geniale Kinder planen: das Imperium des Milliardärs für Papa beanspruchen

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Juniper Marlow · Abgeschlossen · 428.7k Wörter

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Einführung

Vor fünf Jahren floh Irene Sterling in Schande aus Silver City - schwanger, verstoßen sowohl von ihrer leiblichen Familie als auch von ihren Adoptiveltern. Nun ist sie als renommierte Chirurgin zurück, begleitet von drei brillanten fünfjährigen Kindern. Ihre mysteriöse Schwangerschaft bleibt das einzige Rätsel, das sie nicht lösen kann, da sie keine Erinnerung an jene schicksalhafte Nacht hat.

Als sie ein lukratives Angebot annimmt, um Adam Haven, den skrupellosen CEO von Haven Enterprises, zu behandeln, findet sich Irene plötzlich neben dem mächtigsten Mann von Silver City wieder. Nach einem Unfall an den Rollstuhl gefesselt, ist Adam daran gewöhnt, alles und jeden um sich herum zu beherrschen. Doch seine neue Ärztin erweist sich als frustrierend immun gegen seine Autorität, auch wenn ihr Jasminparfum Erinnerungen weckt, die er nicht ganz fassen kann.

Während die Spannung zwischen dem eiskalten CEO und seiner starrköpfigen Ärztin knistert, arbeiten drei geniale Kinder im Hintergrund an der „Operation Mamas Glück“. Schließlich, welchen besseren Vater könnten sie sich wünschen als den Mann, der ihren DNA-Test bestanden hat?

Kapitel 1

Sterling Manor, Silver City - Vor fünf Jahren

John Sterling stürmte in die medizinische Suite, den medizinischen Bericht in seiner zitternden Hand umklammert. Hinter ihm eilte Rose Sterling herein, ihr Gesicht bereits von Sorge verzerrt. „Erkläre das“, verlangte er und schlug die Papiere auf den Tisch.

Irene Sterling fühlte, wie ihre Welt um sie herum zusammenbrach. Die routinemäßige medizinische Untersuchung vor der Hochzeit – erforderlich vor ihrer bevorstehenden Ehe mit Richard Vein, dem Erben der Vein Corporation – hatte das Unmögliche offenbart. Was nur eine Formalität vor ihrer hochkarätigen Hochzeit hätte sein sollen, hatte sich in ihren schlimmsten Albtraum verwandelt.

„Dad, ich verstehe nicht. Es muss ein Fehler vorliegen.“ Ihre Stimme stockte.

„Ein Fehler?“ Johns Stimme schnitt wie Eis. „Der einzige Fehler war zu glauben, dass du jemals würdig sein könntest, den Namen Sterling zu tragen. Schwanger? Und du behauptest, du wärst nie mit Richard zusammen gewesen?“

Rose stieß ein dramatisches Schluchzen aus und drückte ihre Hand an die Brust. „Wir hätten sie niemals zurückbringen sollen. Anna hatte die ganze Zeit recht mit ihr!“

Aus dem Arbeitszimmer im zweiten Stock beobachtete Anna Claire – das Mädchen, das aufgrund einer Krankenhausverwechslung zwanzig Jahre lang Irene's Platz in der Sterling-Familie eingenommen hatte – mit einem spöttischen Lächeln, wie das Leben ihrer adoptierten Schwester auseinanderfiel. Obwohl sie jetzt nur noch die adoptierte Tochter der Sterlings war, während Irene ihre wahre Erbin war, hatte Anna sechs Monate lang sorgfältig ihren privilegierten Platz geschützt. Nun hatte das Schicksal ihr die perfekte Waffe in die Hand gegeben.

„Ich schwöre, ich habe nie...“ Irene's Protest verstummte unter dem Zorn ihres Vaters.

