Unter dem gleichen Dach.

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benavidesfelipe825 · Laufend · 360.2k Wörter

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Einführung

„Ich habe das Gefühl, ich kenne dich“, flüstert Isabella dem sechsjährigen Ethan zu, ohne zu wissen, dass er ihr entführter Sohn ist. Sein Vater Alexander – der CEO, den sie einst gerettet hat – sucht nach seiner geheimnisvollen Retterin, ohne zu ahnen, dass sie sich in seinem Haus befindet. Als seine skrupellose Verlobte die Wahrheit entdeckt, beginnt das Rennen.

Kapitel 1

Das Geräusch von zerbrechendem Glas erfüllte die Eingangshalle des Blackwell-Anwesens. Eine weitere Nanny, die siebte in diesem Monat, rannte durch das riesige Foyer, Tränen zurückhaltend, während sie hastig ihre Sachen zusammenraffte. Ein feines Weinglas, vom zweiten Stock geworfen, lag nun zersplittert auf dem Marmorboden, ein letzter Beweis für ihren kurzen Aufenthalt im Haus.

Ethan Blackwell, erst sechs Jahre alt, lugte mit einem zufriedenen Lächeln von der Treppe herab. Seine listigen Augen, viel zu intensiv für ein Kind seines Alters, verfolgten die eiligen Schritte der Nanny, die versucht hatte, ihm in den letzten Wochen Regeln aufzuzwingen. Sie hatte es nicht geschafft. Keine von ihnen schaffte es jemals.

„Vergiss nicht, deine Sachen mitzunehmen!“ rief Ethan verächtlich, und ein trockenes Lachen entwich seinen Lippen, als die Haustür hinter der Frau zuschlug.

Vom anderen Ende des Anwesens näherten sich schnelle, feste Schritte. Alexander Blackwell, CEO von Blackwell Industries und einer der mächtigsten Männer des Landes, erschien im Foyer. Groß, imposant, mit einem Gesicht, das die Kälte eines Mannes widerspiegelte, der die Geschäftswelt erobert hatte, sah er seinen Sohn mit einer Mischung aus Frustration und Erschöpfung an. Ethan schaffte es immer wieder, die Nannys zu vertreiben, und es gab keine Zeit, sich ständig mit seinen Eskapaden zu beschäftigen. Alexander verstand seinen Sohn nicht, und diese Unfähigkeit irritierte ihn zutiefst.

„Ethan, was hast du diesmal angestellt?“ fragte Alexander mit ernster Stimme, seine grauen Augen durchdrangen seinen Sohn aus der Ferne.

Ethan zuckte nur mit den Schultern, als ob ihm nichts von dem Geschehenen wichtig wäre.

„Sie war langweilig,“ antwortete er emotionslos, sah seinen Vater ohne Angst an, mit der gleichen Herausforderung, die ihn immer charakterisierte. „Alle sind langweilig.“

Alexander atmete tief ein. Die Arbeit verschlang ihn, und mit einem milliardenschweren Unternehmen zu führen, hatte er kaum Zeit, sich um Probleme zu Hause zu kümmern. Ethan war schon immer anders gewesen, kompliziert. Und jetzt, mehr denn je, schien er es zu genießen, diejenigen zu quälen, die sich um ihn kümmern sollten. Aber am schlimmsten war, dass Alexander keine Ahnung hatte, wie er eine Verbindung zu seinem Sohn herstellen konnte.

„Du musst damit aufhören, Ethan,“ Alexander näherte sich langsam der Treppe, versuchte die Wut in sich zu kontrollieren. „Wir können nicht jede Woche die Nannys wechseln.“

„Dann bleib selbst, wenn es dich so sehr stört,“ antwortete Ethan mit einer überraschenden Kälte für ein Kind.

Die Worte trafen ihn. Alexander spürte einen Kloß im Hals, aber er schluckte ihn sofort hinunter. Die Spannung zwischen ihnen war greifbar, und mit jedem Tag schien die Distanz zwischen Vater und Sohn nur größer zu werden.

„Ich werde jemanden Neuen finden,“ sagte Alexander kurz angebunden, zog sein Telefon heraus, um seinen persönlichen Assistenten anzurufen. Er hatte keine Zeit für Sentimentalitäten. Er hatte seit Jahren keine.

