
Alpha Damian: Nimm mich stattdessen
Nana Firdausi · Laufend · 154.4k Wörter
Einführung
Éloise Moreau ist in einem goldenen Käfig gefangen, verheiratet mit einem Mann, der sie nur als Besitz ansieht, als Schachfigur, die er nach Belieben zur Schau stellen und bestrafen kann. In einer Welt, in der Macht alles ist, hat sie gelernt zu ertragen, zu überleben, niemals aus der Reihe zu tanzen.
Bis zu ihm.
Damien kommt wie ein Sturm, dunkel, rätselhaft und gefährlich sanft. Wo ihr Ehemann kalt ist, ist Damien warm. Wo ihr Ehemann kontrolliert, löst Damien sie auf. Und als er sie küsst, entdeckt Éloise etwas, das sie nie für möglich gehalten hat.
Verlangen. Sehnsucht. Ein gefährliches Verlangen.
Doch die Mauern um sie herum sind unerbittlich, und sich Damien hinzugeben, ist wie mit dem Feuer zu spielen. Denn in ihrer Welt ist Liebe eine Schwäche. Und Schwächen werden bestraft.
Doch als die Schatten näher rücken, muss sie sich fragen, ob sie alles für den Geschmack der Freiheit riskieren oder sich für immer einsperren lassen wird.
„TRIGGERWARNUNG: DIESE GESCHICHTE ENTHÄLT EXPLIZITE R18+ INHALTE, EINSCHLIESSLICH DETAILLIERTER SEXUELLER SZENEN, MOBBING, EMOTIONALER UND TEILWEISE KÖRPERLICHER MISSBRAUCH, GEWALT UND EINEN BESITZERGREIFENDEN, HINGEBUNGSVOLLEN LIEBESINTERESSEN. LESER, DIE EMPFINDLICH AUF DUNKLE THEMEN, TOXISCHE BEZIEHUNGEN ODER ÜBERMÄSSIGE DOMINANZ REAGIEREN, SOLLTEN VORSICHTIG SEIN. DIES IST EINE DUNKLE ROMANZE, DIE NUR FÜR EIN REIFES PUBLIKUM GEEIGNET IST.“
Kapitel 1
TRIGGER WARNUNG
DIESE GESCHICHTE ENTHÄLT EXPLIZITE R18+ INHALTE, EINSCHLIESSLICH AUSFÜHRLICHER SEXSZENEN, MOBBING, EMOTIONALER UND TEILWEISE KÖRPERLICHER MISSBRAUCH, GEWALT, NÖTIGUNG UND EINEN BESITZERGREIFENDEN, VERWÖHNENDEN LIEBESINTERESSEN. LESER, DIE EMPFINDLICH AUF DUNKLE THEMEN, TOXISCHE BEZIEHUNGEN ODER ÜBERMÄSSIGE DOMINANZ REAGIEREN, SOLLTEN VORSICHTIG SEIN. DIES IST EINE DUNKLE ROMANZE, DIE NUR FÜR ERWACHSENE BESTIMMT IST.
Eloises Perspektive
^^^^^^^^
Damian LaCroix.
Ich habe diesen Namen in den letzten zwei Monaten, seit ich in diese LaCroix-Mafia-Familie hineingeheiratet wurde, öfter gehört als meinen eigenen.
Dieser Name hat mich verfolgt, geflüstert wie eine Legende, eine Bedrohung, ein Versprechen von etwas, das ich nicht ganz begreifen kann.
Man könnte denken, er sei mein Ehemann, dass ich seinen Namen in der tiefen Nacht gemurmelt habe, sehnend nach seiner Anwesenheit. Aber nein.
Mein Ehemann ist Shallow LaCroix—ein Mann, der einunddreißig Jahre älter ist als ich, ein sadistischer, verdrehter Psychopath, der von Kontrolle lebt.
Ein Mann, den meine Familie—
Nein, die Menschen, die mich hätten beschützen sollen—mich verkauft haben. Wie ein verdammtes Vieh.
Ich sollte aufhören, sie meine Familie zu nennen. Ich sollte ihre Erinnerung aus meinem Geist brennen, so wie sie meine Freiheit, meine Träume verbrannt haben. Aber Blut ist ein grausames Band, und Verrat schneidet tiefer, wenn er von denen kommt, die dich hätten lieben sollen.
Heute kommt Damian LaCroix zurück.
Und ich weiß nicht warum, aber Shallow will, dass ich perfekt für ihn bin.
