Gestohlen vom Alien-König

Gestohlen vom Alien-König

Mystery Soprano · Laufend · 229.5k Wörter

368
Trending
31.4k
Aufrufe
2.7k
Hinzugefügt
Zum Regal hinzufügen
Mit dem Lesen beginnen
Teilen:facebooktwitterpinterestwhatsappreddit

Einführung

Eine Alien-Invasion. Ein verzweifeltes Abkommen. Eine Liebe, die die Sterne herausfordert.

In einer Welt, die von einer unaufhaltsamen Alien-Macht verwüstet wird, ist Aelianas kleine Stadt bisher unberührt geblieben – bis jetzt. Als die Zerstörung näher rückt, trifft ihre Familie eine unmögliche Entscheidung, um zu überleben: Sie bieten Aeliana dem Alien-König als Sklavin an. Erwartend, ein Leben voller Qualen in den Händen des rücksichtslosen Kriegsherrn zu erleiden, wird Aeliana von der Erde weggebracht, ihre Zukunft dunkel und furchteinflößend unbekannt.

Doch als sie den rätselhaften König Tharx trifft, wendet sich ihr Schicksal auf unerwartete Weise. Kalt und distanziert, aber dennoch erbittert beschützend, bewahrt Tharx Aeliana vor der Grausamkeit seines Reiches. Während sich ein zerbrechlicher Frieden zwischen ihnen bildet, erkennt Aeliana, dass unter seiner gnadenlosen Fassade ein Mann steckt, der von seinen eigenen Dämonen heimgesucht wird – und vielleicht noch mehr.

In eine Welt voller gefährlicher Politik, tödlicher Allianzen und interstellarer Kriege geworfen, muss Aeliana sich im Alien-Hof zurechtfinden, wo sie als nichts weiter als eine menschliche Schwäche angesehen wird. Doch während die Spannungen steigen und Feinde näher rücken, fühlt sie sich auf eine Weise zu Tharx hingezogen, die sie nicht leugnen kann. Mit zunehmender Gefahr und einem Reich am Rande der Rebellion könnte ihre verbotene Bindung sie beide retten – oder alles zerstören.

Wird Aeliana eine Gefangene in seiner kalten Festung bleiben, oder wird sie sich erheben, um ihren Platz als Königin an der Seite des gefürchtetsten Herrschers der Galaxie einzunehmen?

Kapitel 1

Aeliana band ihre Haare zurück und befestigte die losen Strähnen mit einem verblassten Band, das sie seit Jahren trug. Die Sonne strömte durch das kleine Fenster über der Spüle und tauchte die bescheidene Küche ihres Elternhauses in ein goldenes Licht. Staubpartikel schwebten träge in der Luft und wurden vom Morgenlicht erleuchtet. Draußen summten die Zikaden, ein vertrautes Geräusch, das Teil des Lebensrhythmus in Willow Glen geworden war.

Es war ein weiterer Tag wie so viele andere, doch Aeliana konnte das Unbehagen nicht abschütteln, das an ihr haftete, ein unsichtbares Gewicht, das auf ihrer Brust lastete. Sie füllte das Spülbecken mit Wasser, der warme Strahl wusch über ihre Hände und verankerte sie in einer Routine, die mit jedem Tag mechanischer wurde. Das Leben hier blieb langsam, unberührt vom Chaos, das die Welt draußen ergriffen hatte. Aber die Nachrichten von außerirdischen Invasionen – Städte, die überrannt wurden, Länder, die eines nach dem anderen fielen – hatten die Atmosphäre brüchig gemacht. Die Illusion des Friedens konnte mit dem nächsten Atemzug zerbrechen.

Aeliana blickte aus dem Fenster. Die Felder erstreckten sich, soweit das Auge reichte, golden und grün unter der Sommersonne. Sie malten ein Bild der Ruhe, als ob sich nichts verändert hätte. In dieser stillen Ecke der Welt, weit weg von der Verwüstung, die bereits so viele Leben verschlungen hatte, fühlte es sich fast vergessen an. Fast.

Ihr jüngerer Bruder Evan rannte an ihr vorbei, eine Spielzeug-Raumfähre in der Hand, und machte Explosionsgeräusche, während er Kämpfe mit unsichtbaren außerirdischen Feinden nachstellte. Er war erst acht, zu jung, um die Schwere dessen, was um sie herum geschah, vollständig zu begreifen. Er lebte in einer Welt der Fantasie, in der er die Eindringlinge bekämpfen und gewinnen konnte. Für einen Moment wünschte sich Aeliana, sie könnte sich ihm in dieser Fantasie anschließen.