„Genug!“ Johns Stimme donnerte durch den Raum. „Ich habe genug von deinen Lügen. Erst verbringst du zwanzig Jahre mit diesen Fast-Food-Arbeitern, und jetzt dieser Skandal? Die Vein-Familie hat die Verlobung bereits aufgelöst. Raus!“

Bis zum Abend hatte sich die Nachricht wie ein Lauffeuer durch die sozialen Kreise von Silver City verbreitet. Benachrichtigungen explodierten auf Irenes Telefon: „Sterling-Erbin vor der Hochzeit schwanger – Vater unbekannt!“ Die Schlagzeile prangte auf jeder Nachrichtenplattform und jedem sozialen Netzwerk, jeder Ping ein weiterer Nagel im Sarg ihres Rufes.

Irenes Hände wanderten instinktiv zu ihrem Bauch. „Dad, bitte...“ Das Wort fühlte sich seltsam auf ihrer Zunge an – sie hatte ihn erst seit sechs Monaten so genannt. Nach zwanzig Jahren bei den Claires, in dem Glauben, sie seien ihre echten Eltern, hatte die Entdeckung ihrer wahren Identität wie ein Wunder gewirkt. Jetzt war es ein Albtraum.

„Nenn mich nicht so.“ Johns Stimme senkte sich gefährlich. „Wage es nicht, mich so zu nennen. Irene Sterling, nimm dein Bastardkind und verschwinde. Ab heute bist du nicht mehr meine Tochter!“

Seine Worte trafen sie wie ein körperlicher Schlag. Alles, was sie in den letzten sechs Monaten gewonnen hatte – ihre Familie, ihre Identität, ihren Platz in der Welt – wurde ihr entrissen.

Oben formten sich Annas Lippen zu einem zufriedenen Lächeln. Der Skandal würde ihre Position als bevorzugte Tochter der Sterlings festigen, trotz der Wahrheit über ihre vertauschten Identitäten, die vor sechs Monaten ans Licht gekommen war. Noch besser, es machte bereits die Runde, dass Richard Vein, der Ex-Verlobte ihrer Schwester, nun Interesse an Anna selbst zeigte.

Mit keinem anderen Ort, an den sie gehen konnte, kehrte Irene in das bescheidene Vorstadthaus zurück, in dem sie aufgewachsen war. Der Ort, der zwanzig Jahre lang ihr Zuhause gewesen war, fühlte sich nun fremd an, seine vertrauten Wände kalt und abweisend. Mr. und Mrs. Claire – die Fast-Food-Arbeiter, die sie als ihre eigene Tochter großgezogen hatten – konnten ihr nicht einmal in die Augen sehen.

„Du bist nicht mehr unsere Tochter“, sagte Mrs. Claire und spielte nervös mit ihrer Schürze. „Du bist jetzt eine Sterling. Und in deinem Zustand...“ Sie winkte vage in Richtung Irenes Bauch, ihr Gesicht gezeichnet von Enttäuschung.

Mr. Claire wandte sich einfach ab, die Schultern steif. „Wir können dir nicht helfen. Was würden die Leute denken? Du hast dieser Familie genug Schande gebracht.“

Irene stand auf der Türschwelle ihrer Eltern, denselben Stufen, auf denen sie sie vor sechs Monaten stolz verabschiedet hatten, um ihre „Tochter“ in die Sterling-Familie zu schicken. Jetzt schlossen diese Eltern ihr die Tür vor der Nase, und sie war wirklich allein.

Doch das Schicksal hatte andere Pläne. Zwei Tage später, als Irene in einem billigen Motelzimmer saß und überlegte, was sie als Nächstes tun sollte, klopfte jemand an ihre Tür. Sie öffnete und fand ihren Großvater – den Patriarchen der Sterling-Familie – vor sich stehen.

„Meine liebe Mädchen“, sagte er, seine Augen warm vor Sorge. Er war der einzige, der ihr seit ihrer Rückkehr in die Sterling-Familie echte Zuneigung gezeigt hatte. Jetzt, mitten im Skandal, tauchte er auf.

Er drückte ihr einen dicken Umschlag in die Hände. „Das sollte ausreichen, um dich in R-Land bequem einzurichten, bis die Kinder geboren sind. Ich habe alles arrangiert – eine Wohnung, die beste medizinische Versorgung.“

„Opa, ich –“ Ihre Stimme stockte.

