“
Mein Vater schlug mich nicht sofort. Stattdessen riss er mir das Portemonnaie aus den zitternden Händen und entleerte dessen Inhalt auf seinen Schreibtisch.
„Das ist alles?“ Seine Stimme war gefährlich leise.
„Es hat heute stark geregnet, deshalb hatte das Diner nicht viele Kunden... Ich habe dir jeden Cent gegeben, den ich verdient habe...“ Ich hielt meinen Blick auf den Boden, aus Angst, ihm in die Augen zu sehen.
„Was willst du damit sagen? Dass ich auf dich angewiesen bin, um mich zu unterstützen? Du wagst es, mich zu verspotten?“ Sein Gesicht lief vor Wut rot an, die Adern an seinen Schläfen traten hervor.
„Nein, es tut mir leid... so leid... bitte nicht—“
Der Schlag kam plötzlich und warf mich zu Boden. Schmerz explodierte auf meiner Wange, und ich schmeckte Blut.
Bevor ich mich erholen konnte, traf seine Faust meinen Rücken, dann meinen Kopf. Ich rollte mich zu einer Kugel zusammen und versuchte, mich zu schützen.
„Vater... bitte hör auf...“ Ich schluchzte, meine Arme bedeckten meinen Kopf.
„Du wirst sie umbringen, Henry.“ Isabels Stimme war nicht besorgt um mich, sondern berechnend. „Liebling, denk daran... dieses hübsche Gesicht und die Stimme sind ihre größten Vermögenswerte. Wir wollen die nicht beschädigen, oder?“
Henrys nächster Schlag stoppte in der Luft. „Sie arbeitet offensichtlich nicht hart genug! Dieses Geld ist nichts! Nichts im Vergleich zu dem, was ich erwartet habe. Warum hat die Mondgöttin sie überhaupt mit solchen Talenten gesegnet?“
Ich blieb auf dem Boden zusammengerollt, aus Angst, mich zu bewegen.
„Sie ist offensichtlich enttäuschender als wir angenommen haben“, seufzte Isabel dramatisch. „Wie auch immer. Du hast heute Morgen mit Tyler gesprochen. Du kennst den Plan für sie. In ein paar Tagen werden alle unsere finanziellen Probleme gelöst sein und sie wird nicht mehr unser Anliegen sein.“
Henrys schweres Atmen verlangsamte sich allmählich. „Du wirkst verwirrt, Tochter.“
Ich wagte es, aufzusehen, und traf seine blutunterlaufenen Augen.
„Sag es ihr, Henry“, drängte Isabel. „Ich wette, sie wird begeistert sein von den Neuigkeiten. Ich bin es jedenfalls.“
Henry richtete sein Hemd und ein verdrehtes Lächeln formte sich auf seinen Lippen. „Du wirst etwas Wichtiges für mich tun. Etwas, das unser Leben für immer verändern wird. Du wirst dem Alpha des Eisenkiefer-Rudels dienen. Es scheint, er braucht eine... Zuchtfrau und ist bereit, gutes Geld dafür zu zahlen.“
Eine Zuchtfrau? Jeder wusste, was mit Zuchtfrauen geschah. Sie wurden benutzt, um Erben zu produzieren und dann... entsorgt.
„Schau nicht so, Rachel“, tadelte Isabel, ihre Augen glänzten. „Du solltest es als Ehre betrachten, dem reichsten und mächtigsten Alpha von allen zu dienen. Er mag viele getötet und viele verletzt haben, aber er ist berühmt. Teil seines Rudels zu sein... nun, das ist die größte Ehre.“
Ich konnte nicht atmen. Der Eisenkiefer-Alpha war berüchtigt für seine Grausamkeit. Gerüchten zufolge hatte er die meisten seiner Diener getötet – sogar seinen eigenen Vater.
„Vater, bitte nicht. Bitte, ich werde härter arbeiten. Ich verspreche es. Lass mich bleiben!“ Ich kroch auf ihn zu und griff nach dem Saum seiner Hose.