„Langsamer, Evan“, rief sie ihm nach, obwohl ihre Stimme nicht die gewohnte Wärme hatte. Die Freude in ihrem Herzen war mit jedem Tag, jedem neuen Gerücht über eine verschwundene Stadt, verblasst.

Ihre Mutter Lydia betrat die Küche mit einem Arm voller Wäsche, ihr Gesicht erschöpft und müde. Sie war schon vor der Morgendämmerung aufgestanden, wie so oft, und erledigte die Hausarbeiten mit einer stillen Effizienz, die Aeliana als Zeichen tieferer Sorgen erkannt hatte. Lydia pflegte zu summen, während sie arbeitete, eine leise Melodie, die das Haus mit Wärme erfüllte. Jetzt war das einzige Geräusch das Klappern von Geschirr und das Knarren von altem Holz.

„Kannst du die Milch holen, bevor du zum Laden gehst?“ fragte Lydia, ihre Stimme tonlos. Sie legte die Wäsche auf den Tisch und begann, sie mit methodischer Präzision zu falten.

Aeliana nickte und trocknete ihre Hände ab. „Ja, ich hole sie auf dem Weg.“ Ihr Blick wanderte zur Uhr. Sie hatte noch eine Stunde, bevor ihre Schicht im Denny’s General Store begann, wo sie seit drei Jahren arbeitete. Es war ein kleiner, unspektakulärer Job, aber in Willow Glen gab es nicht viel anderes zu tun.

Als sie sich zum Kühlschrank bewegte, fiel ihr Blick auf das hintere Fenster, wo ihr Vater Marcus den Zaun reparierte. In letzter Zeit war er besessener von Reparaturen geworden, er fixierte Dinge, die keine Reparatur benötigten, als ob er damit irgendwie die Welt zusammenhalten könnte. Der Zaun war gestern noch völlig in Ordnung gewesen, aber da war er, hämmernd, als wäre es das Einzige, was ihre Familie von den Schrecken draußen in der Stadt fernhielt.

Aeliana wusste, warum er es tat. Marcus war nicht der Typ, der seine Ängste mit Worten ausdrückte, aber seine Handlungen waren lauter als alles, was er sagen könnte. Er war immer die feste Größe in ihrer Familie gewesen, der Mann, der sie zusammenhielt. Aber in letzter Zeit hatte auch er sich verändert. Es gab Momente, in denen Aeliana ihn in die Ferne starren sah, sein Kiefer angespannt, seine Augen weit weg, als wäre er irgendwo anders – irgendwo dunkler.

Sie griff nach der Milch und stellte sie auf die Theke, ihr Blick wanderte zu ihrer jüngeren Schwester Tara, die mit einem halbherzigen Blick auf ihr Handy am Tisch saß. Tara war fünfzehn, alt genug, um zu verstehen, dass sich die Dinge änderten, aber immer noch hoffend, dass dies nur ein weiteres Kapitel in der Geschichte war, das ihr Leben nicht beeinflussen würde. Aeliana wusste es besser. Die außerirdischen Kräfte hatten Willow Glen vielleicht noch nicht erreicht, aber es war nur eine Frage der Zeit.

„Glaubst du wirklich, dass sie hierher kommen?“ fragte Tara und durchbrach die schwere Stille, die die Küche erfüllt hatte.

Aeliana erwiderte ihren Blick und zwang sich zu einem Lächeln, das sie nicht fühlte. „Wir sind zu klein. Sie konzentrieren sich auf die großen Städte, Tara. Uns wird nichts passieren.“

Sie wünschte, sie könnte es glauben.

Tara sah weg und runzelte die Stirn. „Es ist nur... sie sagen immer wieder, dass mehr Städte fallen. Ich verstehe nicht, was die Aliens wollen. Warum tun sie das?“

Aeliana hatte keine Antwort. Niemand von ihnen hatte eine. Die einzige Information, die von der Außenwelt hereinkam, war voller Gerüchte – Geschichten von brutalen Übernahmen, ganzen verschwundenen Bevölkerungen und seltsamen Alien-Technologien, die niemand erklären konnte. Die Sendungen waren unregelmäßig geworden, und jede brachte mehr Angst als Antworten.

