

Unreparierbare Liebe
Aria Sinclair · Laufend · 578.3k Wörter
Einführung
Als andere Frauen mich fälschlicherweise beschuldigten, half er mir nicht nur nicht, sondern stellte sich auch auf ihre Seite, um mich zu schikanieren und zu verletzen...
Ich war zutiefst enttäuscht von ihm und ließ mich von ihm scheiden!
Nachdem ich zu meinen Eltern zurückgekehrt war, bat mich mein Vater, Milliarden an Vermögenswerten zu erben, und meine Mutter und Großmutter verwöhnten mich, sodass ich die glücklichste Frau der Welt wurde!
In diesem Moment bereute es dieser Mann. Er kam zu mir, kniete nieder und flehte mich an, ihn wieder zu heiraten.
Also, sagt mir, wie soll ich diesen herzlosen Mann bestrafen?
(Ich empfehle euch ein fesselndes Buch, das ich drei Tage und Nächte nicht aus der Hand legen konnte. Es ist unglaublich spannend und ein absolutes Muss. Der Titel des Buches ist "Trennung zum Glück". Ihr könnt es finden, indem ihr danach in der Suchleiste sucht.)
Kapitel 1
„Elizabeth, du niederträchtige Frau mit dem Herzen einer Schlange! Warum hast du geplant, Esme Russel zu schaden? Dachtest du, dass ich mich in dich verlieben würde, wenn du Esme tötest? Träum weiter!“
„Lass mich dir sagen, selbst wenn jede Frau auf der Erde sterben würde, würde ich dich nicht lieben!“
Alexander Tudor packte Elizabeth Percy am Hals und schrie wütend.
Elizabeth sah den Mann vor sich an, ihr Herz erfüllt von unermesslichem Schmerz.
Wenn andere nichts von ihrer Beziehung zu Alexander wüssten, würden sie denken, die beiden seien Todfeinde.
Aber in Wirklichkeit war dieser Mann namens Alexander Elizabeths Ehemann!
Ja, sie waren keine Feinde, sondern ein verheiratetes Paar!
Wie lächerlich war das! Ihr Ehemann war wütend auf sie wegen einer anderen Frau und ging sogar so weit, sie am Hals zu packen, sodass sie kaum atmen konnte.
„Elizabeth, wenn du es wagst, Esme noch einmal zu schaden, werde ich dich nicht verschonen! Benehme dich die nächsten sechs Monate, und dann lassen wir uns scheiden!“ warnte Alexander.
„Ich habe Esme Russel nicht gestoßen. Sie ist von selbst in den Pool gefallen!“ sagte Elizabeth schwach.
Sie war durchnässt, ihr schwacher Körper zitterte, immer noch verängstigt von der Beinahe-Ertrinkung.
„Hör auf zu lügen. Du bist seit Jahren mit Esme befreundet. Du weißt, dass sie Angst vor Wasser hat!“ Sein Griff wurde fester.
Nur weil sie und Esme seit Jahren befreundet waren, gab er sofort ihr die Schuld.
Eine Träne rollte Elizabeth über die Wange.
Sie hatte Alexander Tudor vier Jahre lang geliebt und war drei Jahre mit ihm verheiratet.
Vor drei Jahren, als sie erfuhr, dass sie Alexander heiraten konnte, war sie überglücklich.
Aber nach der Heirat stellte sie fest, dass es seine Mutter Elara Tudor war, die seine geliebte Esme nicht heiraten ließ. Sie war nur ein Werkzeug!
Als Esme in den Pool fiel, eilten alle, um sie zu retten, umringten sie mit Sorge.
Aber als Elizabeth in den Pool fiel, kümmerte sich niemand. Sie wäre fast in diesem eisigen Wasser gestorben.
Er erinnerte sich daran, dass Esme Angst vor Wasser hatte, aber er vergaß, dass auch sie Angst vor Wasser hatte.
Als Elizabeth erkannte, dass ihre sorgfältig gepflegte Ehe nur eine leere Hülle war, konnte sie nicht anders, als zu lachen.
Als er sie auf dem Sofa mit einem kalten Lächeln sitzen sah, wurden Alexanders Augen noch kälter.
„Verrückte Frau!“
Ja, sie war verrückt.
Um Alexander zu heiraten, widersetzte sie sich immer wieder ihrem Vater und brachte die Percy-Familie durcheinander. Sie brach sogar die Verbindung zu ihnen ab, was dazu führte, dass ihr Vater, Declan, krank wurde und im Krankenhaus landete.
Declan hatte sie gewarnt: „Einen Mann zu heiraten, der dich nicht liebt, wird dir nur Schmerz bringen. Du wirst nicht gewinnen.“
Aber sie glaubte törichterweise, dass Alexanders Bereitschaft, sie zu heiraten, die größte Anerkennung für sie war. Sie glaubte auch, dass ihre Liebe Alexander berühren würde.
Sie hatte Declan geschworen, dass sie sich dieser Ehe sicher war und sie nicht verlieren würde, aber sie lag falsch.
Ob sie gewann oder verlor, lag nie an ihr. Es lag an Alexander.
In diesem Moment klingelte Alexanders Telefon. Als er die Anrufer-ID sah, verschwand der Zorn in seinem Gesicht.
Im stillen Wohnzimmer hörte Elizabeth vage die süße Stimme einer Frau am anderen Ende der Leitung.
Er nahm seine Anzugjacke, sein Ton war sanft: „Mach dir keine Sorgen, ich bin gleich da.“
Er legte auf, warf Elizabeth einen bösen Blick zu und ging hinaus.
