Unsichtbarer Tycoon: Das Geheimnis der zurückhaltenden Ehefrau

Unsichtbarer Tycoon: Das Geheimnis der zurückhaltenden Ehefrau

Jermia Wycsi · Laufend · 277.3k Wörter

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Einführung

Aschenputtel träumt davon, in eine wohlhabende Familie einzuheiraten, aber es ist nicht einfach! Aufgewachsen auf dem Land, war sie unattraktiv, ungebildet und schien ein Niemand zu sein. Könnte sie wirklich die Verlobte von Herrn Huo sein? Als ihre wahren Identitäten nach und nach enthüllt wurden, stellte sich heraus, dass ein berühmter Schauspieler ihr jüngerer Bruder war, ihr Vater der reichste Mann der Welt und sie eine geheimnisvolle Modedesignerin. Selbst Huo Yuncheng konnte nicht anders, als erstaunt zu sein. Er postete sofort auf Weibo: "Unsere Beziehung ist großartig, und wir bereiten uns darauf vor, bald zu heiraten."

Hallo zusammen, ich möchte euch wissen lassen, dass ich in letzter Zeit ein wenig mit einer Schreibblockade zu kämpfen habe. Um sicherzustellen, dass ich euch die bestmöglichen Kapitel bringe, werde ich den Veröffentlichungsplan reduzieren. Ich verspreche, so schnell wie möglich wieder zum gewohnten Tempo zurückzukehren, sobald mich die Inspiration wieder packt. Ich schätze eure Geduld und Unterstützung!

Kapitel 1

William Fisher kam nach Hause von seinem Abend voller gesellschaftlicher Verpflichtungen, die Uhr zeigte bereits nach Mitternacht.

Mit nur einundzwanzig Jahren war er der bekannteste junge Millionär in Ravenford. Unter seiner Führung hatte die Fisher Group ihre Konkurrenten weit hinter sich gelassen und die anderen Unternehmen der Stadt überholt.

Gesellschaftliche Verpflichtungen waren meist unvermeidlich, aber heute Abend hatte er tatsächlich ein wenig zu viel getrunken. Sein Assistent musste ihm aus dem Auto und ins Haus helfen.

Er taumelte zurück in sein Schlafzimmer, wo das kleine Nachtlicht ein schwaches Leuchten verbreitete. Das sanfte Licht verdeckte die Details gerade genug, um eine warme, gemütliche Atmosphäre zu schaffen, die perfekt zum Schlafen war.

Nach einer Dusche legte er sich wie gewohnt nackt ins Bett.

Die hochwertigen Seidenlaken und die Daunendecke boten den besten Komfort für seine Haut, es fühlte sich an, als würde er auf einer Wolke liegen.

Aber heute Nacht fühlte sich etwas anders an. Kaum hatte William sich hingelegt, bemerkte er eine Wärme neben sich, gefolgt von einem vertrauten Duft, der längst vergrabene Erinnerungen in ihm weckte, die er auch nach all den Jahren nicht vergessen konnte.

Bevor er es vollständig verarbeiten konnte, spürte er eine Bewegung. Ein glattes, zartes Bein legte sich über seinen Bauch, und eine schlanke Hand glitt um seinen Hals.

Erschrocken begann Williams halbtrunkener Nebel sich zu lichten, seine Sinne schärften sich in der Dunkelheit. Er konnte das Gesicht der Frau nicht sehen, aber die Kühnheit ihrer Handlungen verblüffte ihn.

Wer konnte so dreist sein, sich in sein Bett im Haus der Familie Fisher zu schleichen?

Die Frauen, denen er bisher begegnet war, waren immer vorhersehbarer gewesen, zufrieden damit, seine Partybegleitung zu sein oder ihn mit süßen Worten zu verführen, gelegentlich subtile Annäherungsversuche zu machen. Aber das hier? Das war völlig anders.

Zum ersten Mal musste William zugeben – er war beeindruckt!