„Ich weiß es nicht,“ sagte Aeliana schließlich, ihre Stimme leiser. „Aber wir werden es überstehen. Das tun wir immer.“

Die Worte fühlten sich hohl an, aber sie wollte die Angst ihrer Schwester nicht noch verstärken. Aeliana musste die Fassade der Normalität so lange wie möglich aufrechterhalten – für sie, wenn nicht für sich selbst. Es gab nicht viel, an das man sich in diesen Tagen klammern konnte, aber das konnte sie ihnen zumindest geben.

Nach einem schnellen Frühstück verließ Aeliana das Haus, die warme Morgenluft streifte ihre Haut. Der Weg zum Laden war ein vertrauter Pfad, den sie hunderte Male gegangen war. Willow Glen war der Ort, an dem jeder jeden kannte, wo Fremde selten und neue Gesichter noch seltener waren. Es war ein Ort, an dem die Menschen entweder für immer blieben oder so schnell wie möglich gingen. Aeliana hatte immer davon geträumt, zu gehen, die Welt jenseits der Felder und Wälder zu sehen, die ihre Stadt umgaben. Aber jetzt schien das Verlassen keine Option zu sein. Es gab keinen sicheren Ort.

Die Invasion hatte alles verändert, auch wenn ihre Stadt unberührt geblieben war. Jeder Schritt, den sie in Richtung Denny's machte, jede freundliche Welle, die sie den Nachbarn zuwarf, die sie passierte, fühlte sich surreal an. Die Welt hatte sich verändert, aber hier mähte man immer noch den Rasen und Kinder spielten immer noch auf den Straßen. Es war, als ob sie alle vorgaben, dass die Gefahr an ihnen vorbeigehen würde, wenn sie sie nur ignorierten. Aber Aeliana konnte es fühlen – die schleichende Angst in jedem Blick, die Art und Weise, wie Gespräche in unangenehme Stille verfielen, sobald jemand die Aliens erwähnte.

Sie erreichte den Laden, ein kleines, unscheinbares Gebäude mit abblätternder Farbe und einem alten Holzschild. Drinnen war Denny, der ältere Besitzer des Ladens, dabei, die Regale aufzufüllen. Er nickte ihr zu, als sie hinter den Tresen trat, um ihre Schicht zu beginnen.

„Morgen, Aeliana,“ sagte er, seine Stimme so rau wie immer.

„Morgen, Denny,“ antwortete sie und zwang sich zu einem Lächeln. Es war der gleiche Austausch, den sie jeden Tag hatten, seit sie dort angefangen hatte.

Die Stunden vergingen langsam, die Minuten dehnten sich, während Aeliana Regale auffüllte, Inventar sortierte und gelegentlich Kunden half. Aber selbst in der Stille konnte sie das Unbehagen, das sich in ihrer Brust festgesetzt hatte, nicht abschütteln. Hin und wieder kamen ein paar Stadtbewohner herein und tauschten flüsternd Nachrichten aus, die sie von draußen gehört hatten.

„Sie sagen, dass weitere Städte gefallen sind,“ murmelte eine Frau zu ihrer Begleiterin, während sie durch die Gänge schlenderten. „Die Aliens fegen jetzt über den Kontinent.“

Aeliana tat so, als würde sie nicht zuhören, aber die Worte setzten sich schwer in ihrem Kopf fest. Sie fragte sich, wie lange es dauern würde, bis diese Flüstereien ihre Realität wurden.

Als ihre Schicht zu Ende war, fühlte sich die Luft draußen anders an. Die Brise, die am Morgen warm und sanft gewesen war, war kühler und schärfer geworden. Aeliana ging nach Hause, ihr Kopf drehte sich mit den Gerüchten, die sie gehört hatte, die Unsicherheit drückte sie nieder.

Der Himmel darüber war immer noch klar, aber wie lange noch? Irgendwo da draußen brannten Städte, und Alien-Schiffe schwebten wie dunkle Omen. Sie konnte fast das Gewicht davon in der Luft spüren – der fragile Frieden von Willow Glen bereit zu zerbrechen.

Für jetzt ging das Leben weiter. Aber tief in ihrem Inneren wusste Aeliana die Wahrheit.

Frieden hielt nie ewig.

Letzte Kapitel

Das könnte Sie interessieren 😍

König der Unterwelt

König der Unterwelt

2.7m Aufrufe · Abgeschlossen · RJ Kane
In meinem Leben als Kellnerin habe ich, Sephie - eine ganz normale Person - die eisigen Blicke und Beleidigungen der Kunden ertragen, während ich versuchte, meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Ich glaubte, dass dies für immer mein Schicksal sein würde.