Ethan beobachtete seinen Vater mit einem verächtlichen Blick. Er wusste, dass sie eine neue Nanny finden würden, und er würde dasselbe tun wie bei den vorherigen. Es war ihm egal. Niemand konnte seinen Geist, sein Leben kontrollieren. Am wenigsten sein Vater, der kaum Zeit mit ihm verbrachte, und wenn doch, dann nur, um ihn zu tadeln.

Indessen, auf der anderen Seite der Stadt, in einem bescheideneren Teil Londons, beendete Isabella Rivera ihre Schicht in einem kleinen Eckcafé. Der Job war nicht ideal, aber er half ihr, über die Runden zu kommen, während sie weiter nach etwas Stabilerem suchte. Sie war vor sechs Jahren nach England gekommen, um einer Vergangenheit zu entfliehen, die sie, obwohl sie sich nicht daran erinnerte, jeden Tag verfolgte.

Isabella wischte sich die Hände mit ihrer Schürze ab und sah auf ihr Telefon. Sie hatte eine Benachrichtigung über ein neues Stellenangebot erhalten, eine als Nanny in einem Anwesen. Das Gehalt war mehr, als sie jemals in einem Monat im Café verdient hatte, aber die Vorstellung, sich um ein Kind zu kümmern, nach allem, was passiert war, ließ sie zögern. Sie war seitdem nicht mehr in der Nähe von Kindern gewesen… Seit alles sich verändert hatte.

Sie schüttelte den Kopf, um diese schmerzhaften Erinnerungen zu verdrängen. Sie brauchte das Geld, und wenn sie ihre Ängste hinunterschlucken musste, würde sie es tun.

Das Blackwell-Anwesen, im Herzen von Monaco gelegen, war ein imposanter Ort, mit seinen hohen weißen Steinmauern und perfekt gepflegten Gärten, die den Luxus und die Macht seines Besitzers verbargen. Die Nachmittagssonne erhellte die Fenster des Hauses, aber drinnen herrschte eine angespannte Atmosphäre.

Isabella, neu angekommen, um ihre Stelle als Nanny für den Sohn eines der reichsten und mächtigsten Männer Europas anzutreten, hielt einen Koffer in der einen Hand, während sie mit der anderen die Türglocke betätigte.

Als die Tür sich öffnete, begrüßte sie ein Mann mit ernstem Ausdruck und distanzierten Augen. Er trug einen perfekt maßgeschneiderten Anzug und strahlte eine Autorität aus, die sie instinktiv dazu brachte, sich aufzurichten.

—Isabella Greaves, nehme ich an? —sagte er und musterte sie von oben bis unten mit einem kalkulierenden Blick.

—Ja, Mr. Blackwell —antwortete sie, bemüht, ruhig zu bleiben. Sie hatte viel über ihn gelesen und wusste, dass er kein Mann war, den man leicht beeindrucken konnte—. Ich bin hier, um mit Ethan zu beginnen.

—Ja, mein Sohn —sagte Alexander trocken und öffnete die Tür weiter, damit sie eintreten konnte—. Gehen Sie nach oben. Mein Assistent wird Ihnen Ihr Zimmer zeigen.

Isabella nickte, und bevor sie etwas sagen konnte, sah sie eine kleine Gestalt mit großer Geschwindigkeit den Flur entlang rennen. Ethan, mit seinem zerzausten blonden Haar und einem T-Shirt mit einem Videospielmotiv, sauste vorbei und ignorierte sowohl seinen Vater als auch die neue Nanny völlig.

—Ethan! —Alexanders tiefe Stimme hallte durch das Haus—. Komm sofort her.

Der Junge hielt abrupt an und drehte sich auf dem Absatz um, warf seinem Vater einen trotzigen Blick zu und bemerkte dann Isabellas Anwesenheit. Er musterte sie mit einer Mischung aus Neugier und Verachtung.

—Noch eine Nanny? —sagte er und hob eine Augenbraue—. Ich wette, du hältst es keine Woche aus.

Isabella lächelte ruhig, obwohl Ethans Einstellung sie ein wenig beunruhigte.

—Das werden wir sehen —antwortete sie—. Ich bin ziemlich gut in meinem Job.

—Das sagen sie alle —murmelte der Junge, bevor er sich umdrehte und nach oben verschwand.

Alexander seufzte frustriert und wandte sich wieder Isabella zu.