„Weine nicht, mein liebes Mädchen.“ Er drückte ihre Hand. „Du bist stärker, als du denkst. Und wenn die Zeit reif ist, wirst du zurückkommen. Das Sterling-Blut in deinen Adern wird nicht für immer verleugnet werden.“


Privatklinik, R-Land - Sieben Monate später

Das makellose Zimmer in der Privatklinik war jeden Cent ihres verbliebenen Geldes wert. Durch den Schleier der Erschöpfung und der Medikamente zählte Irene winzige Finger und Zehen in dreifacher Ausführung. Drei perfekte Babys – zwei Jungen und ein Mädchen – alle mit ihrem dunklen Haar und großen Augen.

„Ganz außergewöhnlich“, murmelte der Arzt und machte Notizen. „Natürlich gezeugte Drillinge sind äußerst selten. Und alle drei sind bemerkenswert gesund.“

Irene berührte jedes winzige Gesicht und prägte sich ihre Merkmale ein. „Alex“, flüsterte sie dem erstgeborenen Jungen zu, der ihren Finger mit überraschender Stärke griff. „Lucas“, zu seinem Bruder, der bereits neugierig umherblickte. „Und Lily“, zu ihrer Tochter, deren Schrei fast musikalisch klang.

Sie waren ihre. Welches Geheimnis auch immer ihre Zeugung umgab, welcher Skandal auch immer sie in diese Welt gebracht hatte – sie waren ihre.


Gegenwart - Fünf Jahre später

Der Traum kam erneut während des Fluges. Irene bewegte sich in ihrem Business-Class-Sitz, die Bilder lebhaft hinter ihren geschlossenen Augenlidern.

Ein breiter, muskulöser Rücken mit markanten Narben. Der Duft von teurem Parfüm. Das Gefühl von glatten Seidenlaken auf ihrer Haut...

„Mama? Mama, bist du okay? Hattest du einen schlechten Traum?“

Alex' besorgte Stimme holte sie zurück. Die Augen ihres ältesten Sohnes zeigten eine Sorge, die über seine fünf Jahre hinausging. Neben ihm griff Lucas nach dem Rufknopf, während Lily eine kleine Hand an ihre Stirn legte.

„Du schwitzt, Mama! Bist du krank?“

„Keine Sorge, Mama. Wir sind bei dir!“

„Mir geht es gut, Lieblinge.“ Sie fuhr sich mit der Hand durchs Haar und blinzelte die Bilder weg.

Aber war es wirklich nur ein Traum? Oder versuchte eine Erinnerung, an die Oberfläche zu kommen?

Mit etwas mehr als einer Stunde verbleibender Flugzeit blickte Irene auf die Wolken hinaus. Fünf Jahre waren vergangen, seit sie Silver City in Schande verlassen hatte. Fünf Jahre des Aufbaus eines neuen Lebens, der Erziehung ihrer brillanten Kinder, des Beweises, dass sie den Namen Sterling nicht brauchte, um erfolgreich zu sein.

Jetzt kehrte sie zurück. Ein Brief über ihren Großvater lag in ihrer Tasche – das einzige Familienmitglied, das an sie geglaubt hatte, das sie all die Jahre heimlich unterstützt hatte.

Sie war nicht mehr das naive Mädchen, das in Scham geflohen war. Sie war jetzt Dr. Joy, obwohl sie diesen Teil ihrer Identität geheim hielt. Eine erfolgreiche Chirurgin, die zurückkehrte, um sich ihrer Vergangenheit zu stellen – und vielleicht die Wahrheit über jene mysteriöse Nacht aufzudecken.

Sie konnte alles vor sich sehen, wartend in Silver City: Anna Claire, die immer noch Intrigen schmiedet, John Sterling, der immer noch sein Imperium regiert, und der alte Mr. Sterling, der ihre Rückkehr erwartet.

Das Spiel würde sich ändern, und diesmal war Irene Sterling bereit.

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