Doch an einem schicksalhaften Tag erschien der König der Unterwelt vor mir und rettete mich aus den Fängen des Sohnes des mächtigsten Mafiabosses. Mit seinen tiefblauen Augen, die sich in meine bohrten, sprach er leise: "Sephie... kurz für Persephone... Königin der Unterwelt. Endlich habe ich dich gefunden." Verwirrt von seinen Worten stammelte ich eine Frage heraus: „V..verzeihung? Was bedeutet das?“

Aber er lächelte mich nur an und strich mir mit sanften Fingern das Haar aus dem Gesicht: "Du bist jetzt in Sicherheit."


Sephie, benannt nach der Königin der Unterwelt, Persephone, findet schnell heraus, wie sie dazu bestimmt ist, die Rolle ihres Namensgebers zu erfüllen. Adrik ist der König der Unterwelt, der Boss aller Bosse in der Stadt, die er regiert.

Sie war ein scheinbar normales Mädchen mit einem normalen Job, bis sich eines Nachts alles änderte, als er durch die Tür trat und ihr Leben abrupt veränderte. Jetzt findet sie sich auf der falschen Seite mächtiger Männer wieder, aber unter dem Schutz des mächtigsten von ihnen.
Narben

Narben

754k Aufrufe · Abgeschlossen · Jessica Bailey
"Ich, Amelie Ashwood, lehne dich, Tate Cozad, als meinen Gefährten ab. ICH LEHNE DICH AB!" schrie ich. Ich nahm die silberne Klinge, die in mein Blut getaucht war, und führte sie zu meinem Gefährtenmal.

Amelie wollte immer nur ein einfaches Leben abseits des Rampenlichts ihrer Alpha-Blutlinie führen. Sie glaubte, dies gefunden zu haben, als sie ihren ersten Gefährten traf. Nach Jahren zusammen stellte sich heraus, dass ihr Gefährte nicht der Mann war, für den er sich ausgab. Amelie ist gezwungen, das Ablehnungsritual durchzuführen, um sich selbst zu befreien. Ihre Freiheit hat einen Preis, und dieser ist eine hässliche schwarze Narbe.

"Nichts! Da ist nichts! Bringt sie zurück!" schrie ich aus vollem Herzen. Ich wusste es, bevor er etwas sagte. Ich fühlte, wie sie sich in meinem Herzen verabschiedete und losließ. In diesem Moment strahlte ein unvorstellbarer Schmerz bis in mein Innerstes aus.

Alpha Gideon Alios verliert seine Gefährtin an dem Tag, der der glücklichste seines Lebens sein sollte, der Geburt seiner Zwillinge. Gideon hat keine Zeit zu trauern, bleibt ohne Gefährtin, allein und als frischgebackener alleinerziehender Vater von zwei neugeborenen Töchtern zurück. Gideon lässt seine Trauer nie zeigen, denn das würde Schwäche bedeuten, und er ist der Alpha der Durit-Garde, der Armee und Ermittlungsabteilung des Rates; er hat keine Zeit für Schwäche.

Amelie Ashwood und Gideon Alios sind zwei gebrochene Werwölfe, die das Schicksal zusammengeführt hat. Ist dies ihre zweite Chance auf Liebe oder ihre erste? Während diese beiden vorherbestimmten Gefährten zueinander finden, erwachen finstere Pläne um sie herum zum Leben. Wie werden sie sich vereinen, um das, was ihnen am kostbarsten ist, zu schützen?
Stichle nicht die Luna

Stichle nicht die Luna

537.3k Aufrufe · Laufend · Elowen Kim
Jeder fürchtet mein Temperament. Nur wenige wissen von meiner genialen Intelligenz oder meinen außergewöhnlichen mechanischen Fähigkeiten. Mit nur siebzehn Jahren führe ich eine erfolgreiche Motorradwerkstatt—mein Ticket aus einem toxischen Zuhause, beherrscht von einer missbräuchlichen Stiefmutter und einem Vater, der die Augen vor allem verschließt.

Ich bin fast achtzehn, ob mit oder ohne Partner, niemand wird meinen Plan entgleisen lassen. Unabhängigkeit ist das Einzige, was ich je wollte. Aber mehr als ein Mann scheint zu denken, er hätte ein Mitspracherecht in meiner Zukunft.

