
Die Kupplerin
Sophie Smith · Laufend · 227.2k Wörter
Einführung
Niemand entkommt der Heiratsvermittlerin unbeschadet. Der Prozess ist einfach – jeder Teilnehmer wird einem übernatürlichen Wesen zugeordnet, oft besiegelt mit Blut. Der Tod ist der häufigste Ausgang, und Saphira erwartet nichts anderes. Doch als das Unmögliche geschieht, wird sie mit einem Wesen verbunden, das so legendär und mächtig ist, dass selbst die Tapfersten bei seinem Namen erzittern – einem königlichen Drachen.
Nun an eine uralte Macht der Zerstörung gebunden, findet sich Saphira unter dem königlichen Rudel wieder. Mit ihnen navigiert sie durch eine Welt der Macht, Täuschung und Bestimmung. Während sie diesen neuen Pfad beschreitet, tauchen vertraute Gesichter wieder auf und bringen lange vergrabene Geheimnisse ans Licht. Ihre Herkunft – einst ein Rätsel – beginnt sich zu entwirren und offenbart eine Wahrheit, die alles verändern könnte.
Kapitel 1
Sobald ein Werwolf 18 Jahre alt wird, tritt sein werwolfartiges Gegenstück hervor, und er verwandelt sich zum ersten Mal unter dem Vollmond. Einige Wölfe hatten Glück, und der Vollmond fiel auf oder kurz nach ihrem Geburtstag, während andere fast den ganzen Monat warten mussten. Die erste Verwandlung war immer schwieriger, weshalb sie unter dem Vollmond stattfand; die Stärke des Mondes half bei diesem Prozess.
Für Saphira war es in jenem Jahr an ihrem Geburtstag Vollmond. Sie war so aufgeregt gewesen. Als der Abend näher rückte, konnte sie die Vorfreude in sich spüren. Ihre Rudelmitglieder hatten sich um sie versammelt, beobachteten sie neugierig und neidisch, während sie sich auf ihre erste Verwandlung vorbereitete. Als der Mond aufging, war sie hinausgelaufen und stand im Mondlicht, wartend auf die Verwandlung. Sie hatte an derselben Stelle gestanden, bis der Mond seinen Höhepunkt überschritten hatte, und nichts geschah. Ihr ganzes Leben hatte sie wiederkehrende Albträume davon gehabt, sich nicht zu verwandeln. Früher dachte sie, das rühre daher, dass sie nicht wusste, wer ihre leibliche Mutter war, aber jetzt wusste sie, dass es ein Blick in ihre Zukunft gewesen war.
Die Enttäuschung war niederschmetternd. Saphiras Herz fühlte sich schwer an unter der Last ihrer zerbrochenen Träume. Die Flüstereien und Gemurmel ihrer Rudelmitglieder wurden lauter, und sie konnte ihre urteilenden Blicke durchdringend spüren. So oder so war sie ohne Wolf. Sie rannte so schnell sie konnte zu den Bergen und starrte über die Klippe, weinte in die Nacht und fragte sich, warum die Mondgöttin ihr das antun würde. Sie konnte nicht verstehen, warum sie anders war, warum sie dazu verflucht war, menschlich zu bleiben, während alle anderen ihre wahre Natur umarmten. Das war das einzige, was sie im Leben wollte. Das einzige, was sie durchgezogen hatte. Jetzt war es weg.