Heute Morgen verwandelte sich das Haus in einen verdammten Schönheitssalon, mit Kosmetikerinnen, Pediküristinnen, Stylisten, Haar- und Make-up-Künstlern, die mich wie Geier umschwärmten und eine Leiche für die Ausstellung vorbereiteten. Ich werde verpackt, eingewickelt wie ein Geschenk für etwas oder jemanden.
Und ich will nicht wissen, warum.
Mein Magen dreht sich um, während sie mein Haar bürsten, meine Lippen malen, mich in Seide und Diamanten schnüren, als wäre ich eine zerbrechliche, teure Puppe.
Shallow hat mir nicht gesagt, was kommt. Und das ist das, was mir am meisten Angst macht.
Er spielt mit meinem Leben.
Und ich habe das Gefühl, dass sich bis zum Ende des heutigen Tages alles ändern wird.
Zum Besseren oder zum Schlechteren.
Der Abend rückte näher, und endlich war ich bereit.
Das Korsett war zu eng, das Seidenkleid zu zart, wie Gift in einer hübschen Flasche zu verpacken. Mein Haar war perfekt, meine Lippen rot gemalt, meine Haut glatt von Stunden des Schrubben und Polierens. Ich sah aus wie jemand anderes. Jemand Teures.
Dann schlug die Tür auf.
Shallow klopfte nicht. Das tat er nie.
Die Künstler, die Stylisten und alle, die an mir gearbeitet hatten, zerstreuten sich wie verängstigte Mäuse und ließen ihre Werkzeuge zurück, als wäre seine bloße Anwesenheit eine Plage.
Ich schluckte schwer, bewegte mich aber nicht. Ich wusste es besser, als mich zu bewegen.
Er thronte über mir, breit und aufgedunsen, der Gestank von Schweiß und abgestandenen Zigarren haftete an ihm wie eine zweite Haut. Sein Hemd spannte sich über seinen Bauch, feucht an Stellen von der Hitze seines eigenen Körpers. Er war widerlich.
„Du siehst wunderschön aus“, murmelte er.
Seine dicken Finger legten sich auf meinen Oberschenkel, drückten zu fest, zu besitzergreifend. Ich versteifte mich.
„Ich weiß, dass du dich heute Abend von deiner besten Seite zeigen wirst.“ Drücken. Mein Fleisch pochte unter seinem Griff, aber ich zuckte nicht zusammen. „Du wirst hübsch dasitzen. Du wirst mich stolz machen.“ Drücken. Mein Atem stockte.
„Und vielleicht“, seine Stimme sank tiefer, krank vor dem Versprechen von etwas, das ich fürchtete, „werde ich dich endlich ficken.“Ein Schauer durchfuhr mich.
Ich freute mich nicht darauf. Der Gedanke an seinen Körper in meiner Nähe ließ mich fast erbrechen.
Aber das konnte ich nicht sagen. Er würde mich umbringen.
Also lächelte ich. Perfekt. Geübt. Falsch.
„Ja, Papi“, flüsterte ich, weil er es mochte, wenn ich ihn so nannte.
Sein hässliches Grinsen wurde breiter, gelbe Zähne blitzten auf. Schweißig, fettig, widerlich. Die Art von Mann, die Huren und Söhne sammelte, wie andere Kunst sammelten, und sie im ganzen Haus verteilte, ihr Lachen und Dreck verschmutzten jede Ecke.
Seine Hand zeichnete langsame, absichtliche Muster auf meinem Oberschenkel, bevor er schließlich, endlich, aufstand.
„Ich kann es kaum erwarten, später alles von dir zu spüren“, sagte er, als wäre es ein Geschenk.
Ich hielt den Atem an.
Dann ging er.
Und ich atmete aus, als wäre ich am Ertrinken gewesen.
Ich hasste mein Leben.
Und es gab keinen Ausweg.
Annie kam herein, ohne zu klopfen.
Ich war nicht überrascht. Privatsphäre existierte hier nicht.
Sie trug einen Seidenmantel, ein Geschenk von Shallow an die Frauen, die er um sich hatte, und ich wusste ohne zu fragen, dass sie in einem ihrer Betten gewesen war. Vielleicht bei einem von Shallows Söhnen. Vielleicht bei Shallow selbst. Wahrscheinlich bei beiden.
„Folge mir“, sagte sie, ihr Tonfall knapp. „Er ist hier.“
Damien LaCroix.