Mein Feuer war immer meine Stärke... und mein Fluch. Ich habe den Preis dafür bezahlt, unnachgiebig zu sein. Aber ich werde nicht aufhören. Nicht, bis ich frei bin. Die wahre Frage ist—wie viel kann ich noch ertragen, bevor ich zerbreche?
Mein Chef, mein geheimer Ehemann

Mein Chef, mein geheimer Ehemann

515.1k Aufrufe · Abgeschlossen · Jane Above Story
Hazel war bereit für einen Heiratsantrag in Las Vegas, doch sie erlebte den Schock ihres Lebens, als ihr Freund ihr gestand, dass er in ihre Schwester verliebt sei.
Am Boden zerstört heiratete sie schließlich einen Fremden. Am nächsten Morgen war sein Gesicht nur ein verschwommener Eindruck.
Zurück bei der Arbeit wurde die Handlung noch komplizierter, als sie herausfand, dass der neue CEO niemand anderes als ihr mysteriöser Vegas-Ehemann war?!
Jetzt muss Hazel herausfinden, wie sie diesen unerwarteten Wendepunkt sowohl in ihrem privaten als auch beruflichen Leben meistern kann ...
Das Rudel: Regel Nummer 1 - Keine Gefährten

Das Rudel: Regel Nummer 1 - Keine Gefährten

677.8k Aufrufe · Laufend · Jaylee
Weiche, heiße Lippen finden die Muschel meines Ohrs und er flüstert: "Denkst du, ich will dich nicht?" Er schiebt seine Hüften nach vorne, drückt sich gegen meinen Hintern und ich stöhne. "Wirklich?" Er lacht leise.

"Lass mich los," wimmere ich, mein Körper zittert vor Verlangen. "Ich will nicht, dass du mich berührst."

Ich falle nach vorne aufs Bett und drehe mich dann um, um ihn anzustarren. Die dunklen Tattoos auf Domonics gemeißelten Schultern zittern und dehnen sich mit dem Heben seiner Brust. Sein tiefes, dimpled Lächeln ist voller Arroganz, als er hinter sich greift, um die Tür zu verriegeln.

Er beißt sich auf die Lippe und schleicht auf mich zu, seine Hand wandert zum Saum seiner Hose und dem dort wachsenden Beule.

"Bist du sicher, dass du nicht willst, dass ich dich berühre?" flüstert er, während er den Knoten löst und eine Hand hineinsteckt. "Weil ich schwöre bei Gott, das ist alles, was ich tun wollte. Jeden einzelnen Tag, seit du unsere Bar betreten hast und ich deinen perfekten Duft von der anderen Seite des Raumes gerochen habe."


Neu in der Welt der Gestaltwandler, ist Draven ein Mensch auf der Flucht. Ein schönes Mädchen, das niemand beschützen konnte. Domonic ist der kalte Alpha des Roten Wolfsrudels. Eine Bruderschaft von zwölf Wölfen, die nach zwölf Regeln leben. Regeln, die sie geschworen haben, NIEMALS zu brechen.

Besonders - Regel Nummer Eins - Keine Gefährten

Als Draven Domonic trifft, weiß er, dass sie seine Gefährtin ist, aber Draven hat keine Ahnung, was eine Gefährtin ist, nur dass sie sich in einen Gestaltwandler verliebt hat. Einen Alpha, der ihr Herz brechen wird, um sie zum Gehen zu bringen. Sie schwört sich, ihm niemals zu vergeben, und verschwindet.

Aber sie weiß nichts von dem Kind, das sie trägt, oder dass Domonic in dem Moment, als sie ging, entschied, dass Regeln dazu da sind, gebrochen zu werden - und wird er sie jemals wiederfinden? Wird sie ihm vergeben?
Die geliehene Luna des Alphas

Die geliehene Luna des Alphas

378.1k Aufrufe · Abgeschlossen · Abigail Hayes
„Ich könnte dich niemals zu meiner Luna machen, du Schwächling. Aber Selene ist meine Gefährtin und wird es immer sein; sie wird meine Luna sein.“ Seine Stimme verhärtete sich. „Sie wird die Krone der Luna tragen, während du weiterhin als Sklavin mit deiner Sklavenmutter lebst. Sie wird mir starke Kinder schenken, die überleben, nicht im Blut ertrinken wie deine. Also lehne ich, Alpha Dorian Caldwell vom Mistwood-Rudel, dich, Elowen Thorne, als meine vorherbestimmte Gefährtin und Luna ab.“
Ich traf seinen Blick und fühlte nichts. „Ich, Elowen Thorne, akzeptiere deine Ablehnung.“