Während sie am Rand der Klippe stand, war Ruby, ihre Halbschwester, ihr gefolgt und sagte ihr, sie sei eine Schande für die Familie und müsse beseitigt werden. Ruby tat so, als würde sie weggehen, bevor sie sich umdrehte und mit klarer Absicht auf sie zustürmte, um sie über die Klippe zu stoßen. Gerade als die Panik einsetzte, erschien Connor aus dem Nichts, sprintete auf sie zu. Er erreichte sie zuerst und schubste sie aus Rubys Weg. Die Wucht von Connors Stoß warf Saphira zur Seite. Sie schlug hart auf den Boden auf, der Aufprall nahm ihr den Atem. Als sie sich wieder auf die Beine kämpfte, schrie Ruby bereits über den Rand der Klippe. Ihre Schreie hallten in der Nacht wider, vermischten sich mit dem Geräusch des rauschenden Flusses darunter. Saphiras Herz hämmerte laut in ihrer Brust, während sie verzweifelt nach Connor Ausschau hielt, aber er war nirgends zu sehen. Sie eilte zum Rand des steilen Abhangs, blickte hinunter in den dunklen Fluss und rief seinen Namen, betend um eine Antwort, aber die Nacht blieb unheimlich still. Tränen strömten über ihr Gesicht, während sie verzweifelt nach irgendeinem Zeichen von ihm suchte. Der kalte Wind peitschte durch ihr Haar und verstärkte die Kälte des Schreckens, die sich in ihren Knochen festgesetzt hatte. Sie rief seinen Namen immer wieder, ihre Stimme wurde heiser. Aber alles, was sie zurückbekam, war das unaufhörliche Rauschen des Wassers und die gespenstische Stille der Nacht.
Es dauerte nicht lange, bis der Rest des Rudels eintraf. Saphira hatte nicht einmal bemerkt, dass Ruby gegangen war, aber Ruby hatte bereits begonnen, Gerüchte zu verbreiten und sie beschuldigt, Connor gestoßen zu haben. Die Flüstereien verbreiteten sich wie ein Lauffeuer, und bald summte das gesamte Rudel vor Vorwürfen und deutenden Fingern. Trotz Saphiras verzweifelter Bemühungen, die Wahrheit zu erzählen, glaubte ihr niemand. Das Misstrauen und die Feindseligkeit in ihren Augen waren spürbar, und es fühlte sich an, als würden die Wände sich um sie schließen.
Der einzige Grund, warum sie nicht sofort getötet wurde, war, dass sie nach stundenlanger Suche keinen Körper fanden. Dieser Umstand ließ sie ohne schlüssigen Beweis für das angebliche Verbrechen zurück. Das Rudel war zerrissen, geteilt zwischen denen, die sofortige Vergeltung wollten, und denen, die an die Möglichkeit von Connors Überleben glaubten. Sie wollte selbst nach Connor suchen, um ihre Unschuld zu beweisen und ihren Bruder zu finden, aber stattdessen wurde sie gewaltsam in die Kerker des Rudels gebracht, um wie jeder andere Werwolf, der eines solchen abscheulichen Verbrechens beschuldigt wurde, bestraft zu werden.
Sie wurde mit achtzehn Hieben einer Peitsche, die mit Silber beschichtet war, bestraft, entsprechend der Anzahl ihrer Lebensjahre. Diese Strafe diente auch als grausame Erinnerung daran, dass Connor niemals seinen achtzehnten Geburtstag erreichen würde. Das Fehlen eines Wolfs bedeutete, dass Silber sie nicht so beeinflusste wie einen Werwolf, aber es bedeutete auch, dass ihre Wunden nicht so schnell heilen würden, wenn überhaupt. Der schlimmste Teil der Strafe war, dass jeder wusste, dass sie wahrscheinlich keinen Wolf hatte, sodass die Wahrscheinlichkeit hoch war, dass sie die Wunden nicht überleben würde. Glücklicherweise oder unglücklicherweise für Saphira war dies nicht der Fall.
Bis heute trug sie schreckliche Narben auf ihrem Rücken, eine unaufhörliche Erinnerung an den Tod ihres Bruders. Der physische Schmerz hatte im Laufe der Zeit nachgelassen, doch die emotionale Qual blieb bestehen, verstrickt mit den Narben und in ihre Seele eingeätzt. Jede Markierung symbolisierte nicht nur den Verlust ihres Bruders, sondern auch die Schuld und Scham, die seine Erinnerung begleiteten. Sie spürte das Gewicht des Urteils des Rudels auf sich lasten, das einen Schatten über jeden Aspekt ihrer Existenz warf. Die Flüstereien des Verdachts und die kalten Blicke waren eine ständige Erinnerung an ihr vermeintliches Verbrechen. Trotz der vergehenden Jahre blieb die Last jener Nacht stets präsent, schnitt tief in ihr Herz und ihren Geist.
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