Der Name jagte mir einen seltsamen Schauer über den Rücken, aber ich hatte keine Zeit, darüber nachzudenken. Ich stand auf und verzog das Gesicht, als der scharfe Schmerz meiner Absätze durch meine Beine schoss. Zu eng. Zu hoch. Zu schmerzhaft. Aber ich hatte keinen Luxus des Komforts.
Wir gingen durch die Flure, Annie in Eile, ihr Schritt ungeduldig. Alle paar Schritte warf sie mir einen finsteren Blick über die Schulter zu, als ob meine Langsamkeit sie beleidigte. Wow.
„Du kannst vorausgehen. Ich komme nach“, sagte ich zu ihr.
Sie schnaubte. „Denkst du, ich bin dumm?“
Nein, dachte ich. Ich denke, du hast Angst. Genau wie alle anderen hier.
Niemand widersetzte sich Shallow. Er war nicht nur das Oberhaupt dieses Hauses; er war der Don der gesamten Organisation.
Endlich erreichten wir die große Eingangshalle.
Eine lange Reihe von Körpern stand stramm; die gesamte LaCroix-Familie versammelt für einen Mann.
Damien LaCroix.
Ich hatte kaum Zeit, nachzudenken, bevor Shallows dicke, ölige Stimme meine Gedanken unterbrach.
„Komm her, Eloise, Liebling. Stell dich neben mich.“
Ich zwang meine Füße vorwärts, schluckte den Schmerz hinunter. Die Schuhe waren nicht meine Größe. Nichts war es jemals. Shallow wählte, was ihm gefiel, ohne sich darum zu kümmern, wie es an mir aussah oder sich anfühlte.
Oh mon Dieu, ich bin erschöpft.
Sein fetter Arm schlang sich um meine Taille, zog mich nah an sich, seine feuchte Hand drückte in meine Hüfte. Ich hielt den Atem an.
Wir warteten.
Dann leuchteten Scheinwerfer über den Eingang.
Ein eleganter, schwarzer SUV rollte zum Stillstand. Die Türen entriegelten sich.
Mal sehen, wer Damien LaCroix ist.
Und dann stieg er aus.
Damien LaCroix.
Groß. Breitschultrig. Scharfkantig. Die Art von Mann, die nur in Büchern existierte, mit unmöglicher Perfektion gestaltet. Er bewegte sich, als besäße er die Luft um sich herum, mühelos mächtig, gefährlich ruhig.
Ein maßgeschneiderter schwarzer Anzug schmiegte sich an seinen Körper, teuer und unerbittlich, deutete auf die rohe Kraft darunter hin. Sein dunkles Haar war ordentlich gestylt, doch mühelos zerzaust, und als er sich umdrehte—
Oh mon Dieu.
Seine Augen.
Ein kaltes, stürmisches Grau. Durchdringend. Intensiv. Unerbittlich.
Ich fühlte es. Ein Ziehen. Ein Band. Etwas Unnatürliches.
Was zur Hölle geschah hier?
Letzte Kapitel
#159 Ich bin ein Wolf
Zuletzt aktualisiert: 11/9/2025#158 Jetzt Mon Loup
Zuletzt aktualisiert: 11/7/2025#157 Ein neuer Morgen
Zuletzt aktualisiert: 11/7/2025#156 Komm rein
Zuletzt aktualisiert: 11/7/2025#155 Dante und Luciana, bearbeitet
Zuletzt aktualisiert: 11/7/2025#154 Unbearbeitetes Kapitel
Zuletzt aktualisiert: 11/7/2025#153 erster freier Tag
Zuletzt aktualisiert: 11/7/2025#152 Wir bringen sie in Sicherheit
Zuletzt aktualisiert: 11/7/2025#151 Ich gehöre dir wie du mir
Zuletzt aktualisiert: 11/7/2025#150 Verwundbarkeit und Anziehung
Zuletzt aktualisiert: 11/7/2025
Das könnte Sie interessieren 😍
Die arrangierte Braut des Kriegsgott-Alphas
Doch Alexander machte seine Entscheidung der Welt klar: „Evelyn ist die einzige Frau, die ich jemals heiraten werde.“
verliebt in den Navy-Bruder meines Freundes
„Was stimmt nicht mit mir?
Warum fühle ich mich in seiner Nähe, als wäre meine Haut zu eng, als würde ich einen Pullover tragen, der zwei Nummern zu klein ist?
Es ist nur die Neuheit, sage ich mir fest.
Nur die Unvertrautheit von jemand Neuem in einem Raum, der immer sicher war.