Elowen Thorne ist eine Omega-Wölfin, die jahrelangen Missbrauch in einem brutalen Rudel überlebt hat. Verraten von ihrem Ex-Gefährten, ist sie fassungslos, als Kaius Valerian, der gefürchtetste Alpha im Gebiet, ihr einen sechsmonatigen Vertrag anbietet, um seine Gefährtin zu spielen.
Kaius will nicht nur eine Gefährtin. Er will totale Unterwerfung. Er wird ihren Körper benutzen, wie es ihm gefällt, sie grob und ohne Gnade nehmen und ihr klarmachen, dass sie nichts weiter als ein Besitz ist.
Aber Elowen ist nicht mehr das unterwürfige Opfer. Wenn Kaius sie will, muss er ihre Verteidigung durchbrechen. Sie wird ihm auf Schritt und Tritt Widerstand leisten, auch wenn ihr Körper ihre tiefsten Wünsche verrät.
Als ein gescheiterter Attentatsversuch schockierende Verbindungen zwischen der Vergangenheit ihrer Mutter und der Familie von Kaius offenbart, muss Elowen herausfinden, ob Kaius sie zu seinem eigenen Vorteil schützt oder weil er tatsächlich Gefühle für sie hat. In einer Welt, in der silberne Klingen und Blutvergießen Streitigkeiten regeln, erkennt Elowen, dass es weit gefährlicher ist, durch sowohl einen schriftlichen Vertrag als auch ein Gefährtenmal an jemanden gebunden zu sein, als sie je gedacht hätte.
Seine abgelehnte zweite Chance als Gefährte

Seine abgelehnte zweite Chance als Gefährte

362.9k Aufrufe · Abgeschlossen · judels.lalita
„Nein! Das kann nicht sein!“ stieß ich innerlich zischend aus. „Er würde es nicht wagen, hierher zu kommen!“
„Was zum Teufel, Zara!“ Levi stieß gegen mich und knurrte hinter mir.
„Entschuldigung,“ murmelte ich mit weit aufgerissenen Augen.
„Ist das?“ fragte Levi über den Gedankenlink, und ich nickte.
„Zara,“ sagte mein Vater. „Ich verstehe, dass du Alpha Noah kennst.“
Langsam nickte ich.
„Großartig,“ sagte mein Vater. „Alpha Noah hat mir auch mitgeteilt, dass du seine vorherbestimmte Gefährtin bist.“
Ich nickte in Antwort.
„Hervorragend, Alpha Noah hat um deine Hand angehalten.“
„Ach ja?“ fand ich meine Stimme wieder.
Sowohl mein Vater als auch Alpha Noah nickten.
„Interessant,“ sagte ich. „Hat dir Alpha Noah auch erzählt, dass er mich vor über einem Jahr abgelehnt hat?“
Das Lächeln meines Vaters wankte, während Alpha Noahs Gesicht aschfahl wurde.
Glaubte Alpha Noah wirklich, ich würde einfach blind einem Befehl meines Vaters gehorchen, ohne zu kämpfen?


Zara ist ein Silberwolf, der von einem der mächtigsten Rudel des Kontinents abstammt.
Ein Jahr nach seiner Ablehnung steht ihr vorherbestimmter Gefährte vor ihrer Tür, um ihr mitzuteilen, dass er zurückgekommen ist, um sie zu beanspruchen.
Zara lehnt seinen Antrag ab, und er geht hinter ihrem Rücken zu ihrem Vater, um um ihre Hand anzuhalten. Der alte Alpha stimmt der Vereinbarung zu.
Zara ist unglücklich und beschließt, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Sie informiert ihren Vater, dass sie einen selbstgewählten Gefährten hat, ihren Beta und besten Freund Levi – doch er hat ein Geheimnis.
Was wird passieren, wenn Zaras zweite Chance-Gefährte an ihrer und Levis Paarungszeremonie teilnimmt?
Wird er die Zeremonie unterbrechen und sie als seine Gefährtin beanspruchen?
Eine Geschichte über zwei gebrochene Herzen, die sich finden und in ein Netz aus Lügen und Prophezeiungen hineingezogen werden.
Wird Zara das Glück finden, das sie so sehr verdient?
Mein Dominanter Chef

Mein Dominanter Chef

763k Aufrufe · Abgeschlossen · Emma- Louise
Ich habe schon immer gewusst, dass mein Chef, Herr Sutton, eine dominante Persönlichkeit hat. Ich arbeite seit über einem Jahr mit ihm zusammen. Ich bin daran gewöhnt. Ich dachte immer, es sei nur geschäftlich, weil er es sein musste, aber bald lernte ich, dass es mehr als das ist.