Isabel schnalzte mit der Zunge. „Rachel, bedränge deinen Vater nicht so. Betteln wird dich im Leben nicht weiterbringen.“
„Ich kann hier so viele Dinge tun, um dir zu helfen, mehr Geld zu verdienen... bitte gib mir eine weitere Chance, meinen Wert zu beweisen.“ Meine Stimme brach, während Tränen über mein Gesicht strömten.
„Ich bin dein einziges Kind, dein Blut“, erinnerte ich ihn verzweifelt. „Sollte ich nicht deine Linie fortsetzen?“
Als er nicht antwortete, wandte ich mich an meine Stiefmutter. „Isabel, bitte... sag etwas...“
„Wie kannst du es wagen, so mit ihr zu sprechen!“ Das Gesicht meines Vaters verzerrte sich vor Wut, als er mir einen weiteren Schlag in die Rippen versetzte.
Ein scharfer Schrei entfuhr meinen Lippen, als ich mich instinktiv wieder zusammenkrümmte, als ob ich mich vor dem emotionalen Sturm schützen wollte. Tränen strömten in heißen, unaufhaltsamen Strömen über mein Gesicht und trübten meine Sicht.
Inmitten dieses Weinsturms konnte ich die Erinnerungen nicht zurückhalten – Erinnerungen an eine Zeit, als meine Mutter, Marie, noch atmete, noch bei uns war. Damals war mein Vater ein anderer Mann gewesen.
Seine Augen hatten vor Liebe geglänzt, wann immer sie auf mich fielen, und er hatte mich liebevoll seinen „kleinen Lerchen“ genannt.
Jetzt fühlte sich dieser zärtliche Spitzname wie ein ferner Traum an. Jede Erinnerung kam mit einem brennenden Schmerz, wie ein heißes Eisen auf meinem Herzen.
Der Kontrast zwischen dem Vater, den ich einst kannte, und dem wütenden Mann vor mir war eine klaffende Wunde, die bei jedem Herzschlag pochte, ein Schmerz, der durch mich strahlte und mich roh und verletzlich zurückließ.
„Vater, bitte tu mir das nicht an... schick mich nicht zu ihm, ich flehe dich an... wenn Mutter noch leben würde—“
Seine Hände schlossen sich um meinen Hals, bevor ich den Satz beenden konnte, hoben mich vom Boden und schleuderten mich gegen die Wand. „Du wirst tun, was ich dir sage!“
Schwarze Flecken tanzten vor meinen Augen, als ich an seinen Händen kratzte und versuchte zu atmen.
„Daniel!“ rief er und ließ mich endlich los.
Ich rutschte die Wand hinunter, keuchend und hustend, mein ganzer Körper schrie vor Schmerzen.
„Ja, Alpha?“ fragte Daniel.
„Bring Rachel nach oben und lass sie sich säubern. Unser geschätzter Gast wird bald eintreffen, und ich will nicht, dass sie so aussieht.“
Meine Sicht verschwamm, als Daniel nach mir griff. Das Letzte, was ich erinnerte, war das Funkeln in seinen Augen, bevor die Dunkelheit mich gnädigerweise umfing, die Tränen noch feucht auf meinen Wangen.
Wie konnte das passieren? Der Gedanke hallte durch meinen Kopf, als das Bewusstsein schwand. Mein Vater, der mich einst liebte, verkaufte mich wie eine Ware.
Der Alpha des Eisenkiefer-Rudels – der gefürchtetste Wolf im Gebiet – würde mich besitzen, benutzen und dann... ich konnte den Gedanken nicht einmal vollenden.
Ich erinnerte mich an die Wärme des Lächelns meiner Mutter, wie sie mich in den Schlaf sang.
„Du hast die Stimme eines Engels“, sagte sie immer. „Eines Tages wird sie dir Glück bringen.“
Wie falsch sie doch lag. Meine Stimme, mein Gesicht – sie waren keine Geschenke, sondern Flüche, die mich für dieses Schicksal markiert hatten.
Überwältigt von solch trostlosen Gedanken, überkam mich eine Welle der Erschöpfung.
Meine Augenlider wurden schwer, und ich ergab mich einem tiefen Schlaf.
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