Ich werde mich daran gewöhnen.
Ich muss.
Er ist der Bruder meines Freundes.
Das ist Tylers Familie.
Ich werde nicht zulassen, dass ein kalter Blick das zunichte macht.
**
Als Balletttänzerin sieht mein Leben perfekt aus – Stipendium, Hauptrolle, süßer Freund Tyler. Bis Tyler sein wahres Gesicht zeigt und sein älterer Bruder Asher nach Hause kommt.
Asher ist ein Navy-Veteran mit Kampfnarben und null Geduld. Er nennt mich „Prinzessin“, als wäre es eine Beleidigung. Ich kann ihn nicht ausstehen.
Als meine Knöchelverletzung mich zwingt, im Familienferienhaus am See zu genesen, bin ich mit beiden Brüdern festgesetzt. Was als gegenseitiger Hass beginnt, verwandelt sich langsam in etwas Verbotenes.
Ich verliebe mich in den Bruder meines Freundes.
**
Ich hasse Mädchen wie sie.
Anspruchsvoll.
Zart.
Und trotzdem—
Trotzdem.
Das Bild von ihr, wie sie in der Tür steht, ihren Cardigan fester um ihre schmalen Schultern zieht und versucht, das Unbehagen mit einem Lächeln zu überspielen, lässt mich nicht los.
Ebenso wenig die Erinnerung an Tyler. Sie hier zurückzulassen, ohne einen zweiten Gedanken.
Ich sollte mich nicht darum kümmern.
Es ist mir egal.
Es ist nicht mein Problem, wenn Tyler ein Idiot ist.
Es geht mich nichts an, wenn irgendeine verwöhnte kleine Prinzessin im Dunkeln nach Hause laufen muss.
Ich bin nicht hier, um jemanden zu retten.
Schon gar nicht sie.
Schon gar nicht jemanden wie sie.
Sie ist nicht mein Problem.
Und ich werde verdammt sicherstellen, dass sie es nie wird.
Aber als meine Augen auf ihre Lippen fielen, wollte ich, dass sie mir gehört.“
Durch Vertrag an den Alpha gebunden
William—mein umwerfend gutaussehender, wohlhabender Werwolf-Verlobter, der dazu bestimmt war, Delta zu werden—sollte für immer mir gehören. Nach fünf Jahren zusammen war ich bereit, den Gang zum Altar zu beschreiten und mein glückliches Ende zu beanspruchen.
Stattdessen fand ich ihn mit ihr. Und ihrem Sohn.
Verraten, arbeitslos und erdrückt von den Arztrechnungen meines Vaters, erreichte ich den Tiefpunkt härter, als ich es je für möglich gehalten hätte. Gerade als ich dachte, ich hätte alles verloren, kam die Rettung in Form des gefährlichsten Mannes, dem ich je begegnet bin.
Damien Sterling—zukünftiger Alpha des Silver Moon Shadow Packs und rücksichtsloser CEO der Sterling Group—schob mit raubtierhafter Anmut einen Vertrag über seinen Schreibtisch.
„Unterschreib das, kleines Reh, und ich werde dir alles geben, was dein Herz begehrt. Reichtum. Macht. Rache. Aber verstehe dies—in dem Moment, in dem du den Stift auf das Papier setzt, gehörst du mir. Körper, Seele und alles dazwischen.“
Ich hätte weglaufen sollen. Stattdessen unterschrieb ich meinen Namen und besiegelte mein Schicksal.
Jetzt gehöre ich dem Alpha. Und er wird mir zeigen, wie wild Liebe sein kann.
Aus Versehen Dein
Enzo Marchesi wollte nur eine Nacht der Freiheit. Stattdessen wachte er gefesselt an das Bett einer Fremden auf, ohne Erinnerung daran, wie er dorthin gekommen war – und keinerlei Wunsch, zu gehen, als er die Frau erblickt, die dafür verantwortlich ist.
Was als großer Fehler beginnt, entwickelt sich zu falschen Verlobungen, echter Gefahr und wilder Anziehung. Zwischen Mafia-Geheimnissen, Glitzer-Drogen und einer Großmutter, die früher ein Bordell führte, stecken Lola und Enzo viel zu tief drin.
Ein falscher Schritt hat alles ausgelöst.
Jetzt will keiner von beiden raus.
Die Rückkehr der Mafia-Prinzessin
Das verbotene Verlangen des Lycan-Königs
Diese grausamen Worte kamen von der Zunge meines Bestimmten - MEINES GEFÄHRTEN.