Herr Sutton und ich hatten nichts weiter als eine berufliche Beziehung. Er kommandiert mich herum, und ich höre zu. Aber all das wird sich bald ändern. Er braucht eine Begleitung für eine Familienhochzeit und hat mich als Ziel ausgewählt. Ich hätte nein sagen können und sollen, aber was soll ich tun, wenn er meinen Job bedroht?

Es ist diese eine Gefälligkeit, der ich zugestimmt habe, die mein ganzes Leben verändert hat. Wir verbrachten mehr Zeit außerhalb der Arbeit miteinander, was unsere Beziehung veränderte. Ich sehe ihn in einem anderen Licht, und er sieht mich in einem anderen.

Ich weiß, dass es falsch ist, sich mit meinem Chef einzulassen. Ich versuche, dagegen anzukämpfen, aber ich scheitere. Es ist nur Sex. Was könnte schon passieren? Ich könnte nicht falscher liegen, denn was als nur Sex beginnt, nimmt eine Richtung, die ich mir nie hätte vorstellen können.

Mein Chef ist nicht nur bei der Arbeit dominant, sondern in allen Aspekten seines Lebens. Ich habe von Dom/Sub-Beziehungen gehört, aber es war nie etwas, worüber ich viel nachgedacht habe. Als die Dinge zwischen Herrn Sutton und mir heißer werden, werde ich gebeten, seine Submissive zu werden. Wie wird man so etwas ohne Erfahrung oder den Wunsch, es zu sein? Es wird eine Herausforderung für ihn und mich, denn ich kann es nicht gut ertragen, außerhalb der Arbeit gesagt zu bekommen, was ich tun soll.

Ich hätte nie erwartet, dass das eine, von dem ich nichts wusste, dasselbe sein würde, das mir eine unglaubliche, brandneue Welt eröffnet.
Die geheime Schwangerschaft der Ex-Frau des Milliardärs

Die geheime Schwangerschaft der Ex-Frau des Milliardärs

299.8k Aufrufe · Abgeschlossen · T.S
Jeder wusste, dass ich schwanger war – außer meinem Mann, Sean.
An dem Tag, als ich meine Schwangerschaftstestergebnisse erhielt, bat Sean um die Scheidung.
„Lass uns scheiden. Christina ist zurück.“
„Ich weiß, du bist sauer“, murmelte er. „Lass mich es wieder gutmachen.“
Seine Hände fanden meine Taille, warm und unerbittlich, glitten entlang der Kurve meiner Wirbelsäule, um meinen Hintern zu umfassen.
Ich drückte halbherzig gegen seine Brust, meine Entschlossenheit bröckelte, als er mich zurück aufs Bett drängte.
„Du bist ein Arschloch“, hauchte ich, während ich spürte, wie er näher kam, die Spitze von ihm an meinem Eingang streifte.
Dann klingelte das Telefon – scharf und beharrlich – riss uns aus dem Nebel.
Es war Christina.
Also verschwand ich, trug ein Geheimnis, das mein Mann hoffentlich nie entdecken würde.
Die Falle des Asses

Die Falle des Asses

2.9m Aufrufe · Abgeschlossen · Eva Zahan
Vor sieben Jahren hatte Emerald Hutton ihre Familie und Freunde zurückgelassen, um die Highschool in New York City zu besuchen. Mit einem gebrochenen Herzen in den Händen floh sie vor nur einer Person. Dem besten Freund ihres Bruders, den sie seit dem Tag liebte, an dem er sie im Alter von sieben Jahren vor Mobbern gerettet hatte. Gebrochen von dem Jungen ihrer Träume und verraten von ihren Liebsten, hatte Emerald gelernt, die Stücke ihres Herzens in der tiefsten Ecke ihrer Erinnerungen zu vergraben.

Bis sie sieben Jahre später, nach Abschluss ihres Studiums, in ihre Heimatstadt zurückkehren muss. Der Ort, an dem nun der kaltherzige Milliardär lebt, für den ihr totes Herz einst schlug.