Die Stimme der Frau murmelte: "Sei brav, kleiner Bär. Mach keinen Ärger. Schlaf ein."

William errötete. Er spürte, wie das Bein der Frau sich an seinem Unterkörper rieb. Aber das war keine sexuelle Provokation; die Frau schlief bereits. Es schien eher eine unbewusste Gewohnheit von ihr zu sein.

Es als kokett zu beschreiben, wäre vielleicht passender.

Aber wie konnte ein Einundzwanzigjähriger wie William einer solchen Versuchung widerstehen? Verlangen flammte in ihm auf, machte seinen ganzen Körper heiß und unruhig, während sein Unterkörper zunehmend erregt wurde.

Das weiche Haar der Frau streifte sanft Williams Nase, trug einen frischen Duft, völlig anders als das aufdringliche Parfüm der flirtenden Frauen, die ihn normalerweise umwarben.

Diese plötzliche Situation ließ William ratlos zurück. Sein benebelter Zustand war vollständig verflogen. Er wagte es nicht, sich zu bewegen, aus Angst, die Frau neben ihm zu wecken, was ihm keine Möglichkeit zur Erklärung lassen würde.

Wenn dies eine Art Falle war, könnte das Zimmer bereits mit versteckten Kameras ausgestattet sein, die jede seiner Bewegungen aufzeichneten.

Williams Gedanken rasten, sich der Tatsache bewusst, dass seine Handlungen nicht nur für ihn selbst, sondern für die gesamte Fisher Group Konsequenzen hatten. Frauen mit verschiedenen Motiven hatten versucht, ihn zu fangen, aber er war immer vorsichtig gewesen und hatte solche billigen Tricks mit Verachtung abgetan.

In diesem Moment flackerte das Filament des schwachen Nachtlichts und brannte durch.

Der gesamte Raum wurde augenblicklich von Dunkelheit verschluckt.

In einem Augenblick wurde William zurück in jene Nacht versetzt, als er dreizehn war.

Als Erbe der Fisher Group stand William immer unter intensiver Beobachtung. Mit dreizehn wurde er von feindlichen Kräften entführt und verbrachte Zeit in einer pechschwarzen Holzhütte, gefüllt mit Schlangen, Insekten und Ratten. Diese traumatische Erfahrung hinterließ bei ihm Klaustrophobie.

Seitdem konnte William keine völlig dunklen, geschlossenen Räume ertragen, ohne eine Welle der Panik zu verspüren. Deshalb ließ er immer ein Nachtlicht an, wenn er schlief.

Wer hätte gedacht, dass das Nachtlicht heute plötzlich kaputt gehen würde?

Grenzenlose Angst überflutete William wie Meerwasser, und er kämpfte in der Dunkelheit.

Zuerst sank seine Körpertemperatur rapide, er wurde so kalt wie eine Eisskulptur; dann wurden seine Augen allmählich leer, seine Pupillen weiteten sich, und sein Gehirn konnte nicht mehr klar denken. Sein Körper begann unkontrolliert zu zittern.

Eine solche psychische Erkrankung konnte tödlich sein.

Die schlafende Frau schien die Abnormalität der Person in ihren Armen zu spüren. Sie drehte ihren Körper vollständig zu William und zog ihn mit beiden Händen in ihre Umarmung.

Je mehr William zitterte, desto fester hielt die Frau ihn.

Allmählich begann ihre Wärme in ihn einzudringen, die eisige Kälte, die seinen Körper ergriff, zu bekämpfen. Er konnte die Weichheit ihrer Hände spüren, ihre sanfte Berührung beruhigte langsam seine hektischen Gedanken. Sein Kopf ruhte an ihrer runden Brust, eine beruhigende Empfindung, die ihm ein seltsames Gefühl von Frieden brachte.

In diesem Moment fühlte sich William, als wäre er ein verletztes Kind, das durch die Wärme und den Schutz einer mütterlichen Umarmung beruhigt wurde.

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