—Ethan ist... kompliziert —gab er zu, obwohl seine Stimme keine Spur von Sanftheit enthielt—. Aber ich erwarte nicht, dass Sie das vollständig verstehen. Machen Sie einfach Ihren Job, und alles wird gut.

Isabella nickte, obwohl sie ein Gemisch aus Unbehagen und Neugier gegenüber dem Jungen verspürte. Etwas in seinem Blick verwirrte sie, eine Art Traurigkeit, die hinter seiner trotzigen Haltung verborgen war. Aber es war nicht der Zeitpunkt, darüber nachzudenken; sie hatte eine Aufgabe zu erfüllen, und das würde sie so gut wie möglich tun.

---

Stunden später, nachdem sie sich in ihrem zugewiesenen Zimmer eingerichtet und das Haus erkundet hatte, fand sich Isabella endlich allein mit Ethan in seinem riesigen Spielzimmer wieder, einem Raum, der mit der neuesten Technologie, Videospielkonsolen und einem Bildschirm ausgestattet war, der die gesamte Wand bedeckte.

Ethan saß in einer Ecke, die Augen auf den Bildschirm gerichtet, während er ein Rennspiel spielte. Isabella setzte sich auf einen nahegelegenen Stuhl und beobachtete ihn schweigend. Sie wusste, dass es schwierig sein würde, von Anfang an Autorität zu behaupten, aber sie musste einen Weg finden, mit ihm in Verbindung zu treten.

—Magst du das Spiel? —fragte sie schließlich und durchbrach die Stille.

—Es ist besser, als mit dir zu reden —antwortete Ethan, ohne den Blick vom Bildschirm zu nehmen.

Isabella unterdrückte ein Lächeln. Sie wusste, dass die Herausforderung Teil des Prozesses war. Sie würde sich nicht so leicht einschüchtern lassen.

—Es muss Spaß machen, so gut darin zu sein —sagte sie und tat desinteressiert—. Ich war nie sehr gut in Videospielen. Ich habe immer verloren.

Ethan hielt inne, überrascht von Isabellas Antwort. Er drehte seinen Kopf leicht zu ihr, obwohl seine Finger weiterhin den Controller bewegten.

—Wirklich? —fragte er, weniger aggressiv.

—Ja, wirklich. Ich bin nicht so schnell wie du. Aber ich bin gut in anderen Dingen.

Ethan antwortete nicht sofort, aber seine Haltung entspannte sich leicht. Isabella beschloss, den Moment zu nutzen.

—Wie wäre es, wenn wir einen Deal machen? —schlug sie vor—. Du bringst mir bei, wie man spielt, und wenn ich ein Spiel gewinne, kannst du mich um alles bitten.

Ethan sah sie zum ersten Mal direkt an, mit einem Mix aus Unglauben und Belustigung in den Augen.

—Alles?

—Alles —bestätigte Isabella mit einem Lächeln.

Ethan studierte sie einen Moment, als ob er seinen nächsten Zug berechnete. Schließlich lächelte er mit kindlichem Schalk.

—Deal —sagte er und reichte ihr den Controller—. Aber ich warne dich, ich bin wirklich gut.

Isabella nahm den Controller, wohl wissend, dass sie keine Chance hatte zu gewinnen. Aber der Sieg war nicht wichtig; was zählte, war die Verbindung, die sie begann, mit ihm zu formen. Sie spielte so gut sie konnte und lachte jedes Mal, wenn Ethan sie mit weitem Vorsprung besiegte. Der Junge schien sich mehr zu amüsieren, je länger das Spiel dauerte, seine Wand der Gleichgültigkeit begann zu bröckeln.

Nach mehreren Runden legte Isabella den Controller nieder und tat so, als sei sie erschöpft.

—Ich bin definitiv nicht so gut wie du —sagte sie lachend—. Aber ein Versprechen ist ein Versprechen. Was möchtest du, dass ich tue?

Ethan verschränkte die Arme und sah sie mit einem triumphierenden Lächeln an.

—Ich möchte, dass du mich morgen in den Park bringst... und mir Eis kaufst. Jede Sorte.

Isabella tat so, als sei sie übertrieben überrascht.

—Eis in jeder Sorte? Das ist das Beste, was dir einfällt?

—Ja! —rief Ethan nun lachend—. Und ich will keine Regeln hören. Kein "klettere nicht dort hoch" oder "sei vorsichtig, dass du nicht fällst." Deal?

Isabella streckte ihre Hand aus und lächelte.

—Deal.

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