Er stahl meine Unschuld, wies mich zurück, stach auf mich ein und befahl, mich in unserer Hochzeitsnacht zu töten. Ich verlor meinen Wolf, zurückgelassen in einem grausamen Reich, um den Schmerz allein zu ertragen...
Aber in dieser Nacht nahm mein Leben eine Wendung - eine Wendung, die mich in die schlimmste Hölle zog, die man sich vorstellen kann.
Einen Moment lang war ich die Erbin meines Rudels, und im nächsten - war ich eine Sklavin des rücksichtslosen Lykanerkönigs, der am Rande des Wahnsinns stand...
Kalt.
Tödlich.
Unverzeihlich.
Seine Anwesenheit war die Hölle selbst.
Sein Name ein Flüstern des Schreckens.
Er schwor, dass ich ihm gehöre, begehrt von seinem Biest; um befriedigt zu werden, selbst wenn es mich bricht.
Nun, gefangen in seiner dominanten Welt, muss ich den dunklen Fängen des Königs entkommen, der mich um seinen Finger gewickelt hat.
Doch innerhalb dieser dunklen Realität liegt ein urtümliches Schicksal...
Der Alpha des Schattenrudels und seine stumme Luna
Vanessa, die stumme Außenseiterin eines verfluchten Wurfs, hat nur Grausamkeit und Missbrauch gekannt. Ihre Stimme wurde durch einen Hexenfluch gestohlen, ihre Freiheit von einem brutalen Vater zerschlagen, und sie ist einem Monster versprochen, das sie nicht will. Doch das Schicksal greift ein, als sie für tot zurückgelassen wird—blutend, gebrochen und gefesselt—nur um von Alpha Alfred des Schattenrudels gerettet zu werden.
Alfred, der gegen einen Generationenfluch kämpft, der seine Brüder dazu verdammt hat, für immer Wölfe zu bleiben, hätte niemals erwartet, dass seine vorherbestimmte Gefährtin ein zerbrechliches Mädchen am Rande des Todes sein würde. Doch in dem Moment, in dem er ihren Duft einatmet, ändert sich alles.
Gemeinsam müssen sie sich der Vergangenheit stellen, Verrat überleben und den wahren Schlüssel zur Aufhebung der Flüche finden, die sie binden. Wird ihre Bindung stark genug sein, um sie beide zu retten?
Badass im Verborgenen
„Jade, ich muss deinen—“ begann die Krankenschwester.
„RAUS!“ fauchte ich mit solcher Wucht, dass beide Frauen rückwärts auf die Tür zuschritten.
Einst gefürchtet von der Schattenorganisation, die mich betäubte, um meine Fähigkeiten in eine kontrollierbarere Version zu replizieren, hatte ich mich aus meinen Fesseln befreit und ihre gesamte Einrichtung in die Luft gejagt, bereit, mit meinen Entführern zu sterben.
Stattdessen wachte ich in einem Schulkrankenhaus auf, umgeben von Frauen, die sich lautstark stritten und deren Stimmen mir durch den Schädel drangen. Mein Ausbruch ließ sie vor Schock erstarren—offensichtlich hatten sie nicht mit einer solchen Reaktion gerechnet. Eine Frau drohte beim Verlassen: „Wir werden über diese Einstellung reden, wenn du nach Hause kommst.“
Die bittere Wahrheit? Ich bin in den Körper eines übergewichtigen, schwachen und angeblich einfältigen Highschool-Mädchens wiedergeboren worden. Ihr Leben ist voller Mobber und Peiniger, die ihr Dasein zur Hölle gemacht haben.
Aber sie haben keine Ahnung, mit wem sie es jetzt zu tun haben.
Ich habe nicht als die tödlichste Assassine der Welt überlebt, indem ich mir von irgendjemandem etwas gefallen ließ. Und ich werde jetzt sicherlich nicht damit anfangen.
Von der Ersatzfrau zur Königin
Mit gebrochenem Herzen entdeckte Sable, dass Darrell mit seiner Ex in ihrem Bett Sex hatte, während er heimlich Hunderttausende überwies, um diese Frau zu unterstützen.
Noch schlimmer war es, Darrell zu seinen Freunden sagen zu hören: „Sie ist nützlich – gehorsam, macht keinen Ärger, erledigt die Hausarbeit und ich kann sie ficken, wann immer ich Erleichterung brauche. Sie ist im Grunde eine Haushälterin mit Extras.“ Er machte vulgäre Stoßbewegungen, die seine Freunde zum Lachen brachten.