„Alexander.“
Elizabeths Stimme war heiser, versuchte ihn zum Bleiben zu bewegen: „Ich habe auch Angst vor Wasser.“
Alexander hielt nicht einmal inne, fand ihre Worte lächerlich.
Esme hatte Angst vor Wasser, weil sie fast ertrunken wäre, als sie ihn rettete, als er entführt wurde.
„Elizabeth hat ein Tauchzertifikat, aber sie sagt, sie hat Angst vor Wasser?“
„Denkt sie, dass Lügen mich dazu bringen wird, sie zu lieben?“
„Sie ist wahnsinnig!“ dachte Alexander.
Elizabeth beobachtete, wie er die Tür aufstieß, Tränen liefen ihr übers Gesicht. Sie war untröstlich, als ihr klar wurde, dass er sie all die Jahre nie wirklich gewählt hatte.
Mit roten Augen fragte sie: „Hast du mich in diesen sieben Jahren jemals auch nur ein bisschen geliebt?“
Er drehte sich schließlich um und höhnte: „Du denkst, du hast das Recht, mit mir über Liebe zu sprechen? Elizabeth, erspar mir dein billiges Mitleid. Es widert mich an!“
Seine Augen waren voller Wut.
Sie wusste, dass er jemand anderen heiraten wollte, und doch plante sie immer noch, ihn zu heiraten. War das Elizabeths Vorstellung von Liebe?
Elizabeths Herz schmerzte. Sie schloss die Augen, Tränen liefen langsam hinunter.
Sie konnte in sieben Jahren nicht einmal ein bisschen Alexanders Vertrauen gewinnen.
Anstatt sich weiter gegenseitig zu quälen, wäre es besser, es jetzt zu beenden.
Sie wollte nicht länger in einer Ehe bleiben, die ihn anekelte.
Elizabeth wischte ihre Tränen weg, sah ihn an und sagte: „Alexander, lass uns scheiden.“
Alexander blieb stehen. Er drehte sich zu ihr um, die Augen weit vor Überraschung.
Er konnte nicht glauben, dass Elizabeth das gerade gesagt hatte. Drei Jahre lang spielte sie die perfekte Ehefrau.
Egal wie hart er war, sie erwähnte nie eine Scheidung.
Was war das?
Alexanders Kehle schnürte sich zu, seine Stirn runzelte sich. „Elizabeth, hör auf mit dem Unsinn. Geh ins Krankenhaus und entschuldige dich bei Esme!“
Elizabeth biss sich auf die Lippe und fühlte sich völlig taub.
Sie sammelte ihre Kraft und entgegnete zum ersten Mal: „Ich habe gesagt, Scheidung. Hast du das nicht verstanden?“
Alexander war von ihrem Ausbruch verblüfft, seine Augen verdunkelten sich.
Sie stand neben dem Sofa, nah und doch fühlte sie sich meilenweit entfernt an.
Er hatte Elizabeth schon lange nicht mehr genau angesehen.
Sie hatte abgenommen, war nicht mehr die lebhafte Frau, die sie vor ihrer Ehe war. Jetzt schien sie verblasst.
Es war Mai, und Lissabon hatte sich noch nicht vollständig erwärmt. Elizabeth war in den Pool gefallen, durchnässt vom kalten Wasser, jetzt zitternd und elend aussehend.
Er sollte glücklich sein, dass Elizabeth die Scheidung wollte, oder? Aber als er ihr Gesicht ansah, hatte er das Gefühl, nicht atmen zu können.
„Bist du dir sicher?“ fragte Alexander und musterte Elizabeth. Sie schien ihm jetzt wie eine Fremde.
Sie hatte diese Ehe durch Intrigen erlangt. War sie wirklich bereit, sie loszulassen?
Alexander, ganz in Anzug und Krawatte, sah groß und gutaussehend aus. Dieses Gesicht konnte Elizabeth nicht widerstehen. Sie hatte seine kalten Blicke und Esmes Anwesenheit ertragen, nur um diese Ehe aufrechtzuerhalten.
Sie dachte, sie hätte alles für diese Ehe getan. Aber es braucht zwei, um zu tanzen. Sie wollte keine Marionette mehr sein, noch wollte sie zwischen ihm und der Frau stehen, die er wirklich liebte.
„Ich habe es mir überlegt“, sagte Elizabeth und nickte mit einem warmen Lächeln.
Alexanders Stirn zuckte, und er griff fester nach seiner Jacke. Dieses seltsame, gereizte Gefühl war zurück.
„Ich habe dich sieben Jahre lang geliebt, Alexander. Ich habe verloren.“ Elizabeth zwang sich zu einem sanften Lächeln, obwohl es schmerzte.
Sie hatte verloren. Alexander hatte sie von Anfang an nie geliebt. Sie wollte es vorher nicht zugeben, aber jetzt musste sie es.
Alexander hörte zu, fühlte sich besonders gereizt.
„Mach, was du willst.“
Damit schlug er die Tür zu und ging.
Elizabeth war kein Fremder, wenn es um Wutausbrüche ging. Wenn er sie ein paar Tage ignorierte, tat sie so, als wäre nichts passiert.
Sie sank auf das Sofa und hatte ein bitteres Lächeln im Gesicht.
„Zeit, aus diesem siebenjährigen Traum aufzuwachen“, dachte sie.
Sie griff nach ihrem Telefon und wählte eine Nummer.
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