Von seiner Vergangenheit gezeichnet, hatte sich Achilles Valencian in den Mann verwandelt, den alle fürchteten. Die Narben seines Lebens hatten sein Herz mit bodenloser Dunkelheit gefüllt. Und das einzige Licht, das ihn bei Verstand gehalten hatte, war seine Rosebud. Ein Mädchen mit Sommersprossen und türkisfarbenen Augen, das er sein ganzes Leben lang verehrt hatte. Die kleine Schwester seines besten Freundes.

Nach Jahren der Distanz, als die Zeit endlich gekommen ist, sein Licht in sein Territorium zu holen, wird Achilles Valencian sein Spiel spielen. Ein Spiel, um das zu beanspruchen, was ihm gehört.

Wird Emerald in der Lage sein, die Flammen der Liebe und des Verlangens zu unterscheiden und den Reizen der Welle zu widerstehen, die sie einst überflutet hat, um ihr Herz zu schützen? Oder wird sie dem Teufel erlauben, sie in seine Falle zu locken? Denn niemand konnte jemals seinen Spielen entkommen. Er bekommt, was er will. Und dieses Spiel heißt...

Die Falle des Ace.
Die Omega: Gefährtin der Vier

Die Omega: Gefährtin der Vier

279.6k Aufrufe · Abgeschlossen · Cherie Frost
„Nicht so schnell, Karottenkopf. Die Party hat gerade erst angefangen“, sagte Alex. „Du bist wie eine kleine Plage... warum werden wir immer zu dir hingezogen?“ fragte Austin.
„Das bin ich sicher“, lächelte Alex. Jetzt war ich zwischen ihnen eingeklemmt, mein Herz raste so schnell, dass ich das Gefühl hatte, gleich ohnmächtig zu werden.
„Lasst mich in Ruhe!“ schrie ich und versuchte zu fliehen. Aber ich war gefangen. Bevor ich es merkte, presste Austin seine Lippen auf meine. Mein Verstand explodierte fast. Ich hatte noch nie jemanden geküsst.
Ich spürte, wie Alex, der hinter mir stand, seine Hand unter meine Brust schob und meine Brust mit seiner großen Hand umfasste, während er stöhnte. Ich kämpfte mit aller Kraft.
Was ging hier vor? Warum taten sie das? Hassten sie mich nicht?


Stormi, einst eine ungewollte Omega, fand sich plötzlich im Zentrum einer Geschichte wieder, die von der Mondgöttin gesponnen wurde. Vier berüchtigte Wölfe, bekannt für ihre Bad-Boy-Allüren und ihre Schikanen, waren dazu bestimmt, ihre Gefährten zu sein.
Neuanfang

Neuanfang

738.9k Aufrufe · Abgeschlossen · Val Sims
Eden McBride hat ihr ganzes Leben lang innerhalb der Linien gemalt. Doch als ihr Verlobter sie einen Monat vor der Hochzeit verlässt, hat Eden genug davon, sich an die Regeln zu halten. Ein heißer Rebound ist genau das, was der Arzt für ihr gebrochenes Herz empfiehlt. Nein, nicht wirklich. Aber es ist das, was Eden braucht. Liam Anderson, der Erbe des größten Logistikunternehmens in Rock Union, ist der perfekte Rebound-Typ. Von den Boulevardzeitungen als „Drei-Monats-Prinz“ bezeichnet, weil er nie länger als drei Monate mit derselben Frau zusammen ist, hat Liam schon viele One-Night-Stands hinter sich und erwartet nicht, dass Eden mehr als ein Abenteuer ist. Als er aufwacht und feststellt, dass sie zusammen mit seinem Lieblings-Jeanshemd verschwunden ist, ist Liam irritiert, aber seltsam fasziniert. Keine Frau hat jemals freiwillig sein Bett verlassen oder ihn bestohlen. Eden hat beides getan. Er muss sie finden und zur Rede stellen. Aber in einer Stadt mit mehr als fünf Millionen Menschen ist es so gut wie unmöglich, eine Person zu finden, bis das Schicksal sie zwei Jahre später wieder zusammenführt. Eden ist nicht mehr das naive Mädchen, das sie war, als sie in Liams Bett sprang; sie hat jetzt ein Geheimnis, das sie um jeden Preis schützen muss. Liam ist entschlossen, alles zurückzubekommen, was Eden ihm gestohlen hat, und es geht nicht nur um sein Hemd.

© 2020-2021 Val Sims. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Romans darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Autors und des Verlags in irgendeiner Form oder auf irgendeine Weise, einschließlich Fotokopieren, Aufzeichnen oder andere elektronische oder mechanische Methoden, reproduziert, verteilt oder übertragen werden.