In Verzweiflung verließ Sable ihn, nahm ihre wahre Identität zurück und heiratete ihren Kindheitsnachbarn – den Lykanerkönig Caelan, neun Jahre älter und ihr Schicksalsgefährte. Jetzt versucht Darrell verzweifelt, sie zurückzugewinnen. Wie wird sich ihre Rache entfalten?
Von der Ersatzfrau zur Königin – ihre Rache hat gerade erst begonnen!
Seine Mission
Plötzlich wird Emily von einer Welt der Gefahr und Unsicherheit in eine andere geworfen. Die beiden Teenager erleben die Achterbahn der Liebe, des unglaublichen Verrats und des Herzschmerzes.
Nach der Affäre: in die Arme eines Milliardärs fallen
An meinem Geburtstag nahm er sie mit in den Urlaub. An unserem Hochzeitstag brachte er sie in unser Zuhause und liebte sie in unserem Bett...
Mit gebrochenem Herzen trickste ich ihn dazu, die Scheidungspapiere zu unterschreiben.
George blieb unbeeindruckt, überzeugt davon, dass ich ihn nie verlassen würde.
Seine Täuschungen gingen weiter, bis der Tag der Scheidung kam. Ich warf ihm die Papiere ins Gesicht: „George Capulet, ab diesem Moment, verschwinde aus meinem Leben!“
Erst da flutete Panik seine Augen, als er mich anflehte, zu bleiben.
Als seine Anrufe später in der Nacht mein Telefon bombardierten, war es nicht ich, die antwortete, sondern mein neuer Freund Julian.
„Weißt du nicht,“ kicherte Julian ins Telefon, „dass ein richtiger Ex-Freund so still wie ein Toter sein sollte?“
George zischte durch zusammengebissene Zähne: „Gib sie mir ans Telefon!“
„Das ist leider unmöglich.“
Julian hauchte einen sanften Kuss auf meine schlafende Gestalt, die sich an ihn schmiegte. „Sie ist erschöpft. Sie ist gerade eingeschlafen.“
Meine Gezeichnete Luna
„Ja,“
Er atmet aus, hebt seine Hand und lässt sie auf meinen nackten Hintern niederfahren... härter als zuvor. Ich keuche bei dem Aufprall. Es tut weh, aber es ist so heiß und sexy.
„Wirst du es wieder tun?“
„Nein,“
„Nein, was?“
„Nein, Sir,“
„Braves Mädchen,“ er bringt seine Lippen zu meinem Hintern und küsst ihn sanft, während er ihn streichelt.
„Jetzt werde ich dich ficken,“ Er setzt mich auf seinen Schoß in einer rittlings Position. Wir schauen uns in die Augen. Seine langen Finger finden ihren Weg zu meinem Eingang und dringen ein.
„Du bist klatschnass für mich, Baby,“ er ist zufrieden. Er bewegt seine Finger hinein und heraus, was mich vor Vergnügen stöhnen lässt.
„Hmm,“ Aber plötzlich sind sie weg. Ich schreie auf, als er meinen Körper sehnsüchtig nach ihm zurücklässt. Er wechselt unsere Position innerhalb einer Sekunde, sodass ich unter ihm liege. Mein Atem ist flach, und meine Sinne sind verwirrt, während ich seine Härte in mir erwarte. Das Gefühl ist fantastisch.
„Bitte,“ flehe ich. Ich will ihn. Ich brauche es so dringend.
„Also, wie möchtest du kommen, Baby?“ flüstert er.
Oh, Göttin!
Apphias Leben ist hart, von der Misshandlung durch ihre Rudelmitglieder bis zur brutalen Ablehnung durch ihren Gefährten. Sie ist auf sich allein gestellt. Verprügelt in einer rauen Nacht, trifft sie auf ihren zweiten Chance-Gefährten, den mächtigen, gefährlichen Lykaner-Alpha, und Junge, sie ist auf die Fahrt ihres Lebens vorbereitet. Doch alles wird kompliziert, als sie entdeckt, dass sie kein gewöhnlicher Wolf ist. Gequält von der Bedrohung ihres Lebens, hat Apphia keine andere Wahl, als sich ihren Ängsten zu stellen. Wird Apphia in der Lage sein, die Bosheit, die ihr Leben bedroht, zu besiegen und endlich mit ihrem Gefährten glücklich zu sein? Folge für mehr.
Warnung: Reifer Inhalt












